Macht die Politik sich zu wenig Gedanken über psychisch erkrankte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene?

ja 65%
nein 35%

23 Stimmen

6 Antworten

Die Politik macht sich im Allgemeinen zu wenig Sorgen um Menschen, das soziale System. Grade über Kinder, Jugendliche, Kranke und Rentner. Alle, die eben keine Steuern zahlen und nicht wählen dürfen.

ja

An sich sehe ich eine positive Entwicklung, sie ist jedoch zu langsam.

  • Mehr Therapieplätze und niederschwellige Hilfsangebote (insbesondere an Schulen und für ältere Menschen)
  • Neuropsychologische/biologische Forschung
  • Forschung mit illegalen Substanzen nicht mehr so blockieren (LSDz.b)
  • Entstigmatisierung (Nachteile durch Psychische Erkrankungen abbauen - Versicherung, Verbeamtung)
  • Aufklärung über psychische Erkrankungen mehr in medizinische Ausbildungen einbringen
  • Schulsystem überarbeiten
  • Pflege verbessern
Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Abi Bio/Engl, Notfallsanitäterin i.A
ja

Die Maßnahmen bestehen leidern eher darin bisher verbotene Drogen noch zusätzlich zu legalisieren.

ja

Ja die Regierung macht zu wenig bei diesem Thema psychische störungen und andere Erkrankungen zu wenig man könnte z.b im Schulunterricht über diese Themen aufklären dafür sollte die schule ja da sein über Sachen aufzuklären aber das will die Regierung ja nicht die interessieren sich ja eher für andere Themen wie den ukraine krieg oder diesen gender shit anstatt Menschen mit psychischen Problemen zu helfen z.b mit Hilfsangeboten.

nein

Politiker können nur Symptome behandeln. Da sie aber auf Machterhalt und nur diesen setzten ist das denen egal. Das kann auch nur die Gesellschaft. So ein Thema funktioniert nicht wie eine Funktion in der Mathematik wo du mal eben für x y findest. Das ist ein irrationales und kein rationales Thema.

Es gibt keine Maßnahmen von Politik, außer vielleicht den Kulturtod aufzuhalten und in Kulturbetriebe mehr Geld zu investieren.