Hallo, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Habe beim googeln nicht wirklich etwas gefunden,das meiner situation entspricht.

Folgendes Problem: Ich bin 28 Jahre alt und leider zur Zeit ALG II - Empfängerin. Bis Ende letzten Monats habe ich zur Miete gewohnt, seit dem 01.11. wohne ich aber vorübergehend wieder bei meinen Eltern, bis ich eine neue Wohnung gefunden habe. Bei der ARGE wurde ich nun gefragt, ob ich etwas zahlen müsste bei meinen Eltern. Wenn ja, solle ich eine Bescheinigung meiner Eltern abgeben.

Ich bin 28 (!) Jahre alt, wohne bei meinen Eltern - dass das nur eine Notlösung ist, ist selbstverständlich. Ebenso selbstverständlich ist, dass ich meinen Eltern auch was dafür geben möchte, dass ich dort wohnen darf.

Meine Frage nun: - Reicht es, wenn meine Eltern einen Zettel unterschreiben nach dem Schema "Hiermit bestätigen wir, dass unsere Tochter uns monatlich ein Kostgeld in Höhe von ..... zahlen muss." oder sollte es schon etwas förmlicher sein?

• Ist ein Kostgeld von 100,- € angemessen (denn eigentlich sind die Nebenkosten inkl. Essen doch schon um einiges höher)?

Ich freue mich auf eure Antworten und bedanke mich schon mal für eure Mühe!

wieviel kostgeld sollte man an die eltern zahlen bei einem verdienst von ca 950euro. ein zimmer 20 qm und ein "eigenes" bad

Hallo,

Ich hab hier mal eine Frage bezüglich meines Pflegebruders. Er ist seit August in Ausbildung und bekommt netto um die 800 €. Seit einiger Zeit ist es nichtmehr so, dass Pflegekinder 75% ans JA zahlen müssen, sprich er behält das komplette Gehalt für sich allein.

Ich zahl seit meiner Ausbildung 30 % an unsere Eltern als Kostgeld. 30 % habe ich freiwillig vorgeschlagen.

Unsere Eltern wollten auch von ihm Kostgeld verlangen, um die 100 € um ihn auf Fixkosten vorzubereiten. Er beschwerte sich jedoch beim Jugendamt und dieses Sprach ein deutliches Verbot aus, jedoch ohne rechtliche Grundlage.... Dürfen unsere Eltern es rechtlich einfordern? Er ist der einzige unter 5 Kindern der kein Kostgeld zahlen muss.

In meinen Augen ist es einerseits unfair, andererseits schmeißt er mit den 800 € rum, als wer er millionair und spätestens am 5ten des Monats ist er pleite. So lernt man doch am besten wie das Leben funktioniert...

Danke für hilfreiche Antworten.

Guten Tag zusammen

Ich komme im Sommer ins 4. Lehrjahr. Momentan verdiene ich 1330 Franken Bruttolohn. Danach 1770.-

Meine Eltern verlangen seit ich verdiene einen Drittel meines Lohnes, dazu für jede Mittagsmahlzeit die ich von zu Hause mitnehme 5.-.

Dazu zahle ich seit ich 18 Jahre alt bin noch die Krankenkassenprämie von 152.35 selbst.

Demnach bleibt mir nicht mehr viel, denn ich muss auch mein Generalabo für den Öv von 245.- übernehmen, wie Kleider und alles was ich sonst will.

Kann das sein, das dies zuviel ist?

Oder wie habt ihr das erlebt?

Seit September 2021 bin ich in Ausbildung und verdiene monatlich um die drehe 900€. Meinen Eltern gebe ich davon seit dem 250€, allerdings finde ich es langsam etwas zu viel. Ich möchte im September ausziehen und spare deswegen so gut wie es geht, allerdings bleibt mir mittlerweile, da vieles teurer geworden ist und ich mir auch wirklich alles selbst kaufen muss, nicht viel zum sparen übrig. Ich gebe nur das Nötigste aus. Ich weiß dass das Erwachsenleben so ist, aber für meine zukünftige Wohnung, muss ich alles selbst finanzieren und bekomme keine Unterstützung von meiner Familie. Findet ihr es in Ordnung dass ich kein Kostgeld mehr zahlen möchte? Ich bin auch nur noch sehr selten zu Hause, durch die Ausbildung.

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

Ich habe mir ein paar ähnliche Beitrage durchgelesen, allerdings nie einen passenden Beitrag zu meiner Situation gefunden. Ich werde versuchen mich kurzzuhalten und bedanke mich im Vorfeld schon einmal für eure Antworten.

Zu meiner Person: Ich bin 21 Jahre alt, in der Ausbildung zur Krankenschwester, lebe noch zu Hause bei meinen Eltern und habe eine jüngere, volljährige Schwester.

Zu meiner Situation und Frage: Mit dem Start der Ausbildung musste ich monatlich 100 Euro Kostgeld bezahlen und pro Lehrjahr kommen 50 Euro drauf. Aktuell bezahle ich 150 Euro monatlich für mein Zimmer. Das Kindergeld haben meine Eltern, was solange ich noch bei ihnen wohne, klar ist. Kosten wie Kleidung, Friseur, Bahnfahrten etc. zahle ich allein. Wobei ich Einiges ( zb. die Bahnfahrten ) schon davor selbst von meinem Taschengeld ( bis ich 18 war 40 Euro ) bezahlen musste. Mir wurde also der Umgang mit Geld beigebracht. Mein Freund wohnt in einer WG, wo ich hin und wieder auch einkaufe und dort auch Ausgaben habe. Allgemein herrscht manchmal keine Harmonie zwischen meinen Eltern und mir, weil wir in vielen Dingen unterschiedlicher Meinung sind.

Ich durfte nach meinem Abitur ( was auch nochmal ein ganz eigenes Thema wäre ) nicht studieren, weil ich arbeiten und Geld verdienen sollte. Meine Schwester hat ihr Abitur abgebrochen und befindet sich in einer Nichtbezahlten 6jährigen Ausbildung. Demzufolge kann und muss Sie nichts bezahlen. Mit 21 möchte man ja doch irgendwann Flügel bekommen, aber mit meinem Gehalt kann ich leider nicht ausziehen. Ich hatte mir mal alle Fixkosten / Miete etc. aufgeschrieben und würde bei einem sehr sparsamen Lebensstil bei 0 rauskommen. Unterhalt wollen mir meine Eltern nicht zahlen, was ich aber auch nie verlangt habe. Im Prinzip bleibt mir nichts anderes übrig, als mich zu fügen. Ich finde es einfach ein bisschen ungerecht, es beschäftigt und stört mich und möchte wissen, ob ich berechtigt empfinde?

Bei Fragen gerne fragen. Liebe Grüße

Hallo,

ich bin zufällig auf dem Begriff Kostgeld gestoßen.

Ich war sehr überrascht, dass es sowas gibt und gesetzlich sogar geregelt ist!

Also ich bin ein Syrer und habe immer in Syrien bei meinem Eltern gelebt, selbst als ich erwerbtätig war.

Sie nie von mir fürs Essen oder Wohnen Geld verlangt.

Als ich nach Deutschland um ein Visum zu Studium bewarb, brauchte ich 8500€ für die Lebenssicherungsunterhaltung in Deutschland und 2000€ in der Hand.

Meine Mutter hat ihr Goldschmuck aus ihrer Hochzeit für mich verkauft und mein Vater hat das Stückland, das er von meinem Urgroßvater geerbt hat, verkauft.

Mir ist deswegen etwas sehr fremd, dass Kostgeld in Deutschland per Gesetzt geregelt ist.

Was mich sehr überrascht, dass Eltern in der Forum hier nach Einschätzung der Kostgeld Nutzer fragen.( ob 400€ monatlich angemessen sei oder so)

Warum ist das so in Deutschland?

Sind hier die Familiäre Bindungen in der westlichen Kultur nicht so eng wie in Orient?

Wenn man volljährig ist abgeschlossenes Ausbildung hat aber im Moment keine Arbeit hat wie viel Kostgeld sollte man dann zahlen müssen?

Hey, ich bin 19 Jahre alt und fange im September eine Ausbildung an. 

Ich wohne noch zu Hause da ich noch im Abitur bin. Ich suche natürlich schon eine Wohnung die ich dann von meinem Ausbildungsgehalt bezahlen kann, was aber gar nicht so leicht ist.

Meine Eltern wollen in der Ausbildung Geld von mir, für die Miete. 

Jetzt ist die Frage, dürfen sie das überhaupt?

Sie bekommen ja noch Kindergeld für mich auch in der Ausbildung. 

Das Kindergeld wollen sie mir auch dann 

 nicht geben, wenn ich ausziehe. 

Ist das in Ordnung was sie machen?

Liebe Grüße

Hi, kurz und knackig.

Wenn ich 950€ Brutto Teilzeit verdiene

aber die Schulpflicht erfüllt habe muss ich dann Kostgeld zahlen an meine Eltern

denn sobald ich weiß muss man dass in der Ausbildung nicht und Ansich ergibt es für mich dann auch kein sinn wenn man nen teilzeit job nachgeht weil ich ja nicht für meine Eltern hafte und sie aber für mich.

Ich bin 16 Jahre alt (bald 17 Jahre) und bin Lehrling in zweiten Lehrjahr. Und verdiene mehr 900€ im Monat.

Meine Eltern und ich streiten uns sehr oft und eines Tages hat mir meine Stiefvater gesagt das ich im 100€ geben muss. Ich habe es verweigert, denn ich habe in schon zweimal in Angeboten 100 bis 250€ pro Monat in zu geben, aber er hat es abgelehnt(und das zweite Mal sogar gesagt das er drauf scheißt)

Und JETZT verbietet er mir alle mögliche Sachen wie zum Beispiel das ich mein Handy nicht mehr Laden darf und war scheinlich darf ich auch andere Sachen nicht mehr tun und machen. (Wahrscheinlich auch nicht das Wasser benutzen)

Wie soll ich damit jetzt umgehen oder darf ich schon in diesen Alter umziehen?Oder darf er sowas eigentlich tun?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Danke in Voraus

Bin momentan im ersten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Pflegefachkraft und wollte fragen, wie das mit dem Kostgeld geregelt ist. Ich bin 16 Jahre alt und verdiene 900€ netto monatlich. Lebe zurzeit noch bei meiner Mutter. Sie möchte 400 Euro Kostgeld von mir haben, erwartet aber nebenbei auch noch von mir das ich ihr im Haushalt helfe und auf meine Geschwister aufpasse. Wir sind ingesamt 4 Personen im Haushalt. Die Miete für mich beläuft sich dabei auf circa 170€. Sie selber geht nicht arbeiten. Sind 400€ monatlich in Ordnung?

Ich habe neulich in einem juraforum einen Beitrag gelesen, da hatte ein Baby (!) Geerbt und verdiente pro Monat rund 1200 Euro an Kapitalerträgen. Der Vater fragte, ob er kostgeld nehmen darf, es müsse auch das Dach saniert werden...

Nun ist es ja erlaubt, die Einkünfte- nicht den vermögensstamm - eines Kindes für dieses sowie Eltern und Geschwister zu verwenden (zb bei kinderstars), aber ich weiss echt nicht, ob ein Baby daheim was abgeben müsste....

Hallo,meine Freundin macht eine Ausbildung zum Altenpflegerin.

Ihr Netto Einkommen ist knappe 700 Euro im ersten Ausbildungsjahr.

Ihre Mutter bekommt das Kindergeld 194€

Und verlangt noch als Kostegeld 400 Euro.

Wenn ich mal zur besuch bin und eine Weile dort übernachte,verlangt die Mutter von mir 100 Euro.

Ausgaben: Handy 30 Euro

Zimmergröße: 16qm

TV: sehr sehr selten an.

Wenn es um Medikamenten geht,muss sie es auch alleine zahlen,sowie klamotten.

Ich persönlich finde zusammen 594 Euro einfach zu viel.

Wenn ich da bin,sind es 694 Euro mtl.

Sie kann zwar mit Geld umgehen,aber von knappe 700 Netto 594 Euro zu verlangen,finde ich echt dreist.

Ich werde bald ein Duales Studium beginnen und ca. 1300€ netto verdienen.

Bei dem Thema Kostgeld schlug meine Mutter 350€ vor. (Kleidung und Versicherung ausgeschlossen)

Da sie ja noch 200€ Kindergeld bekommt empfinde ich es als ziemlich viel.

Wieviel würdet ihr für angemessen halten?

Ist meine Ex dazu verpflichtet mir Kostgeld für meine Töchter zu geben, wenn meine Töchter in den Ferien oder aller zwei Wochen über das Wochenende bei mir zu Hause sind? Sie bekommt für beide Töchter den Unterhaltsvorschuss sowie das Kindergeld, ich selbst beziehe im Moment Hartz IV und dennoch versuche ich meinen Töchtern fast jeden Wunsch zu erfüllen.

Ich,16Jahre bin im 1. Lehrjahr und verdiene 750 Franken im Monat.Meine Eltern verlangen von mir dass ich ihnen 200-250 Franken pro Monat abgeben müsse .Da ich bis zum Lehrbeginn nie Taschengeld bekommen habe sind 200 Franken eine grosse Summe.

Dürfen sie so viel verlangen ?Ist das in Ordnung?Ist das normal einen Drittel den Eltern abzugeben?

Ich soll von meinem Ausbildungsgehalt von 600€, 200€ abgeben, was ich viel zu viel finde!

Denn ich erarbeite mir mein Geld wirklich hart und möchte es auch für mich ansparen, nebenbei habe ich Fahrschule zu bezahlen.

Meine Eltern würden das Geld NICHT für mich ansparen.

Bei meiner vorherigen Tätigkeit habe ich 130€ bezahlt, was meiner Meinung in Ordnung wäre, aber wir kommen zu keinem Kompromiss und meine Eltern lassen auch nicht mit sich reden.

Was wäre in Ordnung?

Ich fange demnächst ein freiwilliges soziales Jahr an, meine Eltern erhalten demnach noch Kindergeld. Bis auf Nahrung müsste ich alles selber Zahlen (Kleidung, Moantskarte für den Bus, Handy, etc.). Meine Eltern sind der Meinung, dass ich Kostgeld zahlen soll. Find ich prinzipiell auch okay, jedoch sind wir uns noch nicht ganz über die Höhe einig geworden. Was würdet ihr für angemessen halten?