Hallo zusammen,

Wenn ich mich mal selber reflektiere, ist mein ganzes (seelisches) Leben komplett von Eitelkeit/Wunsch nach Bewunderung durchzogen, wenn ich aufrichtig mir selbst gegenüber bin. Habe den ganzen Tag die absurdesten Phantasien und es denkt in mir ständig: Was der oder die über mich wohl denkt, hat mich heute vielleicht jemand bewundert, fand mich jemand schön. Und ich würde gerne eine Frau ersetzen und allen Frauen den Mann ausspannen, muss dazu sagen, dass ich geschlechtslos aussehe und zusätzlich immer mysteriöse und weibliche Fratzen schneide. Ich denke mir auch gerne Gedichte aus, die andere bewundern "sollen"... Ich scheine keine anderen Gefühle als Eitelkeit zu haben, kann nicht sagen, dass ich wütend, fröhlich oder traurig bin. Lg

M 15 bin seit zwei Wochen Krank und war schon beim Arzt die letzten zwei wochen waren von Angst und Stress, sowie wenig Schlaf geprägt, jetzt habe ich immernoch Angst und ich glaube, dass ich eine Angststörung entwickle oder entwickelt habe, weil ich meine Symptome halt google dann kriege ich angst panick ja. Ich habe Muskelzuckungen seit 1 woche und der Arzt sagt, dass das halt von dem Stress etc. kommt, er hat auch meine Reflexe und Fühlvermögen oder so getestet , ich soll mich halt ausruhen und wieder in meinen Alltag finden. Aber die Angststörung macht halt, dass ich denke das ich schlimme Krabkheiten habe wie ALS oder MS. Ich frag mich halt wie realistisch das ist das das Stresssymtome sind und wie lange die anhalten wie gesagt seit einer Woche muskelzucken am ganzen körper aber ich bin auch nicht zur ruhe gekommen das macht mir halt nur noch mehr angst ist wie so ein teufelskreis

Ich gehe auf die 20 zu, wollte immer mit Sport anfangen, bin auch ziemlich dünn und sportlich auch einigermaßen, wollte viel lernen und mir viel Wissen aneignen, sozial besser werden. Das alles hat sich aber nur ein bisschen verbessert, bis ich dann komplett in die Sucht gefallen bin täglich kiffen, sehr viel Keta, am Wochenende teile und Speed oder Benzos und Alkohol und nun denke ich ich habe nichts erreicht. Ich hatte immer Lust mein Leben wieder hinzukriegen, aber hab’s immer aufgeschoben und jetzt das Gefühl ich bin zu alt, um was neues zu erlernen. Ich seh immer jüngere Leute die ihr Leben deutlich besser im Griff hatten und ich Merk jetzt nach meiner Entgiftung, wie ungefestigt ich eig bin, mich hat nur mein Konsum ausgemacht. Wie geht ihr mit sowas um, bis wann ist noch Hoffnung, ein glückliches und erfülltes Leben zu führen?

Hau raus

Hi, ich muss das endlich mal loswerden. Mein Vater stellt immer wieder eine Kamera in den Wohnzimmer (seine Begründung war, um den Hund zu filmen), doch der Fokus der Kamera liegt auf dem Sofa.

Ich habe oft das Thema angesprochen, und habe schon viele Kameras immer wieder entfernt oder umgedreht, weil ich mich extrem unwohl fühle. Doch er hat sie jedesmal wieder aufgestellt. Oft hat er versucht eine Kamera in meinem oder in dem Zimmer meiner Schwester aufzustellen (und nie bei meinem Bruder)...

Es gibt einen Grund, oder mehrere, warum ich mich so unwohl fühle, von IHM gefilmt zu werden.

Aus meiner Perspektive hat er eine P*rnosucht. Ich bekomme oft mit wie meine Eltern sich deshalb streiten. Auch benutzt er n*ckte Bilder von diesen Animes als sein Hintergrundbild und PROFILBILD (Whatsapp, Google, Youtube,...). Ich habe ihm oft gesagt, dass das zu weit geht. Meine Schwester ist 9 und kann das sehen. Seine Kollegen, Familie etc sieht das.

Es ist einfach so eklig und auch richtig peinlich. Er scheint sogar darauf stolz zu sein. Natürlich gefällt das meiner Mama überhaupt nicht.

Was mich echt bedrückt, ist wie er mich wahrnimmt und wie er mich behandelt. Beispielsweise wenn ich duschen gehen will, sagt er immer, er kommt mit und lacht danach. Oder wenn ich einen neuen Bikini gekauft habe, sagt er immer, er will ihn sofort an mir sehen. Er macht viele Kommentare über meinen Körper (Brüste, Bauch, Po) und klatscht mir auf dem Po, fasst mich an meiner Taille und hat mal so eine Handbewegung vor mir gemacht, als ob er meine Brüste anfassen würde und hat eklig gegrinst.

Wenn ich einen normalen Rock trage, nennt er mich N*tte oder Pr*stituierte. Auch vergleicht er mich mit "Lolis"(?) von seinen Anime P*rnos.

Und ja, ich währe mich jedesmal. Ich schreie ihn an, sage ich will das nicht. Doch dann kommt meine Mutter und gibt mir ärger, weil ich wütend bin. Niemand hört mir zu. Wenn ich endlich ausziehen werde, dann werde ich den Kontakt wahrscheinlich abbrechen.

Es gibt noch vieles mehr, aber dann würde daraus ein Buch werden.

Es tut gut, alles rauszulassen. Danke, dass ihr euch die Zeit dafür genommen hat.

(Bin irgendwie vom Thema Kamera abgerutscht, sorry)

Hallo, Synästhesie ist ja, wenn man mehr als eine Sinnesempfindung auf einen einzigen Reiz empfindet.

Wenn man jetzt z. B. Bilder oder Videos körperlich fühlt, was echt viele können ist das dann schon Synästhesie? Weil das Auge fühlt ja dann den Reiz nicht alleine... sondern eben auch die Ohren fühlen (Unangenehme Bilder hören) oder die Haut, die Nase oder sogar der Geschmackssinn bei Bildern von Essen.

LG

Manchmal wenn ich abends im Bett liege, eigentlich nur dann, denk ich daran wie es ist tot zu sein. Ich weiß nicht wieso das so ist. Auf jeden Fall kommt dann immer so ein Gefühl. Es ist irgendwie, ich weiß nicht, schwarz, düster und es breitet sich so im Körper aus, sorry, ist das verständlich? 😅

Ich mein, wie kann es sein irgendwann nicht mehr zu existieren? Ist diese Welt überhaupt real? Wie kann denn sowas sein? Und dann steigere ich mich so in diese Gedanken rein dass ich anfange zu heulen.

Ich will noch so viel erleben, was wäre wenn ich jetzt sterben würde? Wenn jemand meiner engsten Freunde oder Familie sterben würde??
Wie können wir auf so einer Welt überhaupt leben?
tagsüber kommen solche Gedanken nicht, beziehungsweise bin ich nicht so emotional und empfindlich und hab nicht dieses Gefühl.

Habt ihr so ein Gefühl auch und könnt ihr sowas wie den Tod erklären? Oder die Welt?

Sorry für den langen Text:)

Danke für Antworten, Wildie 14W 🌺

Also, erstmal vorab: Ich hatte eine lange Zeit zwei verschiedene Essstörungen, die ich jetzt seit ungefähr einem halben Jahr abgelegt habe.

Ich bin nicht mehr im Untergewicht und mag meinen Körper eigentlich schon sehr. Nur weil damals, vor fast einem Jahr, so ein Junge ein Kommentar zu meinem "zu kleinen" Arsch gemacht hat, habe ich jetzt die krasse Unsicherheit darüber.

Ich bin eigentlich generell sehr schlank und "zierlich", würde ich sagen. Ich bin echt nicht schwer und generell eher, naja, halt nicht Kim Kardashian mit riesen Arsch und Brüsten.

Jetzt wollten meine Freunde und ich schwimmen gehen, nur ich bin sehr unsicher, was meinen Po und halt meine Schultern angeht, weil ich finde, dass ich zu breite Schultern habe, was mir aber nie bestätigt wurde eigentlich.

Mein Therapeut vermutet (nicht diagnostiziert) eine Körper dismorphe Störung bei mir. (body dismorphia, auf englisch)

Hey,

ich betreibe SVV, aber das meist gar nicht mal bei großen Vorfällen, die mir passieren, sondern sogar oft nur bei kleinen Sachen, wie bei Konflikten mit meinen Eltern bspw. im Haushalt, oder wenn ich selbst eine Sache nicht hinbekomme und meine Gefühle mich übermannen/ich mich selbst dafür bestrafen möchte.

Da wollte ich fragen, ob das so üblich beim Ritzen ist und was das bedeutet.

Moin der ein oder andere wird den text eventuell nicht mögen aber ich gebe dies mal eine Chance ich bin momentan 19 seit 4 jahren komplett motivations los antriebslos und emotions los seit 1 jahren schanze ich mich selbst ein mag es nicht alleine zu sein aber gleichzeitig geniese ich die einsamkei seit paar Monaten ist es extrem geworden dazu kommen jetzt unregelmäßiges essen, kann nicht vor 3 uhr nachts einschlafen momentan hab ich urlaub hab mir vorgenommen eig jeden tag zu trainiere bis jetzt nicht einmal getan ich schaff es nicht mich selbet zu zwingen da ich mich so leer fühle und als wäre ich einfach nicht ich wenn man es so sagen kann, ich frag mich wie soll das so weiter gehen wenn ich keine liebe etc als emotionen hab, meine eltern haben nie ein Fehler gemacht sondern ich bin einfach so geboren ich denke ich schon lange die Schlacht verloren und bin kurz davor den Krieg zu verlieren (aufzugeben)

hat jemands tipps wie man wieder ein echtes lächeln machen kann ich bin ein super typ kümmer mich immer um andere etc das einzigste was mich glücklich macht is mein hund

lohnt es sich mit einen artzt zu reden aber wenn ich dies tuhe werde ich mein berufs etc sehr wahrscheinlich verlieren und meine Familie enttäuschen

Findet ihr, dass es eine gute Idee ist, wenn man traurig, melancholisch, deprimiert usw. das man wissen soll, dass man in der besten Situation lebt, die man hat.

Weil man muss sich vorstellen, es gibt eine Situation in einem anderen Teil der Welt, wo man sich Sorgen um essen muss oder um Krieg oder Angst zu haben von Getötet, zerbombt und geplündert werden von einem anderen Staat. Und man hat auch kein Zugriff zur guten Bildung, Jobs, Lohn, Gesundheit usw. Oder vielleicht könnte es der Fall sein,

Und so finde ich kann ich normalerweise glücklich und positiv bleiben, da ich mir auf so etwas keine Sorgen machen muss. Ich bin Sicher. Auch wenn sich das egoistisch anhört, sollte man es so sein, wenn man in ein Westliches Land ist.

Was denkt ihr?

(Mit guter Situation meine ich innerhalb in Westeuropa, ohne den Krieg dazugerechnet)

Hey, ich weis nicht ganz wie ich meine Situation beschreiben soll ich fang mal an… Also ich habe psychische Probleme aber irgendwie sind sie nicht immer da . Ich fühle mich oft gut und so aber trotzdem habe ich mit sv angefangen . Ich wurde/werde oft fertig gemacht aber probiere es mir nicht zu Herzen zu nehmen. Ich will gerne wissen ob ich zu viel reininterpretatiere und überreagiere und es mir garnicht schlecht geht oder ob es mir wirklich schlecht geht und ich es nicht ernst nehme .Ich war auch kurze Zeit in Therapie und bin jetzt auf der Warteliste deshalb habe ich keine Diagnosen

Hallo zusammen.ich mach’s kurz,ich bin am Ende.meine Eltern sind nur noch zusammen weil sie 2 Kinder haben,ich bin eine einzige Enttäuschung für sie,bin abgrundtief schlecht in der Schule,liege den ganzen Tag im Bett,habe keine Richtigen Freude,bin nicht gerade schön und bei Mentaler Gesundheit will ich erst garnicht anfangen.ich bleibe jeden Tag bis 1 uhr wach weil da mein Vater von der Arbeit kommt und er so fertig von seiner Anstrengenden Arbeit ist das ich ihm noch da wenigstens Gesellschaft leisten will wenn ich ihn unter der Woche schon eh nicht sehe.ich quäle mich jeden Tag aus dem Bett um mich in die Schule zu schleppen damit man mich täglich daran erinnern kann was ein Wertloser Haufen Müll ich denn eigentlich bin.am Nachmittag bleib ich aber gerne in der Schule anstatt nachhause zu gehen weil sich mein Haus auch nicht mehr wie ein Zuhause anfühlt.ich weine mich jeden Tag in den Schlaf und hoffe das ich die Gedanken lang genug verdrängen kann.ich habe außerdem vor kurzem ein Mädchen kennengelernt mit dem ich jetzt auch seit 16 Tagen zusammen bin.ich liebe sie mit ganzem Herzen und sie tut das gleiche.wir haben uns geschworen das wir es beide bis ins Hohe Alter zusammen schaffen werden und mein Leben wegen ihr seit langen mal wieder einen Sinn bekommen hat.ich fürchte aber das wenn es nicht hält das mein eindeutiges Ende sein wird.sie ist mein einziger Grund noch zu leben.sie ist mein Leben.wenn sie mich verlässt werde ich es tun.

Ich versuche immer wieder ein bisschen abzunehmen, wie bleibe ich drann es ist so schwierig für mich. Generell wie bleibe ich konsistent bei den Dingen die ich mache und die ich erreichen will?

Ich bin 30 und hatte keine Freundin, seit 14 Jahren habe ich einen Leidensdruck. Ich wünsche mir nähe. Leider habe ich seit der ersten Klasse eine Ansprechphobie.

Wenn man mal kurz niemanden hat ist es ja kein Problem. Aber ich habe fast mein halbes Leben einen Leidensdruck.

Bin außerdem Geringverdiener und psychisch krank.

Was soll ich tun?

Hallo Leute ich werde schon seit 1 Monat in meiner Klasse und in meiner Schule von ganz genau 20 Mädchen gemobbt die hauptmobber sind 3 Mädchen aus meiner Klasse, da ich es schon meinen Eltern und den Lehrern gesagt habe und meine 18 jährige Freundin sich eingemischt hat und alle 20 mobber angeschrien hat und gesagt hat dass sie aufhören sollen, hat es zwar aufgehört dass sie zu zwanzigst auf mich loskommen und mich bedrohen, beleidigen und Sachen hinterherschreien aber diese 3 „Hauptmobber“ aus meiner Klasse lachen mich immernoch aus und äffen mich nach und erzählen immernoch allen Lügen über mich das macht mich sehr runter denn ich war eine sehr beliebte Person, es plötzlich bin ich ganz alleine in der Schule seit 1 Monat und das ist wirklich schrecklich dass ich leute hassen, denen ich nie etwas angetan habe. Ich bin echt unter Druck und will nicht mehr in die Schule gehen. Es geht mir wirklich sehr schlecht und ich habe niemand in der Schule mit dem ich befreundet sein kann außer diese 18 Freundin. Sie ist auch eine sehr gute Freundin aber das Problem ist das sie fast nie in der Schule ist weil sie so viel entfall hat (sie geht ja auch in die 11 klasse) deswegen ist das normal. Aber ich fühle mich wirklich überhaupt nicht wohl in der Schule ich kann das alles nicht mehr. Und das schlimmste ist dass die eine von den „Hauptmobbern“ meine alte BFF ist. Das ist wirklich sehr schlimm. Sie hat auch alle meine Geheimnisse weiter erzählt. Habt ihr irgendein Tipp was ich machen könnte damit es mir nicht so schlecht geht und dass ich nicht immer demotiviert bin um in die Schule zu gehen, oder wie ich mich allgemein aus all diesen Druck befreien kann?
(wenn ihr wissen wollt wie das alles angefangen hat dann schaut in mein Profil da seht ihr alles)

LG

Hier schrieb gestern jemand eine Frage, dass er psychisch krank ist und nicht arbeiten gehen will und dafür angemacht wird..

Verstehe ich nicht.

Die Frage klingt komisch, was ich damit jedoch meine ist: Was kann man noch tun ? Wie kann einem Z.B. Sport oder in einen Park gehen noch Spaß machen ?

Ich bin Seit ich 16 bin Politox, nun bin ich 18 bin seid wenigen Tagen clean von Hero, Subutex, Koks, Emma etc.

ich versuche grade mein Leben irgendwie wieder in den Griff zu bekommen, aber es ist so schwer denn ich empfinde bei kaum einer Aktivität noch Freude. Weder mit Menschen zu „Chillen“ noch meine eigene Familie zu sehen (könnte aber auch an der Lage meiner Familie liegen) oder Dinge zu unternehmen. Ich stelle diese Frage mit der Hoffnung das mir jemand helfen kann Freude im Leben zu bekommen, die hatte ich tatsächlich eher selten, und wenn als Kind. (Außer auf Drogen)

vielleicht jemand der Jahre lang Politox war und jetzt draußen ist ? Vielleicht kannst du mir erklären wie du das geschafft hast, auch diese probleme mit dem Körper und der Psyche, das alle Bewegungen schwammig sind, die Ängste, schmerzen usw. Wie ich das wieder los werde oder wie ich damit leben kann.