Wird die Macht bzw. der Einfluss von "Incels" unterschätzt?

Ich bin beispielsweise ein Mann, der schon mehrere Beziehungen mit Frauen geführt hat. Ich bin irgendwann zum Entschluss gekommen, dass eine Beziehung oder Ehe für den Mann mehr Nachteile als Vorteile hat. Außerdem leben wir meiner Meinung nach in einer gynozentrischen Gesellschaft. Das bedeutet, dass das Wohlbefinden von Frauen im Mittelpunkt steht und Männer unwichtiger geworden sind. Niemand war für mich oder meine Kumpels da, als es uns schlecht ging. Außerdem gibt es erheblich mehr männliche Obdachlose als weibliche Obdachlose.

Ich habe mir also Folgendes überlegt: Wieso sollte ich eine Gesellschaft unterstützen, wenn ich ihr total gleichgültig bin und als "Incel" beschämt werde, nur weil ich auf die Ungerechtigkeiten aufmerksam mache bzw. viele Frauen für ihr oberflächliches und respektloses Verhalten kritisiere?

Mein Plan: Ich weiß, dass ca. 70% der Sozialabgaben von Männern erwirtschaftet werden und an vielen Frauen ausbezahlt werden. Frauen beziehen viel häufiger Sozialhilfe als Männer.

Die Männer finanzieren indirekt über die Steuerlast viele Frauen.

Ich habe daher vor, meine Steuerlast zu senken, um diese Gesellschaft so wenig wie möglich zu unterstützen bzw. dem Staat den Stecker zu ziehen. Ich weiß auch schon wie ich es tue, da viele andere Männer es ebenfalls tun. Ich werde nicht heiraten und den meisten Frauen die Aufmerksamkeit entziehen. Und ich werde einen Kanal betreiben, auf dem ich viele andere Männer aufklären werde, sodass sie auch alles dafür tun werden, um diese Gesellschaft nicht mehr zu unterstützen. Ich weiß auf jeden Fall, dass es erheblich mehr Incels oder Mgtows gibt wie vor 10 Jahren. Die Zahl steigt immer weiter an. Und es wird daher immer mehr Männer geben, die dieser gynozentrischen Gesellschaft den metaphorischen Mittelfinger zeigen werden. Ich bin daher gespannt, wie es in einigen Jahrzehnten in diesem Land aussehen wird. Der Staat wird auf Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen sein und den Frauen gehen die Versorger aus. Kurz und knapp: Dieses System wird irgendwann zusammenbrechen. Und es ist auch gut so. Dann wird sich herausstellen, dass wir "Incels" doch nicht so unbedeutend sind :)

Philosophie und Gesellschaft
Kann man Gott durch Rationale Argumente Beweisen?

Ich suche schon seit längerem nach einer Antwort und hoffe ich finde meine Antwort hier in der Community. Ich will wissen, ob man Gott mit Rationalen Argumenten Beweisen kann.

Ich hab im Internet recherchiert und bin auf einige Argumente zugestoßen (Die sogennanten Gottesbeweise) wie z.B. Das Ontologische, Das Kosmoligische und das Teleologische Argument ... Es sind Deduktive Argumente, also Argumente sollten die Prämissen stimmen so muss die Konklusion stimmen.

Das Kosmoligische Argument (Der Kontigenz)

Es gibt 3 kategorieren von Existenzen

  1. Unmögliche Existenz

Eine unmögliche Existenz ist ein viereckigeskreis, es ist unmöglich, weil es sich wiederspricht oder ein verheirateter Jungeselle.

  1. Mögliche Existenz

Eine mögliche Existenz ist etwas was nicht notwendig ist. Ein Haus, ein Apfel oder wir Menschen sind mögliche Existenzen. Sie hätten auch nicht Existent sein können.

Die Bestandteile einer möglichen Existenz hätten unterschiedlich sein können. Ein Handy hätte einen Rahmen aus Metal haben können oder aus Plastik. Es hätte unterschiedlich groß sein können...

Es bedarf einer externen Erklärung (Definition) Ein Handy oder wir Menschen haben uns die Eigenschaften nicht selbst gegeben. Es braucht eine Erklärung außerhalb von sich. Eine externe Erklärung.

  1. Unmögliche Existenz

Eine notwendige Existenz ist etwas was notwendiger Weise existiert und hätte nicht anders sein können. Etwas dessen Existenz von nichts und niemanden abhängt. Mit anderen Worten. Es ist selbst erklärend. Alles was wir an möglichen existenzen haben hängt von ihm ab.

Das Argument lautet:

P. 1. Das Universum ist eine Zusammenstellung von abhängigen Existenzen.

P. 2. Abhängige Existenzen benötigen eine externe Erklärung für ihre Existenz.

P. 3. Die Erklärung aller abhängigen Existenzen kann nicht selbst abhängig sein.

P. 4. Wenn die Erklärung aller abhängigen Existenzen nicht abhängig ist, muss sie notwendig sein.

K. Die Existenz des Univsersums kann nur durch die Existenz einer notwendigen Existenz erklärt werden.

Habt ihr ein Fehler oder ein Einwand gegen die Prämissen?

Religion, Islam, Wissenschaft, Atheismus, Gott, Logik, Philosophie, Philosophie und Gesellschaft
Welchen Kampfsport würdet ihr mir empfehlen? Bitte Erfahrungen, keine Basisinformationen.?

Hallo,

bitte nur Beiträge von Leuten die Erfahrung haben, die Grundinfos kenne ich schon aus dem Internet. Ich war im Probetraining von Kunf Fu und Karate, beides gefällt mir aber in wenigen Stunden ist es schwer, die langfristige Wirkung einzuschätzen..

Ich bin Männlich, 24, 1,90m, 90kg, bisher nicht so sehr sportlich.

Bisher finde ich Kung Fu und eventuell Karate ganz interessant. Auch wenn es ganz unterschiedliche Style sind. Kung Fu bevorzuge ich wegen der Philosophie, auch wenn der Aufwand zum lernen erheblich größer ist.

Jiu jiutsu hört sich auch nicht schlecht an aber davon bin ich irgendwie noch nicht ganz überzeugt, das hat aber eigentlich keinen direkten Grund.

Ich bin extrem auf Kunf Fu fokussiert (keine Ahnung wieso) aber ich habe glaube eine falsch Vorstellung davon. Deswegen wäre ich für ein paar Meinungen dankbar. An sich hat Kung Fu angeblich einer der besten Selbstverteiligungs- und Schlagtechniken aber verliert trotzdem oft gegen z.B. MMA Kämper, das verstehe ich nicht. Ich finde das wiedersprüchlich.

Kunf Fu würde von einem Großmeister der 34. Generation des weltberühmten Shaolin-Klosters am Berg Song Shan unterrichtet werden. Eine Kunf Fu Schule in Köln.

Was mir wichtig ist:

Mehr auf Verteilung als aggressiver Angriff, ein Teil der Philosophie lernen wäre schön, nicht so viel Körperkontakt wie bei z.B. Ringen, einen Kampfsport den man in sein Leben integrieren kann (Disziplin, Ausdauer, Lebensstyle), Verteilung ist mir wichtig aber ich bin nicht auf einen reinen Straßenkampf aus.

Sport, Gesundheit, Training, Kampfsport, Selbstverteidigung, Ausdauer, Boxen, Disziplin, Jiu-Jitsu, Kampfkunst, Karate, Kung Fu, Philosophie, Sport und Fitness, Erfahrungen, mentale Gesundheit, Philosophie und Gesellschaft
Bin ich evtl. depressiv oder sind diese Gedanken normal: Das Leben ist an sich sinnlos?

Also ich denke nur drüber nach

Aber komme mehr od weniger zu dem Schluss dass das Leben für sich genommen überhaupt keinen Sinn erfüllt, ausser dass wir leben um letztlich zu sterben. Das wird ja bereirs mit der Geburt so festgelegt.

Abee alles andere ist einfach nur unnötig wenn man drüber nachdenkt. Wozu arbeiten und Geld verdienen. Wozu sich über alles aufregen oder ständig Dinge versuchen und machen, ist eh alles vergänglich.

.Es ist nicht so dass ich nichts hätte wofür ich dankbar bin

ABER der punkt ist, dass es eben keinen Sinn hat. Man wird einfach nur älter und erfüllen kann einen das alles eh nixht, eben weil es ja auch endet. Und weil die Menschheit so gestresst ist und egoistisch und auf Profit aus, Gewaltbereit, .. der Mensch wird sich nie ändern.

Und selbst wenn man eine Familie gründet ist das vergänglich. Dazu leben wir immer schnelllebiger. Alles ist ja so austauschbar , auch Menschen- ganz tolle Mentalität ist das (Ironie!).

Also ist das normales nachdenken,das ist meine Frage.

Vielleicht ist es ja einfach philosophieren. Denn es IST eben einfach so, dass man wenn man drüber nachdenkt erkennt dass es ansich keinen Sinn im Leben gibt ausser dass es vorbei geht und vergänglich ist. Jeder Mensch sucht sich nur vergeblich Sinn im Leben aber spätestens wenn es endet ist ed ja eh vorbei!

Versteht ihr den Punkt?

Und dazu muss ich sagen, ich habe schon sehr viel gemacht oder mache swhe viel um mein Leben auszufüllen und die Zeit zu geniessen. Das heisst ich bin nicht am Boden zerstört mache nie etwas etc. nein es gibt da einige Dinge.

Aber ich habe eben das beschrieben erkannt also was sagt ihr?

Religion, Tod, Glaube, Sinn, Sinn des Lebens, Weltansicht, Philosophie und Gesellschaft
Habt ihr auch einen Lehrer gehabt,der euch stark beeinflusst hat?

Bei mir war das ein Sportlehrer,der immer für seine Schüler und alle Menschen da war,der auch unangenehme Entscheidungen traf und trotzdem immer gerecht war.

Ich teile noch ein paar Erinnerungen mit euch:

Wir haben in der Halle auf ihn gewartet und plötzlich kam "Daddy cool" aus den Lautsprechern.

Dann kam er rein, machte so eine Drohgebärde eines Tigers mit dem Mund nach und zerriss sein T-Shirt.

Darunter war das Trikot seines Vereins und er hat erstmal Werbung für das Training und so gemacht.

Daraufhin hat er als Aufwärmspiel gegen die ganze Klasse Baseball gespielt und gewonnen.

Er hält auch sämtliche Schulrekorde und verleiht sie auch (eben an sich selbst),weil er im Komitee sitzt.

Letztens hat er "Everything I Do" von Brian Adams für die Bürgermeisterin gesungen,als sie irgendwas mit dem Schulleiter besprechen wollte und deshalb den Bau einer Boulderhalle durchgesetzt.

Zusätzlich arbeitet er nebenberuflich in einem Fitnessstudio,damit Jugendliche nicht dort irgendwelche falschen Substanzen einnehmen,ist ehrenamtlicher Tierschützer,hilft beim Bereitschaftsdienst der Feuerwehr,und ist erfolgreicher Leistungssportler.

Und er ist passionierter Tangotänzer,der immer mit der besten Schülerin des Abijahrgangs den Ball eröffnet

Wie waren die besten Lehrer eures Lebens?

Schule, Deutschland, Politik, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Lehrer, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft

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