Posttraumatische Belastungsstörung – die besten Beiträge

Posttraumatische Belastungsstörung, o.ä.?

Hallo leudis , hab eine Frage. Unzwar Frage ich mich ob ich iwie ein Post Traumtische Belastungsstörung (PTBS) oder wie das heißt hab. (Denke eher nicht aber Zweifel ein wenig) Weil ich als kleineres Kind von meinem älteren Bruder sehr oft sehr laut und stark angeschrien wurde das ich dann immer sehr stark geweint habe. Er war sehr aggressiv und sauer immer obwohl ich nicht wirklich schlimme Sachen gemacht habe. Jetzt Jahre später schreit er mich direkt nicht an aber wenn er irgendwen anschreit z.B unseren Hund oder auch einfach so weil bei ihm was nicht klappt , kriege ich immer direkt Panik , Aufregung , herzrasen und immer kurz vorm heulen wieder. Z.b heute war es genau so. Das Ding ist , dass mir es nur so geht wenn ER schreit. Wenn jemand anderes schreit oder laut wird ist es mir egal aber wenn genau er laut wird geht es mir so. Was denkt ihr darüber?Also ich bekomme einfach Angst wenn er laut wird und schreit.Also klar kann man sowas nur ärztlich diagnostiziert werden aber vielleicht kennt sich jemand damit irgendwie aus und weiß ob es Anzeichen sind oder iwie sowas? Er wurde soweit ich weiß war er nie wirklich handgreiflich aber er hat immer so getan das er mich Schlägt oder tritt ( erst kurz vor meinem Gesicht zurückgezogen) oder mich fest am Arm gepackt

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War jemand von euch mal in der Psychiatrie im UKE in Hamburg?

Hi, ich bin 18 Jahre alt und ich war vor 1 Jahr ab Ende März bis Ende Juni im UKE auf der PA1 (einer Station für 16-25 jährige). Ich war damals dort wegen meiner akuten manischen Phase, wurde dort dann medikamentös eingestellt und nehme seitdem Lithium.

Ich hatte leider schnell als Nebenwirkung davon eine Schilddrüsenunterfunktion bekommen, die zum Glück etwas besser geworden ist. Seit Mitte Februar hatte ich wieder starke Schlafstörungen, habe es dann lange so „hingenommen“ aber vor ca 3 Wochen dann bei meiner Psychiaterin das angesprochen und dann hat sie mir wieder Quetiapin verschrieben, das hatte ich schon mal für 3 Jahre genommen (50mg) jetzt gerade auch wieder genauso dosiert.

Kann seitdem wieder ganz okay schlafen, aber noch nicht ausreichend. Weshalb ich ab Mittwoch wieder auf der Station wie letztes Jahr bin, diesmal aber nur für 2/3 Wochen ca. Bin deshalb ziemlich aufgeregt, muss dazu sagen, dass ich Asperger Autismus habe und mir so kurzfristige Veränderungen schwer fallen.

Da das ja innerhalb von 2 Wochen geplant wurde. Dennoch bin ich eig froh, dass dort nochmal geschaut wird, ob ich was anderes an Medikamenten bekommen kann. Und allgemein sich die damit mehr auskennen. Meine Psychiaterin ist in einer ambulanten KJP und hatte noch keine Menschen, die wie ich bipolar waren.

Daher hat sie keine Erfahrung mit meinem Medikament. Und hätte sich nicht zugetraut das ambulant zu lösen, zudem muss das per Blut Kontrolle oft überprüft werden. Das ist ambulant schwierig zu machen.

Vllt war ja jemand mal in einer Psychiatrie und vllt sogar auch im UKE auf einer Station.

Freue mich aber auch über allgemeine Tipps oder was euch einfällt zu meiner Situation.

Danke für alle Antworten 🙏.

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