Nach paar Tagen kündigen?

Guten Morgen,

ich bin in einer richtigen Zwickmühle geladet. Nach 2 Monatiger Arbeitslosigkeit habe ich ein Job angenommen nur damit ich nicht mehr Arbeitslos bin. Aber hier zu arbeiten ist leider unzumutbar.

Ich bewerbe mich nun weiter habe auch für nächste Woche ein Bewerbungsgespräch aber wie soll ich das im Vorstellungsgespräch erklären?

  • Verschweigen das ich bereits bei einer Stelle bin? Was sage ich aber wenn die mich fragen, ob ich ab sofort verfügbar wäre? Hab eine zweiwöchige Kündigungsfrist innerhalb der Probezeit
  • Der Firma sagen, dass ich nur befristet und als Aushilfe eingestellt wurde, weil jemand für paar Wochen ausfällt und ich es angenommen habe damit ich nicht mehr Arbeitssuchend angemeldet bin und ich weiterhin nebenbei mich weiter bewerbe?
  • Oder soll ich lieber nach 3 Tagen kündigen und den jetzigen Arbeitsgeber einfach erklären das ich mich hier nicht wohl fühle und fragen ob er mich kündigt damit ich ALG1 bekomme?

Der jetzige Arbeitgeber hat auch bis jetzt noch nicht meine Sozialversicherungsnummer oder Rentennummer eingefordert, also bin nirgendwo angemeldet bisher und damit auch nicht versichert.

Ich weiß wie schlecht das eigentlich ist, nach so einer kurzen Zeit zu kündigen, aber ich werde mich hier einfach nicht wohlfühlen und ich will mir die neuen Bewerbungsgespräche nicht versauen wollen.

Was könnt ihr mir empfehlen, bitte brauch dringend Rat.

Vielen Dank schon mal!

Arbeit, Kündigung, Arbeitslosengeld, Jobsuche, Probezeit, Ausbildung und Studium, Jobsuchend
Kaffee Partner - Vertrag vorzeitig kündigen?

Ende August waren zwei Betraer bei uns in unserem Unternehmen, ein Teamleiter und eine Dame die erst in Übung ist. Alles wurde uns schön gemacht, laut den Beratern haben wir keine monatlichen Fixkosten sondern nur den einmaligen Leasingaufwand von ca 165€. Auf die Frage wie wir die Kaffeemaschine abbezahlen hieß es, "Ihr zahlt nur soviel wie viel ihr verbraucht, monatlich habt ihr keinen fixen Preis".

Zwei Tage nachdem die Maschine in Betrieb war kam eine Rechnung in Höhe von ca 380€. Wir wussten nur von dem Leasingaufwand aber nicht das wir jeden Monat 183€ zahlen müssen, weil davon NIE die Rede war. Als ich unsere Beraterin anrief, meinte sie locker, zahlt den Leasingaufwand nur, ich kümmere mich um den Rest. Ich versuchte ihr klarzustellen, dass sie uns nie etwas von monatlichen Fixkosten erzählte sondern nur von den Kosten die tatsächlich anfallen sprich soviele Tassen wir verkaufen soviel muss auch tatsächlich bezahlt werden. Es war nur die Rede davon, wenn wir mehr Tassen als angesetzt verkaufen sinken die Tassenkosten, aber erwähnt wurde nicht, dass die Tassenkosten ansteigen, wenn die Tassenanzahl nicht erreicht wird, davon hat uns nie jemand was gesagt.

Die Kaffeemaschine haben wir nur deswegen genommen, weil die Nachfrage der Kunden so hoch war, dass wir uns gedacht haben, na gut das lohnt sich, Tassenanzahlt pro Tag wurde auf 25 Tassen gesetzt, doch wir erreichen wenn es gut wird höchstens 10 Tassen, und von den Tassen sind 7 Eigenverbrauch.

Ich versuchte unserer Beraterin klar zustellen die Nachfrage sehr sehr stark zurückgegangen ist und wir verzweifeln, doch sie versuchte uns noch Werbematerial schön zureden, da es Zeit braucht bis die Menschen sehen, dass wir Kaffee verkaufen, doch unsere Kunden werden mehrmals bei einem Besuch gefragt was sie trinken wollen Kaffee oder Säfte, also wissen die Kunden mehr als Bescheid.

Jetzt wird dauernd nach ausreden gesucht um nicht vorbeizukommen, dass wir alles Besprechen. Auf die Frage, dass wir die Tassenanzahl minimieren hieß es die Kosten bleiben aber gleich, egal was wir jetzt machen.

Falls sich da wer auskennt, BITTTE ich um Rat!!!

Kündigung
BFD/FSJ kündigen? Wie überrede ich meine Eltern?

Ich bin 18 & ich habe diesen Monat ein BFD begonnen. Es macht mir überhaupt keinen Spaß und ich will es auch wirklich nicht durchziehen..zumal ich Gesundheitlich von meinem Arzt aus nicht in die Richtung gehen darf (Pflege).

Meine Mutter hat mir sogar zuerst erlaubt zu kündigen..hat mit mir sogar zusammen die Kündigung geschrieben..aber da sie im selbst im Krankenhaus arbeitet ist sie meinem Chef über den Weg gelaufen und sie haben über mich geredet..Zuhause hat sie dann gesagt ich darf nicht kündigen..sie will das ich es durchziehe und so..ich hab schon gesagt „ich bin 18 und darf selbst entscheiden was ich mache“ und sie meinte nur „nicht solange du in meinem Haus wohnst“

Es ist wirklich so das ich dort nichtmehr hin will..es macht mir einfach keinen Spaß, ich hab Körperliche Probleme und die Schichtarbeit stört mich auch total. Zudem ich für 360 € bis zu 12 Tage ab Stück arbeiten muss und dann 1-2 Tage frei habe..manche würde sowas sagen wie „sei mal nicht so pingelig so ist es halt im Krankenhaus“ ja aber ich will nicht im Krankenhaus arbeiten...:( Ich habe auch schon einen Termin mit dem Arbeitsamt und will Jobben gehen bis ich nächstes Jahr meine Ausbildung im Verkauf beginne..

Hat jemand Tipps wie ich vor allem meine Mutter überredet bekomme das ich kündigen darf?

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Wie kann ich ausziehen und mein Mitbewohner wohnen bleiben?

Hallo,

Ich bin vor 3 Jahren in eine WG gezogen, in der beide Mieter Hauptmieter sind. Bisher hat es beim Mieterwechsel immer problemlos funktioniert, dass wir einen Nachmieter gesucht haben und einfach ein neuer Vertrag zwischen den Mietern und dem Vermieter geschlossen wurde.

Jetzt wollte ich ausziehen und mein Mitbewohner möchte die Wohnung alleine übernehmen. Dies wurde ihm bei seinem Einzug auch angeboten, da bereits feststand, dass ich ausziehen werde.

Das Problem ist jedoch, dass der Sohn des Vermieters mit in die Wohnung einziehen möchte als mein Nachmieter. Mein Mitbewohner möchte das jedoch nicht, da er von dem Sohn nicht so überzeugt war. Die beiden hatten sich getroffen und der Vermieter hatte vorher mündlich zugesichert, dass mein Mitbewohner sich auch gegen den Sohn entscheiden darf. Jetzt besteht er jedoch darauf und verweigert mir den Auszug. Um rechtswirksam zu kündigen müssen beide Mitbewohner schriftlich kündigen.

Jetzt ist die Frage ob ich trotzdem irgendwie aus dem Mietvertrag komm und mein Mitbewohner die Wohnung alleine nehmen kann. Er würde mir auch das Geld geben für meinen Teil der Miete, aber ich habe keine Lust trotzdem weiter in dem Mietvertrag zu stecken. Kann ich einen rechtswirksamen Vertrag mit meinem Mitbewohner abschließen, dass er alle Kosten (Miete, Reparaturkosten usw.) für mich übernimmt oder kann ich lediglich vertrauen?

Kündigung, Recht, Mietrecht, Vertrag, Haftung

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