Muss ich Versicherung selbst zahlen?

Hallo zusammen,

es geht um folgendes und zwar meine Freundin ist seit Ende April arbeitslos gewesen ..sie hat sich bei der Agentur für Arbeit Arbeitslos gemeldet und usw wir waren da und sie meinten dass sie viel viele gearbeitet hat und dass sie Anspruch auf Arbeitslosengeld hat und angeblich wäre sie jetzt versichert und dass sie eine Bestätigung an die AOK geschickt haben usw.. aber den Antrag auf Arbeitslosengeld haben wir nicht gestellt weil sie das nicht wollte . So und jetzt haben wir einen Problem sie war mehrmals beim Arzt und wir waren auch bei der AOK ka mehr warum aber sie meinen dass sie nicht versichert ist usw und wir sollen uns mit der Agentur für Arbeit in Verbindung setzen.. das haben wir und haben Antrag auf Arbeitslosengeld gestellt weil sie meinten dass wir für die 4 Monate das Geld rückwirkend zurückerstattet bekommen usw.. nun haben sie den Antrag abgelehnt weil sie zu wenig Stunden gearbeitet hat was kein Sinn macht weil sie sleber gesagt haben dass wir den Antrag stellen können und dass sie viele Stunden hat usw . Ja keine Ahnung was wir jetzt machen ? Die muss doch irgendwie versichert sein sie ist 23 und kann nicht familienversichert sein und sie fängt ihre Ausbildung am 27.08 oder so an . Sie kann nicht ihre Versicherung selbst zahlen sie muss irgendwie versichert sein ... Was sollen wir machen ? Habt ihr Lösungen . Danke im voraus!

Versicherung, Krankenversicherung, Agentur für Arbeit, AOK, Versicherungsrecht
Krankenkasse, Nebengewerbe und Hauptjob?

Hallo Folgendes,
ich bin Festangestellt und bekomme 2500€ Brutto im Monat zzgl. Provision. Letztes Jahr gab es extrem viel Provision, dieses Jahr allerdings deutlich weniger.
Letztes Jahr habe ich mein Nebengewerbe im Februar gegründet.
Im Hauptjob habe ich 2023 44000€ Brutto verdient. Im Nebengewerbe ungefähr 33000 Dollar.
Dieses Jahr habe ich bis 30.06.24 im Hauptjob 15000€ verdient und im Nebengewerbe bereits 20000€. Für mein Nebengewerbe habe ich auch einen Steuerberater der sich um Umsatzsteuer etc. alles kümmert. Hierfür zahle ich 80€ im Monat inkl MwSt.
Nun Ich gehe davon aus, da meine Haupteinnahme im Quartal 4 durch mein Gewerbe kommt, dass ich dieses Jahr deutlich über dem Hauptjob bin. Aktuell habe ich auf mein Nebengewerbe noch keine Krankenkasse gezahlt. Voraussichtlich kommen Ende des Jahres nachdem mein Steuerberater die Steuererklärung für 2023 abgegeben hat noch eine Nachzahlung an Einkommens/Gewerbesteuer.
Nun Ich habe immer gelesen, solang die Einnahmen vom Nebengewerbe unter dem Hauptjob liegen muss ich erstmal nichts machen. Nun wie ändert sich das jetzt? Muss ich der Krankenkasse mitteilen? Oder einfach abwarten, weil sicherlich das Finanzamt die Einkünfte der Krankenkasse mitteilt? Was muss ich jetzt am besten machen. Also die Frage:
Nun wie ändert sich das jetzt?
Muss ich der Krankenkasse mein Gewinn mitteilen oder werden diese auf mich zukommen, sobald die Steuererklärung für 2023 durch ist?
Muss ich Krankenkasse dann fürs ganze Jahr 2023 nachzahlen? Oder greift das erst fürs Folgejahr indem man zu viel verdient hat?
Danke für die Hilfe. Danke Danke!

Selbständigkeit, Krankenversicherung, Einkommensteuer, Finanzamt, Gewerbe, Gewerbeanmeldung, Kleingewerbe, Kleinunternehmer, Krankenkasse, Steuerberater, Steuerrecht
Krankenversicherung fragt mein meinem Einkommen - Problem?

Hallo zusammen,

kann mir Jemand meine Situation erklären, und was ich tun kann?

Meine gesetzliche Krankenversicherung hat mich erneut angeschrieben und fragt nach meinem Einkommen. Sollte ich nicht antworten, nehmen sie die Höchstgrenze und ich müsste dann 800€ an die Krankenvericherung zahlen.

Ich studiere zurzeit an einer Uni und habe kein festes Einkommen. Mein Lebensunterhalt finanziere ich aus den Vermietungen von Mietobjekten (Garagen, Räume, Wohnung) und habe ein Darlehen, den ich hoffentlich irgendwann mal abbezahle.

Mir schmerzt es sehr mein Einkommen der Krankenvesicherung mitzuteilen, weil ich dann sehr viel an die Krankenversicherung zahlen muss.

Aus diesem Grund habe ich über ein Wechsel in eine private Krankenversicherung nachgedacht, habe aber keine Ahnung was konkret auf mich zukommen könnte. Ich habe halt Angst, dass ich irgendwann (falls ich möchte) nicht mehr zurück in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln kann oder dass ich komplett ohne eine Krankenversicherung bleiben kann (hab da einige Fälle gelesen).

Am liebsten würde ich meiner Krankenversicherung nur mitteilen dass ich studiere und sonst kein Einkommen habe, damit ich weiterhin 200+ zahlen kann.

Kann mir Jemand helfen?

Krankenversicherung, AOK, Familienversicherung, gesetzliche Krankenversicherung, Krankenkasse, private Krankenversicherung, freiwillige Krankenversicherung, Krankenkassenbeiträge

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