Kann ein Mensch so einen unglaublich abstoßenden Energie haben?

Also es gab jemand aus der Familie mit der ich mittlerweile nicht mehr lebe. Da ich jetzt alleine lebe. Und ungelogen seitdem Tag wo ich weggezogen bin ist alles anders.

Ich rede gar nicht explizit von den Momenten wo ich mit dieser Person Stress hatte und sie mir Hass entgegenbracht hat. Sondern von den stillen Momenten. Irgendwie allein die Tatsache mit ihr im selben Raum zu sein hatte eine negative Wirkung auf mich.

Ich wie gesagt selbst in diesen Stillen und ganz „normalen“ Zeit einige Momente wo ich ohne sichtlichen Grund weinen musste. Das ging Jahre so. Ich habe eine gewisse Energie ihrerseits gespürt, die mich gelähmt hat auf eine Art. Hatte lange Suizid Gedanken und körperliche Schmerzen.

Jetzt ist alles weg. Etwas hat sich verändert. Ich habe kein Rückenschmerzen mehr. Ich schaffe mehr. Und bin ausgeglichen im großen und ganzen. Das viele weinen hat automatisch aufgehört. Ich fühle mich soviel leichter und manchmal ist es sogar ungewohnt.

Ich will dazu erwähnen, dass meine kleine Schwester (die noch da lebt) auch darunter gelitten hat, wie ich gemerkt habe. Sie war sehr oft wütend, traurig und hat sich teilweise oft im Klo versteckt, damit sie von ihr und ihrer Art zu handeln und zu sein Ruhe hat. (Hat sie selber gesagt). Können manche Menschen so eine schlimme Energie ausstrahlen?

Nein ich glaube nicht daran 50%
Ja ich glaube daran 25%
Kenne ich selber 25%
Anderes 0%
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Muss ich die Reha machen?

Hallo zusammen,

ich bin Ende 20 und schon länger psychisch krankgeschrieben. Die Krankenkasse hat mich demnach natürlich zu einer Reha gedrängt. Die Kliniken, die ich ausgewählt habe, wurden allesamt abgelehnt. Dann musste ich aus 3 bis 5 Vorschlägen an Reha-Einrichtungen wählen. Das habe ich auch gemacht. Dann wurde ich telefonisch von jemandem aus der Klinik kontaktiert. Da ich in der Vergangenheit oft zu Alkohol und Cannabis gegriffen habe, wurde ich gefragt, ob ich bei der Reha einer zusätzliche Entwöhnungstherapie zustimmen würde. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass diese Entscheidung schwere Folgen haben kann. So wurde ich gebeten, dementsprechend einen Sozialbericht erstellen zu lassen, was ich ebenfalls gemacht habe.

Und dann kam der Bescheid...

5 Wochen Reha wurden auf 13 Wochen Reha verlängert.

Ich solle das Zimmer mit einem wildfremden Menschen teilen müssen,

Ich hätte die ersten 2 Wochen das Klinikgelände nicht verlassen dürfen

Ich hätte die ersten 8 und die letzten 2 Wochenenden grundsätzlich nicht nach Hause gehen dürfen

Und vieles mehr. Jede Zelle meines Körpers sträubte sich dagegen.

Also habe ich mit meinem Psychiater einen begründeten Widerspruch dagegen eingelegt.

Eine rein psychosomatische Reha im normalen zeitlichen Rahmen wäre aber aufgrund der zugrundeliegenden Suchterkrankung nicht mehr möglich.

Dann wurde mir angeboten, in einer heimatnäheren Klinik eine ambulante Therapie angeboten.

Die Voraussetzung dafür war ein negatives Drogenscreening und unauffällige Laborwerte bezüglich dem Alkoholkonsum. Auch das habe ich gemacht.

Nun kam aber der Bescheid:

6 MONATE ambulante Reha....

Alles, was ich mache, scheint ein Fehler zu sein...

Mein Krankengeld habe ich bereits vollends ausgeschöpft und ich habe jetzt Anträge bei der Arbeitsagentur ausgefüllt.

Ich bin auch nicht vollkommen unkooperativ. Immerhin bin ich FREIWILLIG 2 mal in eine neuropsychiatrische Tagesklinik in meiner Nähe für je 6-7 Wochen gegangen. Diese Klinik wurde aber nicht anstelle einer Reha-Einrichtung akzeptiert. Außerdem habe ich selbstständig eine ambulante Psychotherapie organisiert.

Ich will diese aufgezwungene Reha nicht!

Muss ich diese Reha überhaupt noch machen, wenn das Krankengeld schon nicht mehr gezahlt wird?

Wenn ja, kann ich sie drastisch verkürzen?

Ich bedanke mich im Voraus für helfende Antworten.

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