Stimmt hier die Reihenfolge beim Anschreiben oder muss ich das mit dem Zivildienst früher schreiben und auch der zweite Satz, das Stepstone weglassen?

Stimmt hier die Reihenfolge und gibt es Grammatikfehler, Satzfehler, Komma etc.

Es geht hier um eine Vertriebsstelle, die medizinische Produkte vertreibt. Ich möchte den Job gerne machen, weil ich die Produkte aus der Zeit meines Zivildienstes kenne. Kann man das so schreiben auch von der Reihenfolge. Ich habs jetzt einfach sehr kurz geschrieben.

Bewerbung als Gebietsverkaufsleiter im Außendienst

Gebiet Süddeutschland

 Sehr geehrte Frau xy,

vielen Dank für das freundliche Telefonat von heute Vormittag.

Die Bewerbungsunterlagen werde ich Ihnen wie besprochen über Stepstone zukommen lassen.

Wie Sie aus meinem Lebenslauf entnehmen können, konnte ich schon Vertriebserfahrungen sammeln und habe auch ein betriebswirtschaftliches Studium der Medienwirtschaft abgeschlossen.

Dabei habe ich ein gutes Verständnis für die Bedürfnisse meiner Kunden entwickelt und kann diese erfolgreich in meine Verkaufsstrategien einbinden. Auch im Team arbeite ich sehr erfolgreich und trage durch meine Motivation und mein Engagement zum gemeinsamen Erfolg bei. Die von Ihnen ausgeschriebene Stelle entspricht genau meinen Vorstellungen, weil ich durch meinen Zivildienst als Rettungshelfer beim DRK auch schon einige Ihrer Produkte kenne.

 Mich zeichnet eine stets selbständige, organisierte und kundenorientierte Arbeitsweise aus. Zudem bin ich sehr wissbegierig und arbeite mich schnell in neue Aufgabengebiete ein.

Ich denke, dass ich alle Voraussetzungen für einen erfolgreichen Vertrieb bestens erfülle und Sie mit meinem Know-how gewinnbringend unterstützen kann.

 Arbeitsbeginn ist nach Absprache kurzfristig möglich.

 Über eine Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch freue ich mich.

 Mit freundlichen Grüßen

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Entgeltfortzahlung bei Krankheit im Minijob?

Es geht um folgendes: Ich arbeite derzeit seit 4 Jahren in einem Minijob und war bis zum Juni 2024 nicht einmal Krankgeschrieben, daher hatte ich keinerlei Erfahrungen.

Das waren meine Arbeitszeiten im Juni: (xx sind die Tage, vorsichtshalber zensiert)

xx.06.: 8,5std (Krankgeschrieben)
xx.06.: 8,5std (Krankgeschrieben)
xx.06.: 8,5std (Krankgeschrieben)
xx.06.: 4,5std (Krankgeschrieben)
xx.06.: 4,5std
xx.06.: 4,0std

Wie man sieht, war ich an 4 von 6 Arbeitstagen Krankgeschrieben.

Ich habe jeden Monat eine Durchschnittliche Arbeitszeit von 40std. Mein Arbeitgeber teilte mir mit, dass sich die Entgeltfortzahlung wie folgt berechnet:

40std pro Monat / 20 Arbeitstage = 2std Entgeltfortzahlung pro Tag.

Laut dieser Berechnung erhalte ich an meinen Krankheitstagen ja nur insgesamt 8std (= 2+2+2+2, da 4 Tage Krankgeschrieben á 2std) Entgeltfortzahlung anstelle von eigentlich 30std (= 8,5+8,5+8,5+4,5, wenn ich nicht krank gewesen wäre). So komme ich natürlich nicht auf mein volles 520€ Gehalt, sondern habe nur knapp 200€ erhalten. Ist das alles so rechtens? Eine solche Berechnung ist vertraglich auch nicht Festgehalten. Wie kann es sein das bei mir mit 20 Arbeitstagen gerechnet wird obwohl man als Minijobber niemals alle 20 Tage arbeiten geht? Oder ist das einfach Gesetzlich Festgehalten, dass immer mit 20 Tagen gerechnet wird?

Vielen Dank im voraus.

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