Große Liebe erhängt sich

Hallo, ich bin auf eure Seite gestoßen und bitte um Hilfe. Mit 14 Jahren habe ich mich in einen Jungen verliebt, welches meine große Liebe geworden ist. Eine Liebe voller Magie. wir haben uns geküsst, gegenseitig geholfen, waren füreinander dar. Aber ich fühlte mich als junges Mädchennoch nicht reif für Sex und habe Schluss gemacht. Dennoch habe ich niemals aufgehört, ihn zu lieben. Auch habe ich niemals in Frage gestellt, dass wir irgendwann einmal wieder zusammen kommen ... und sei es im Rentenalter. Er und ich haben im Leben beide Fehler gemacht, aber niemals aufgehört uns zu lieben.Wir wußten und fühlten immer, dass der andere in der Nähe war, auf Feiern, auf Veranstaltungen. Es bedarf keiner Worte. Ich habe meinen Fehler korrigiert und mich von meinem damaligen Ehemann scheiden lassen, er ist den Weg der Familie gegangen: 1 Kind wurde geboren, das Haus gebaut. Und er wurde immer unglücklicher, ich konnte es spüren. Ich selber habe gewartet auf ein Zeichen, es gab sogar einen Abend, dass ich ihn bat, mir zu sagen, unsere Liebe ist vorbei. Ich wollte leben, frei sein, wissen es ist keine Liebe mehr da. Doch er schaute mir in den Augen und dort sah ich Tränen. Nach Jahren - es ist nun 2 Jahre und 3 Monate her, erhielt ich auf meinen AB einen Anruf mit lautem Gerede und Musik, wie aus einer Kneipe. Ich wußte er ist es und es wird gleich etwas passieren. War gelähmt, weil ich nicht wußte, was kann ich tun, wo ist er. Nach einigen Tagen erfuhr ich, dass er vermisst wird. Ich bat ihn in einem Waldstück zu suchen, aber niemand nahm meine Worte für wahr bzw. ernst und wurde belächelt. Nach 1 Woche erfuhr ich von einem Bekannten, dass er sich erhängt hatte. Ich werde mit seinem Tod nicht fertig, 30 Jahre ist er in meinem Herzen gewesen und ist es noch. Und dann die Frage, bilde ich mir nur ein, dass er mich anrief, um Hilfe zu bitten, hätte ich sein Tun ändern können. Ich weiß nicht wo er begraben ist, ich möchte an sein Grab mit ihm reden und auf Wiedersehen sagen, habe aber gleichzeitig Angst davor, weil es so endgültig wäre. Ich stehe fest im Berufsleben,niemand weiß, wie es mir wirklich geht, es ist wie ein tägliches Theater spielen. Sicher war ich auch mit anderen liiert, habe aber niemand wirklich in mein Herz und Leben gelassen, wahrscheinlich habe ich sie doch mit meiner großen Liebe verglichen. Es waren nicht viele. Mit 46 Jahren hatte ich neben meinem Exmann 3 Freunde gehabt. Habe mir ein Haus mit Grundstück gekauft, besitze ein Tier aus dem Tierheim und dennoch frage ich mich täglich... was macht das denn alles noch für einen Sinn. Ich wünsche mir die breite Schulter zum anlehen, die Hand die mich hält, der Mensch, der mich sieht und nicht die, die einen hohen IQ und Wissensstand hat (es hat mich allein und einsam gemacht umgeben von Neidern, Missgünstigen etc.) Was mich am atmen hält? Nur der Glaube an Gott, an die Schutzengel und Engel, dass alles einen Grund hat, warum das alles passiert. Mfg Eure Hilfesuchende

Menschen, Trauer, Tod, Psychologie
Wie verhalte ich mich in diesem Streit mit einer eigentlich guten Freundin?

Eine langjährige Freundin von mir hat seit 2 Jahren einen neuen Freund, den sie in diesem Jahr auch heiraten wird. Sie war jahrelang alleinerziehende Mutter von Teenagern, voll berufstätig und hat entsprechend wenig Zeit, was aber nie ein Problem für unseren Kontakt war. Wir haben hauptsächlich telefoniert oder Mails geschrieben und uns eher selten gesehen. Seitdem sie neu verliebt ist, fuhr der Kontakt von ihrer Seite her gegen Null, sie hat halt einiges nachzuholen. Ich selbst habe 2 kleinere Kinder und auch entsprechend viel zu tun.

Nun hat sie sich angewöhnt, alle paar Monate sonntags morgens anzurufen um sich und ihren Freund bei mir zum Kaffee einzuladen für „gleich“; wenn sie bei einer Motorradtour hier vorbeifahren. Dies passt mir nicht - Sonntag ist bei uns Familien- u. Faulenzertag, ich bin nicht auf Besuch eingerichtet und ich mag das nicht, wenn jemand „gleich“ kommen will, noch dazu mit einer mir fremden Person (ihrem Freund). Dies hab ich ihr gesagt u. darum gebeten, sich einen Tag vorher anzukündigen. Sie meint, das geht nicht, da man ja vorher nicht weiß, wie das Wetter wird u. entsprechend planen sie ihre Touren nicht - spontan oder gar nicht.

Anfang Januar war das Spiel genauso, an dem Tag war jedoch meine Tochter krank. Diese Freundin war nun über meine Absage sehr sauer. Jede Erklärung meinerseits wurde abgeblockt u. auch meine Argumente, daß dieses „geht nicht“ nie ein Problem zwischen uns war, wurden nicht akzeptiert. Ich war die Böse. Ich hab sie für eine Woche später zum Kaffee/Kucheneingeladen - eben vorangekündigt. Darauf bekam ich weder eine Zu- noch eine Absage - sie hat einfach nicht mehr reagiert. Einen Monat später schrieb ich ihr noch eine Mail, wie schade ich das finde, und daß es doch möglich sein sollte, das zu klären. Wieder keine Reaktion. Nun hab ich mit dem Thema abgeschlossen.

Letzten Sonntag plötzlich (sonntags morgens) klingelt es u. besagte Freundin steht (unangekündigt) vor der Tür, um eine Einladung für ihre Hochzeit abzugeben! Ich selbst war nicht an der Tür, sie hat auch nicht nach mir gefragt, u. so ist sie wieder gefahren. Dazu sei gesagt, daß wir knappe 40 km auseinander wohnen.

Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich freu mich über die Einladung, aber der Streit ist ungeklärt; sie meldet sich weiterhin nicht. Diese Hochzeit findet mitten in der Woche statt, ich muß mit öffentl. Verkehrsmitteln hinfahren, das kostet mich ne Stange Geld, ein Geschenk wird sicher auch erwartet - und ich bin mir nicht sicher, ob ich gewillt bin, Zeit und Geld zu „investieren“, da ich nicht mal weiß, ob wir noch befreundet sind oder nicht. Auch, daß sie die Einladung wieder unter denselben Voraussetzungen hier abgegeben hat, die unseren Streit verursacht haben, stößt mir bitter auf.Ich hab noch fast 2 Monate Zeit, um zu- oder abzusagen für die Hochzeit.

Aber was mach ich nun? Noch ein drittes Mal auf sie zugehen möchte ich nicht, aber es muß geklärt werden, so "kommentarlos" find ich es blöd.

Verhalten, Freundschaft, Hochzeit, Menschen, Frauen, Psychologie, Charakter, Streit
Welche peinlichen Sachen sind euch schon passiert?

Hallo,

Welche peinlichen bzw. unangenehmen Sachen sind euch schon passiert?

Bei mir kommt einiges zusammen. Am meisten passierte sowas mit meiner damaligen Schulfreundin, z.B.:

  • Ich hatte mich als Kind mal von einer Freundin verabschiedet und bin gegen eine Straßenlaterne gelaufen. Das tat weh. Ich bin heulend nach Hause gelaufen und wurde mitleidig angeguckt. Als Kind habe ich mich ständig verletzt. Auch heute bin ich oft tollpatschig.
  • Bei der Studienfahrt in Rom hatten meine Freundin und ich nie Lust auf die Gruppe. Wir wollten mal nur zu zweit essen gehen und sind immer der Nase nach und in einer Pizzeria gelandet. Dann habe ich bemerkt, dass die ganze Gruppe hinten am Tisch saß und zu uns geschaut hat. Einmal stand der Lehrer wütend vor der Tür, weil alle gewartet hatten. Meine Freundin hat die Tür aufgemacht und ich kam grad aus dem Bad in Unterwäsche. Sowas ähnliches ist mir auch in Südfrankreich passiert.
  • Meine Freundin und ich waren mal bei Typen zuhause. Die haben mein Handy an die Box gesteckt und da kam gleich am Anfang das Lied "Pu$$y" von Iggy Azalea. Die Typen haben sich einen abgelacht.
  • Im Englischunterricht habe ich mal bei einer Talkrunde versehentlich "Greenpiss" gesagt. Natürlich haben alle gelacht.
  • Meine Freundin und ich haben auf dem Nachhauseweg über eine Lehrerin gelästert. Ich meinte, die sei bestimmt in den Wechseljahren wegen ihren Stimmungsschwankungen etc. Plötzlich hat uns von hinten eine befreundete Lehrerin mit dem Fahrrad überholt.
  • Meine Freundin und ich standen mit einer Lehrerin im Raum. Es war ganz still. Plötzlich hat man ein lautes Pupsen gehört. Meine Freundin und ich mussten fast zeitgleich anfangen zu lachen. Die Lehrerin wurde voll rot und meinte: "Das ist die Aufregung, Mädels!"
  • Ein Junge hat mir mal erzählt, dass bei den Jungs das Gerücht rumgehen würde, ich würde keinen BH tragen, weil einer angeblich mal meine Nippel gesehen hätte. Ich habe mich bei Referaten auch immer voll von denen beobachtet gefühlt. Die hatten schon ausgemacht, mich im Sommer nass zu spritzen.
  • ...

LG!

Freizeit, Leben, Schule, Menschen, Alltag, Erlebnis, Gesellschaft, Meinung, peinlich, unangenehm, Erfahrungen, Umfrage
Warum muss der Mensch sovieles machen wofür er überhaupt nicht geschaffen ist?

Ich bin momentan in der 12 klasse und auf der Endspurt Spur bis zum Abi. Ich stelle fest das wir Menschen Dinge tun müssen die uns die Natur überhaupt nicht " erlaubt".

Es beginnt schon mit dem früh aufstehen. Schlaf ist der wichtigste Bestandteil eines menschens. Wieso darf einer(-->Arbeitgeber) das Recht haben jemanden um 5 Uhr morgens in die Arbeit zu rufen? Klar, er bezahlt den jenigen dafür. Aber warum ein früh aufsteher System wenn’s der Hälfte der Menschen schadet?

Was macht der gerufene dort? Richtig, etwa arbeiten, was total überbewertet ist und den Menschen schadet. Klar, Arbeit ist wichtig, man kann es aber auch so anpassen, dass der Mensch nicht mit Stress, Depression, schlechte Laune und ohne Lebenslust nachhause kommt. Dieser Leistungsdruck ist nicht für die Menschen geschaffen. Früher hatte der Mensch nur dann Stress, wenn er ein Raubtier gesehen hat und so schnell wie möglich flüchten musste. Oder kein Essen gefunden hatte oder im Winter frieren musste. Heute hat man in der Arbeit/Schule stundenlang Stress. Im übertragenensinne ist eine stressige arbeit genau das selbe wie wenn ein Mensch stundenlang vor einem Raubtier sitzt, nix zu essen hat und gleichzeitig friert. Ob das gut für den Menschen ist, bezweifle ich.

Als nächstes kommt das nachhause gehen und dann essen. Entweder wird irgendwie irgendwas gekocht, oder irgendeine fertigspeise erwärmt. Alle Psychologen wissen es, dass der Mensch ein bequemes Lebewesen ist und nach einer anstrengenden Arbeit mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nur das macht was den geringsten Widerstand hat. Die industie kam auf die Idee Fertigprodukte herzustellen damit Menschen schnell und ohne Aufwand etwas zu essen haben. Anstatt das Problem an der Wurzel zu packen wird eine " Lösung " gefunden die etliche Probleme mit sich bringt. Wie kann das "arbeiten " wichtiger sein als die Ernährung bzw. Die gesundHeit? Es wird immer gepredigt, dass jeder selbst verantwortlich ist für seine Ernährung und sein Sportverhalten. Jemand der für Mindestlohn arbeiten geht, ein Kind ernähren muss und 24/7 nur Existenzängste hat, der hat sicherlich keine Nerven für gesunde Ernährung und ne Stunde joggen gehen am Tag!
es ist eine Frechheit gegenüber solchen Leuten zu sagen, das es in ihrer Verantwortung liegt.
Anstatt das Arbeitssystem so zu überarbeiten das der Mensch ohne kaputt zu sein Nachhause kommt und sich was gesundes zum Essen macht-/ Ne lieber Schimmel essen herstellen damit die Leute krank werden ->

Dann geht's zum Arzt und er verschreibt bei leichten Sachen gleich ziemlich heftige Medikamente wie Z.b Antibiotika o.ä was langfristig gesehen deutlich mehr schadet.
die Ärzte von heute sind ebenfalls überfordert. Sehr wenige hören den Patienten richtig zu, verschreiben einfach direkt irgendwas um sie wieder schnell los zu werden.

Was ich sagen möchte ist, dass das ein Teufelskreis ist was von Menschen erschaffen wurde. Die reichen an der Oberschicht, also die Elite, amüsiert sich daran.

Leben, Gesundheit, Arbeit, Männer, Schule, Menschen, Frauen, Sex, Philosophie
Richtig gegen penetrante Vegetarier "wehren"?

Hallo,

gleich zum Klarstellen; Ich habe rein gar nichts gegen andere Ernährungsformen, solange man jedem Menschen die freie Wahl lässt und nicht versucht irgendwen zu bekehren.

Leider hat meine Cousine (22) das Problem, dass man ihr nicht diese Wahl lassen will. Sie hat gerade in einem neuen Betrieb angefangen, da dort in der Zweigstelle nur 11 Leute arbeiten und es etwas außerhalb liegt, ist es normal, dass mittags alle zusammen essen.

Es ist ihre erste "richtige" Arbeitsstelle nach der Ausbildung und durch eine Gehbehinderung ist sie an sich etwas unsicher.

Nun ist der Fall so, dass ein Kollege ihr JEDEN Tag beim Mittagessen einen Vortrag darüber hält, dass Fleischessen Mord ist (weil er mitbekommen hat, dass sie Fleisch isst).

Die anderen Kollegen sind alle wesentlich Älter und auch schon länger da, so dass dieser radikale Vegetarier die auch in Ruhe lässt. (ob es da mal Probleme anfangs gab weiß meine Cousine nicht).

Es greift auch kein anderer Kollege helfend ein und ihre Bitte das Thema sein zu lassen ignoriert er vollkommen. Er beschimpft sie auch als Mörderin, fragt ob sie auch ihr Pferd essen würde oder gar ihre Mutter (er setzt Fleisch essen mit Kanibalismus gleich).

Ich weiß leider nicht wie ich ihr helfen kann. Mein einziger Rat an sie war, zum Chef zu gehen, aber das traut sie sich nicht.

Mir tut es so leid für sie, das dieser **** ihr den ersten richtigen Job vermiest. Gerade wegen ihrer Behinderung hat sie hart dafür kämpfen müssen und mir ist es ein Rätsel, warum ein Erwachsener Mensch nicht selbst über seine Ernährung entscheiden soll.

Habt ihr vielleicht noch Tipps / Ideen wie ich ihr helfen kann?

Leben, Menschen, vegan, Kollegen, Veganismus, Vegetarismus, Umgangston
Nicht interessant genug?!

Hey. Ich bin mittlerweile 15 Jahre/w und habe noch nie einen Freund gehabt geschweige denn meinen ersten Kuss hinter mir. Ich will nicht selbstverliebt rüberkommen, aber hässlich oder gar anwidernd bin ich nicht gerade. Ich bin sicher nicht die schönste!! Ich verliebe mich generell relativ schnell und dadurch bin ich IMMER enttäuscht wenn derjenige nichts von mir will. Bis jetzt hat es noch kein Typ geschafft sich in mich zu verlieben, wirklich keiner. Meine Freundinnen haben alle wunderbare Beziehungen, an Valentinstag sind sie alle hals über Kopf verliebt. Bitte versteht mich nicht falsch, ich fühle mich nicht unter Druck gesetzt und will deswegen einen Freund! Nein, so auf keinen Fall. Aber mit der Zeit wünsche ich mir auch jemanden der mich liebt, der mich versteht, der mir das Gefühl gibt ich sei wichtig in seinem Leben. Ich gehe eigentlich offen auf Leute zu, nur selten bin ich richtig schüchtern. Nach Meinung anderer bin ich humorvoll und liebenswert, aber was mache ich falsch? Bin ich so uninteressant für Jungs? Vielleicht liegt es daran dass ich Sommersprossen besitze, aber selbst meine Schulkollegen sie passen zu mir und machen mich besonders! Ich weiß wirklich nicht wie ich auf Jungs interessant wirken könnte etc. Meine Frage; wie schaffe ich einem Typen näher zu kommen, auf ernster Basis und wie kann ich ihn mit meiner Art beeindrucken und ihn auf mich aufmerksam machen?

Bitte beantwortet diese Frage nicht mit: Du bist viel zu jung, warte auf den Richtigen, brezel dich auf oder ähnliches. Wenn ich solche Antworten suchen würde, könnte ich auch auf Mädchen.de gehen ;)

Liebe, Tipps, Kinder, Humor, Menschen, Beziehung, Jugendliche, Psychologie, Jungs
Freundschaftsdienste als selbstverständlich?

Hallo liebe Community,

ich habe ein Problem mit einer Freundin von mir und möchte deswegen bald mit ihr sprechen.

Ich habe das Gefühl, dass wenn ich meiner Freundin helfe oder mal das Fahren unternehme, wird das als selbstverständlich betrachtet, während, wenn sie mir mal hilft, mir das ständig unter die Nase gerieben wird.

Aufgestoßen ist mir das, als wir mal gemeinsam irgendwohin wollten und sie erst zu mir kommen mussten Ich hatte mich schon gefreut, dass ich mal an einem Abend wieder etwas Wein trinken kann, als sie mich plötzlich fragte, ob ich fahren kann.

Bei weiteren Nachfragen fand ich heraus, dass sie zu mir fahren wollte und dann ich weiterfahren sollte. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich heute mal gerne was trinken würde und dass es einfach logischer ist, wenn sie fahren würde.

Sie hat mir dann die Ohren vollgejammert, dass immer nur sie fahren würde und ich gar nicht. Ich habe ihr mitgeteilt, dass dies nicht stimmt, konnte ihr einige Beispiele nennen, wo ich gefahren bin, aber dann kam sie mit dem Gegenargument, dass ich nicht hätte fahren brauchen oder sie hat einfach geleugnet, dass es einen solchen Fahrdienst jemals gegeben hat.

Als ich sie daraufhin hinwies, dass ich ständig der Fahrer gewesen bin, als sie kein Auto hatte, weil der Verlobte es zu Schrott gefahren hat und weil es 8 Monate länger gedauert hat, bis das neue kam, weil es eben unbedingt ein neues sein musste, meinte sie, das sei nur selbstverständlich.

Außerdem hat sie mir einen Freundschaftsdienst, den sie mir mal gemacht hat, für den ich auch sehr dankbar war und ihr auch ein kleines Dankeschön geschenkt habe, wieder unter die Nase gehalten. Mittlerweile denke ich, es wäre besser gewesen ihr Angebot von damals nicht anzunehmen.

Meine Frage ist, wie kann ich ihr das beibringen, ohne dass gleich die Emotionen überkochen. Es macht mich wütend, wenn das, was ich mache, scheinbar nicht zählt, sondern nur das, was sie macht. Das Gespräch aus der Ich-Situation führen ist klar.

Hat jemand noch andere Ratschläge für mich?

Verhalten, Freundschaft, Menschen, Beziehung, Psychologie, Charakter, Gespräch, Partnerschaft

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