Posttraumatische Belastungsstörung – die besten Beiträge

Warum erregen mich traumatische Erlebnisse?

Ich wurde seit der Pubertät sexuell bedrängt und später mehrfach genötigt und vergewaltigt.

Dennoch empfinde ich Lust bei der Beschreibung von derart dominanten Handlungen. Sogar wenn in meiner Selbsthilfegruppe andere Frauen berichten, wie sie vergewaltigt wurden, erregt es mich. Und das verstehe ich einfach nicht, es verunsichert mich.

Doch wenn ich Sex habe, breche ich manchmal plötzlich in Tränen aus und fühle mich genötigt, obwohl alles einvernehmlich ist, die Person rücksichtsvoll und ich den Akt auch will.

Eigentlich war ich immer Sexsüchtig oder wie das genannt wird, MUSSTE immer Sex haben, besonders wenn ich traurig war. Auch meine Dates sagten mir, dass ich sehr auf Sex fokussiert bin und mich selbst sehr auf meinen Körper reduziere. Doch plötzlich, seit mir die Vergewaltigungen bewusst wurden, ekel ich mich schon fast vor realem Sex und scheue vor Kontakt mit Menschen zurück.

Ich verstehe mich einfach nicht mehr und bin völlig überfordert deshalb. Einen Therapeuten hab ich noch nicht gefunden, darum möchte ich mich einfach erstmal verstehen. Momentan widert mich mein eigenes Verhalten an.

Warum fühle ich so? Was kann ich tun, damit es mir besser geht und mein Gefühlsleben logischer, moralisch besser wird?

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Habe ich ein Traumata(bzw PTBS)?

Hallo ihr Lieben(sorry für mein Deutsch Kenntnis)

Habe ich PTBS, wenn ich als Kind von einen Familienmitglied sexuell missbraucht/belästigt war/bin?(ich bin immernoch zum Glück Jungfrau) Ich habe heute noch leichte Probleme mit Männer und Jungs, weil ich Sie nicht austehen leiden kann und das ich seit ich klein war, Angst vor denen habe. Mein Angst verwandelte zu Hass und ich kann nichts Gutes über Männern denken, ich sehe sie als perverses, aggressives und gewaltiges Ungeheuer. Ich habe mich nie wohl gefühlt bei denen oder geglaubt, dass sie ein guter Mensch sei, weil ich nicht aufhören kann, dass sie pervers sei aber Sie noch nicht gezeigt haben.Wenn ich ein gutherzige und sympathischer Mann sehe, dann kann ich leider immernoch nicht aufhören zu denken, dass sie pervers seien.

Ich hatte später bemerkt, dass ich sexuell missbraut wurde, als ich zwei ehmalige Freundinnen erzählte. Sie waren verstört und meinten, dass es nicht normal sei und das ich nicht darüber lächeln sollte. Ich habe dann später in der Schule Toilette geheult, weil ich dachte, sie werden jetzt mein Familienmitglied anzeigen und zur Polizei schicken. Naja ich hatte versehentlich einen ehemaligen Freundin ihr Geheimnis erzählt und sie erzählte mein Geheimnis über mein Traumata, heute noch erzählt sie allen, das ich Inz**t mache, obwohl ich diejenige war, die nicht wollte oder ein Opfer von COCSA war. Sie erzählt es, damit sie mich schikanieren kann oder so ähnliches, weil Sie gerade ein Konflikt mit mir hat.

Naja, später fand ich heraus, dass Sie von Ihrem Vater verg. war als Kind, aber sie war sehr herzlos zu meinen Erlebnis und erzählt schließlich jeden meinen SA, ich habe schließlich niemanden erzählt, obwohl sie immer jeden mitteilt, dass sie verg., weil sie vielleicht die Aufmerksamkeit haben möchte oder von mir die Erfahrung geklaut hatte. Ich bin auch nicht sicher, ob sie es nur erfunden hat, Sie hatte es auch noch später erzählt, als ich davor meine berichtete. :-|

Ich liebe mein Familienmitglied, auch wenn er mich manipuliert hatte oder mich missbrauchte. Ich war noch ein naives Kind(7 J. am Anfang) und wusste nicht, das es nicht normal sei von einen Familienmitglied angereibt und angefasst zu werden. Er hat mich am Anfang nicht gezwungen, schließlich habe ich mit gemacht, weil ich dachte er könnte mit mir später P-Videos im Computer schauen kann. Da er immer, wenn unsere Eltern weg waren, Sachen schaute in seinem jungen Jahren und ich neben ihm Dinge schaue.

Nach paar Jahren wollte ich es nicht mehr und würde bewusst von seinen Taten, er hat mich auch andauernd gezwungen oder fasste mich einfach, in dem er mich direkt angriff. Ich weinte und ich sagte, ich wollte es nicht mehr. Er lachte nur und ging weg, so war es am Ende von meinen Jahrelange Missbrauch(5 Jahre). Doch er belästigt mich heute noch und nimmt es alles aus Spaß, er sagt ekelhafte Dingen etc.

Ich weiß nicht, wie ich es beenden soll, er hört mich nicht zu und uberschreittet die Grenze von mir. Ich habe einen ekelhaftigen Gefühl zu ihm, seit dem ich missbraucht wurde, hatte ich einen komischen Verbindung oder Anziehung zu ihm, es ist wirklich ekelhaft und ich will es nicht mehr, ich will einen normalen Kindheit und ein normales Leben. Ich würde als Kind zu ihm hingezogen, wenn ich schon zurück denke, frage ich mich wirklich ob mit mir stimmt.

PS: Meine Eltern wusste darüber, weil mein Vater es gesehen hatte und es zu meine Mutter erzählte. Sie taten nichts und ließen mich mit ihm alleine. Nachdem ich älter wurde, sagte meine Mutter betrunken, dass er und ich nicht zu nah kommen sollen. Seit Jahren haben sie es endlich darüber gehandelt, aber leider belästigt er mich immer noch, obwohl ich es zu meinen Mutter erzählte.

Bitte kann mir jemand helfen und bitte verurteile mich nicht, ich wüsste nichts. Danke ebenfalls für euren Antworten, Leute💕💓

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Was stimmt mit ihr nicht?

Es geht um ein Mädchen, dass seid 6 Jahren, ohne Diagnose rein und raus geht aus Kliniken wegen $uizidversuchen.

Alles hat angefangen, da war sie noch sehr klein. Ihre Oma hat viel Alkohol getrunken, besonders Abends.

Als sie 4 war, hat diese ihr Alkohol gegeben und Rassenunterschiede gemacht zwischen ihr und ihrem anders aussehenden Bruder.

So wuchs sie unter den unvorhersehbaren Gefühlen und Reaktionen wie auch Schlägen der Oma auf, war ein ruhiges zurückgezogenes Kind.

Im Kindergarten ein paar Freundschaften, aber nicht solche mit denen sie Tag täglich spielte. Sie zig sich lieber zurück und brachte sich selbst lesen in einer Ecke bei.

Als sie älter wurde und Mama immer unzufriedener, Oma mittlerweile im Altenheim, Bruder verhaltensauffällig und große Schwester eifersüchtig, waren die Grundschulzeiten relativ gut.

Sie liebte Schule . Doch das einzige Problem waren die Autoritäten, mit denen sie sich immer wieder anlegte.

Sie hielt sich nicht an Regeln und wenn Lehrer sie am Arm packten rastete das Mädchen völlig aus.

Mama schlug sie Zuhause, rasierte ihr den Kopf weil sie nicht gehört hatte. Trotzdem hörte sie nie auf Mama oder Autoritäten. Sie wurde noch älter und alles wurde schlimmer auf dem Gymnasium.

Sie hatte plötzlich wenig bis keine Freunde und geriet nun mehr Stück für Stück mit jedem in Konflikte.

Wutausbrüche waren wöchentlich Zuhause. Mama schlug, und das Mädchen schrie sich den Leib wund.

4 Schulwechsel, allesamt gescheitert an ihrem abnormen, nervigen, steifen Verhalten.

Teilweise als bösartig betitelt, denn sie sah in vielen Lästereien Angriffe gegen sie, hatte den Drang sich zu verteidigen.

Jedes Mal nach Konflikten versuchte sich das Mädchen das Leben zu nehmen. Sie wusste bald schon, dass nicht Rassismus etwa bzw. Die anderen das Problem waren sondern sie.

Jetzt ist sie volljährig. Sie kann die Gefühle ihrer Mitmenschen schwer nachvollziehen, hat den Drang zu helfen dennoch, kann Berührungen nicht ab, alles ist zu hell, zu laut, geht kaum noch raus. 6 Jahre hin und her.

Sie ist ein Sensibelchen. Das weiß mittlerweile jeder in ihrem Umfeld. Viele haben Angst gewisse Dinge ihr zu sagen, weil sie schnell überreagiert und weint, vieles auch persönlich nimmt.

Sie möchte aber so gern dass alle direkt sind zu ihr, damit sie Absichten des Gegenübers möglichst gut einschätzen kann.

Die Experten sind auch am verzweifeln. Was ist es für eine Krankheit, neben der PTBS? Autismus? Borderline? Narzisstische Persönlichkeitsstörung?

Wäre lieb wenn ihr so ein paar Tipps geben könntet. Ist immer spannend wenn Experten sich zusammen tun und über einen Fall diskutieren. Danke vorab schonmal!

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