Hallo.

Ich war/bin 5 Tage bei meiner Freundin.
Nun, ich habe natürlich auch „mitgelebt“, also mitgegessen usw.

Eigentlich gleicht sich das aus, da mal meine Freundin bei mir ist, mal ich bei ihr usw. Es hält sich also immer die Waage.

Da ich aber jetzt etwas länger dort bin/war, bin ich am überlegen Kostgeld zu zahlen.

Fändet ihr das angemessen? Wenn ja wie hoch?

natürlich ist das die Entscheidung ihrer Eltern, wollte aber eure Meinung mal hören.

Und die Eltern haben nichts dagegen, das ich so lange hier bin. Die Mutter meiner Freundin hat sie wohl sogar noch gefragt, warum ich morgen schon nach Hause fahre.

Bin beim Bund und bekomme kein Kindergeld mehr gezahlt. Zum Wäsche waschen und Mittag essen bin ich Freitags meist zu Hause. Sonst immer unterwegs, schlafen tue ich bei meiner Freundin.

Sehe es nicht ein für 4x im Monat die ich zu Hause bin 150€ zu bezahlen.

Oder findet ihr den Preis gerechtfertigt?

Guten Abend/ Nacht Forum, ich habe grade im Schlaf meine Augen aufgerissen, es geht nämlich um folgendes es lässt mir keine Ruhe

ich bin 19 und lebe mit meiner Mom und meinen Stiefvater (wir hassen uns) noch zusammen. Ich bin in der Ausbildung. Meine Eltern sind seit 8 Jahren getrennt.
Meine Mutter bekommt von meinen leiblichen Vater 300€ Unterhalt zudem mein Kindergeld in Höhe von 200€ ( bis Ende meiner Ausbildung) dazu verlangt sie von mir 250€ Lebensunterhaltungskosten. Ich finde das ne Menge Kohle den ich könnte das Geld sparen für meine Wohnung, FS was auch immer. Frage ich sie was sie mit diesem Geld macht schreit sie mich an das ich als Kind genug koste und hier Dusche und esse und ich für meinen Führerschein und Auto selbst aufkommen soll. Ich liege grade hellwach und fühle mich verarscht, ist das den normal so ?

Hallo erstmal,

wie im Titel bzw. der Frage ja schon zu lesen ist geht es wieder mal um das alte Thema Kostgeld. Die Situation ist folgende, ich bin 20 Jahre alt und Wohne bei meinen Eltern. Ich mache zurzeit eine Ausbildung und verdiente ca. 477€ im ersten und nun im zweiten Lehrjahr 518€ Netto. Meine Eltern bekommen das Kindergeld und zusätzlich seit Beginn der Ausbildung 300€ Monatlich von mir. Ich zahle alles fürs Auto (was benötigt wird um zum Betrieb zu kommen da so früh kein Bus fährt bzw. Abends auch nicht) selbst. Also aktuell 518€-300€-70€ Versicherung-ca. 20€ Steuern fürs Auto (Runtergerechnet auf monatliche Kosten)

Bleiben also noch 118€ Monatlich über. Davon gehen nochmal Spritkosten drauf die je nachdem ob ich den Monat im Betrieb bin, oder zu Schule fahren muss stark variieren. Reparaturen bzw. Verschleißteile wie die Bremsen oder Reifen zahle ich natürlich auch selbst. Das waren erst letzten Monat 120€ für Winterreifen und vor ca. 3 Monaten 350€ für die Bremsen. Kleidung soll ich auch selbst Kaufen, trage aber seit 2 Jahren dasselbe, hab aber auch kaum verschleiß hier da ich im Betrieb Dienstkleidung habe. Mein Problem ist nun dass ich recht wenig hab für mich selbst zum Beispiel für Kino ect. bzw. kaum zum Sparen komme. Einen Handyvertrag habe ich nicht, kann ich mir nicht Leisten. Und selbst wenn ich was Spare gehts regelmäßig für etwas drauf was Kaputt geht. z.B. am Auto, oder ein Möbelstück usw. noch einen Nebenjob machen geht Zeitlich nicht (44,75h Arbeit die Woche) und danach muss ich meinen Eltern bis abends um halb 9 Helfen und hab dann Freizeit.

Meine Frage ist nun ob die 300€ Kostgeld (+ca. 200€ Kindergeld) pro Monat angemessen sind oder nicht. Ich selber kann zumindest von mir behaupten nicht gerade ein Luxusleben zu führen (jaja Ausbildungsjahre sind keine Herrenjahre) aber ich schaffe es seit über einem Jahre gerade mal so +-0€ zu fahren (im Ersten lehrjahr waren es ja nochmals 40€ weniger als jetzt im 2.). Bauchschmerzen bzw. ein schlechtes Gewissen bereiten mir auch die 2000€ Schulden bei meinen Großeltern die ich eigentlich Monatlich abzahlehn sollte (Meine erstes Auto (selbst gekauft vom selbst bezahltem Führerschein) ging Kaputt und ich brauchte ein neues...). Es macht einfach kein Spaß weil ich weiß dass ich in näherer Zukunft auch nicht besser Leben werde, mit meinen Eltern hab ich schon öfter deswegen gesprochen aber die bleiben Stur.

Nun wüsste ich gerne eure Meinung dazu nachdem ihr euch netterweise durch den langen Text gequält habt xD.

Hallo, ich bin 16 Jahre alt und habe gerade meine Ausbildung angefangen. Heute kam ich von der Bank heim und presentierte meinen Eltern stolz meine erste Gehaltsauszahlung. Doch was ich dann zu hören bekam freute mich überhaupt nicht. Mein Vater möchte das ich 100€ abdrücke. Ich gebe gerne etwas ab, aber nicht so viel. Ich rechne mal schnell vor, was ich monatlich bekomme und was ich zahlen muss:

Brutto: 600€, Netto: 470€

Abzüge: ca. 50€ Moped Versicherung, 15€ Arbeitsunfähigkeitsversicherung und ca. 10€ Steuer für das Moped. Dann muss ich noch 200€ sparen, für ein Auto später (was ich auch sehr sinnvoll finde).

Das heißt am Ende würden für mich noch 195€ übrig bleiben, bei denen ich min. noch 15-20€ für Benzingeld benötige, um auf Arbeit zu kommen. Das heißt am Ende bleiben noch 175€ übrig, die ich selbst ausgeben könnte. Und jetzt soll ich von diesen 175€ noch 100€ abgeben? Das sind fast 60%! Das finde ich schon etwas übertrieben. Was meint ihr? Mein Vater musste früher auch Geld abgeben und er meint das ich jetzt ja ein höheres Einkommen habe als er früher vor 40 Jahren und daher auch 100€ abgeben kann.

Er möchte nicht mit sich reden lassen.

Was soll ich machen? Was meint ihr?

Würde mich über eine Antwort freuen!

Multiminer

Mir ist klar, dass Eltern Miete und auch Kostgeld verlangen dürfen, sobald ihre heranwachsenden oder erwachsenen Kinder ein eigenes Einkommen haben. Ich werde in meiner Ausbildung zwischen 950€ und 1100€ verdienen und zwar in allen 3 Jahren gleich viel. Bisher war Geld bei uns nicht Thema, es ging nur darum, dass ich erstmal was finde. Es gab also noch keine Diskussionen darüber. Nun habe ich einige Freunde, die müssten was abgeben und andere, die mussten es nicht. Meine Frage ist jetzt, nur falls die Diskussion demnächst aufkommt, wieviel Miete sie verlangen dürfen/sollten. Wir zahlen keine Miete, wir wohnen in einem Eigentumshaus, das uns unsere Oma vermacht hat. Kostgeld wäre auch so eine Frage. Ich habe noch eine Schwester, die bei uns wohnt, die dann (während der Ausbildung) 18-20 wäre. Die wird mit ihrem Abitur 2017 fertig und will dann wahrscheinlich erstmal studieren (unbezahlt, also nicht dual). Welche Summe wäre gerechtfertigt und schaffe ich es dann nebenbei noch auf ein Auto und Möbel für meine spätere Wohnung zu sparen? Wie sind die rechtlichen Grundlagen? Danke fürs durchlesen

(Leider beim vorherigen Post vergessen die Situation direkt zur Frage zu stellen, also stelle ich sie nochmal um sinnvolle Antworten zu erhalten!)

Hallo Community, und zwar werde ich nun bald Geld verdienen und bekomme dann etwa 800€/Monat netto heraus. Ich wohne noch zuhause und bin gerne bereit Geld abzugeben. Nur wollen meine Eltern 400€ haben. Ich finde das zu viel.

Das Verhältnis zwischen mir und meinen Eltern ist schlecht und es gibt viele Probleme bei uns. Aber das spielt für mich die kleinere Rolle weniger Geld abzugeben.

Das Problem ist eher, dass mein Vater begründet, 400€ wären gerechtfertigt, da Heizkosten etc. anfallen. Allerdings ist bei mir im Zimmer das Dachfenster seit ca. 10 Jahren im Eimer, da dies beim Einbau extrem schlecht gemacht wurde. Außerdem ist die Heizung in meinem Zimmer seit Jahren kaputt. Ich muss mein Essen bereits jetzt schon selbst kaufen und zubereiten, musste mir eigene Töpfe etc. besorgen. Klamotten und alles Mögliche andere, Schulzeug, Handy, etc. muss ich selbst bezahlen.

Ich verbringe wegen des schlechten Verhältnisses die Zeit, welche ich zuhause verbringe in meinem Zimmer, da es sonst nur zu streitigkeiten kommt und ich möchte das immer vermeiden.

Ich würde deshalb gerne mal wissen, was ihr für eine Summe als Abgabe für gerechtfertigt halten würdet.

Gruß, Selodes

Ich bräuchte einfach mal den Rat vieler Personen hier.

Kurz zu mir:

Ich bin Student im 2. Semester und wohne noch zu Hause. Ich habe einen ziemlich vollen Stundenplan der täglich einen Zeitraum von 9-11 Stunden Uniaufenthalt beansprucht, An- und Abreisezeiten inklusive. Demnach kommt für mich ein Job in den Abendstunden nicht in Frage, schon allein weil ich allein mit dem Bus der hier über unser Dorf fährt nicht mobil genug bin. Ich habe dennoch einen mit 11,78€/h gut bezahlten Job, jedoch kann ich diesem nur in den Semesterferien nachgehen da die Arbeitszeiten dafür zwischen halb 8 und 15:30 liegen.

Finanzielle Situation: Ich bekam von meinem Vater monatlich 304€ Unterhalt, seitdem ich Bafög bekomme (420€/Monat) muss ich diese 304€ vom Bafög abziehen und an meine Eltern überweisen. Zusätzlich muss ich pro Monat 52€ sparen um die Semestergebühren zahlen zu können. Durch sportliche Aktivitäten und mein Handyvertrag gehen noch mal 45€ FIxkosten im Monat ab. Macht 401€ Fixabgabe, da bleiben mir noch 19€ für die ich nicht arbeiten muss. Taschengeld bekomme ich ebenfalls keins. Stiefvater ist Alleinverdiener als NC Programmierer bei VW mit cirka 3.500 Brutto.

Familiäre Situation:

Ich bin der älteste Sohn unserer kleinen Familie mit 20 Jahren. Schwester ist 11 und Bruder 8. Wir haben einen Berner Sennen Hund und zwei Kaninchen, wobei die eher meiner Schwester gehören, ich habe mit denen nichts am Hut, da mir im Stall sofort der Hals zuschwillt.

Andere Umstände:

Ich bin in keiner Autoversicherung mit drin, sodass ich nicht mit dem Auto fahren darf und auch deswegen keine Kosten anfallen. Ich zahle alles selbst was nicht Miete oder Lebensmittel heißt, Versicherungen natürlich auch nicht. Meine komplette Mobilität spielt sich mit dem Bus ab der hier jede Stunde ein mal fährt.

Ich helfe immer im Haushalt wenn man mir aufgaben gibt. Häufiger tu ich dies: Kochen, Gassi gehen, Abwasch, Staubsaugen Seltener tu ich dies: Wäsche waschen und trocknen, Gartenarbeiten, wischen. Man kann also nicht behaupten, dass ich hier in einem Hotel wohne sondern ich arbeite auch "fleißig", je nach dem wie man es sieht, mit.

Nun zum eigentlichen was mich stört. Ich muss jeden Monat 304€ meines Bafögs an meine Eltern abdrücken und die bekommen noch 174€ Kindergeld für mich und wenn ich meine, dass diese Abgaben mehr als hoch sind, dann werde ich nur in einem Streitgespräch abgewehrt und jede kleine Nettigkeit wie das mit dem Taxi Mama fahren zu einer 2 Dörfer entfernten Party wird mir dann noch schuldhaft angerechnet.

Ist das fair? Ich bin gespannt was ihr dazu sagt!

Bekomme für meinen 18j. Sohn Unterhalt 320 euro 184 euro Kindergeld , nun hat er 410 euro Netto Lehrgehalt und er möchte alles behalten ! Da ich aber auch meinen Unterhalt 500 euro dazu tue und meinen Minijob + Putzen , Waschen , Schulbücher , Kleidung usw. würde ich ihm gern 100 euro abnehmen , da mir nun der Mietzuschuss auch noch weggefallen ist ..es waren 150 euro .. Dazu kommt noch sein Führerschein den ich zurzeit auch noch vom Unterhalt abknapße. Also übrig bleibt nicht viel zum Leben ..Darf ich mir die 100 Euro nehmen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben ??

Meine Schwester zahlt 150 Euro Kostgeld. Aber seit Tagen zofft sie sich mit unseren Eltern, was sie dafür erwarten kann. Meine Eltern meine zum Beispiel, dass sie einen Joghurt oder Adidasduschgel selbst bezahlen müsste, auch Berufsschulmaterial, Fahrkarte, Klamotten usw. Und dass sie noch was extra geben soll für Katzenfutter, aber da ist sie mehr als stinkig, weil ich (gehe noch zur Schule) das auch nicht muss. Letztens sollte sie aus dem Edeka noch was mitbringen, und als sie das Geld zurückwollte (ca. fünf Euro) bekam sie es nicht. Was ist bei euch im Kostgeld enthalten und was zahlt ihr oder eure Kinder selber?

Hallo ich bin 15 und gerade in der ausbildung. Wollte mal Fargen ob mein vater kostgeld von mir vaerlangen kann und ich das beszahlen muss. Und wenn ich mir eine wohnung suche ob er ein teil oder alles was an kosten bei dieser wohnung anfällt zahlen muss .

Heyho,

ich bin 19 und Wohne bei meinen Eltern. Mein Papa ist in der Woche immer auf Montage. Meine Mutter Arbeitet 20 Stunden in der Woche. Mein Papa verdient sehr gut daher macht meine Mutter die "''Hausfrau"''. Ich zahle momentan 300€. Was ich echt zu viel finde was meine Mutter da von mir verlangt. Wenn es nach meinem Papa ging würden 150€ locker reichen. Das wäre auch OK. Ich zahle ja Kostgeld damit ich mit essen darf sowie Internet, Wasser, Strom usw benutzen darf. Das Problem ist, dass meine Mutter alle 2 Tage mal was Kocht. Sie hat meistens kein Bock. Ich soll sogar im Haushalt helfen und mit IHREM Hund abends raus gehen. Und wenn ich 300€ bezahle finde ich das schon echt hart. Allgemein das sie sich Hausfrau nennt.... Andere Mütter Kochen neben den Vollzeit Job jeden Tag Frisch und Lecker. Wenn die Frauen da meckern kann ich das verstehen. Aber bei 20 Stunden in der Woche, alle 2 Tage mal was schnelles Kochen und alle 2 Tage mal für 2-3 Stunden Putzen finde ich doch etwas lächerlich oder nicht? Da würde ich am liebsten nur Strom, Wasser bezahlen und mein Essen selber Kaufen was ich ja jeden zweiten Tag sowieso machen muss. Sehe ich da irgendwas falsch?

Hallo zusammen, was sagt ihr wieviel Kostgeld ein erwachsenes Kind das zu Hause lebt zahlen soll. Bei einem Einkommen von 1300 netto? Inkludiert in Wohnkosten (dzt. 200) sind natürlich Wasser Strom Müll Internet essen TV gewaschene Wäsche. Kind will Kostgeld reduzieren auf 100 € was sagt ihr dazu? würd mich echt freuen wenn mir eine Meinung dazu sagt Danke erst mal

Mein Sohn lebt in unserem Haushalt, will auch noch nicht so schnell ausziehen. Er nimmt jeden Morgen Kaffee, Joghurts, Süssigkeiten, Brötchen und diverse andere Getränke mit auf seine Arbeit, mittags ist natürlich auch für ihn ein warmes Essen da. Legt auch immer sehr grossen Wert auf seine Energiedrinks, die auch von uns bezahlt werden. Ausserdem hat es sich so eingebürgert dass er auf unsere Kundenkonto tankt, das beläuft sich pro Monat auf ca. 170 - 200 Euro, rein seine Kosten. Gesamte Kosmetika werden auch von uns eingekauft, sowie Unterwäsche, Socken o.ä... Natürlich wird seine Wäsche auch hier gewaschen und gebügelt, bisher hat er 300 Euro bezahlt, das finde ich zuwenig und habe es auf 400 Euro erhöht, das findet er unverschämt. Würde mich interessieren, wie die allgemeine Meinung ist. Dazu muss man noch sagen, dass er jeden Morgen geweckt wird, was oft sehr schwierig ist und das Frühstück hingestellt wird, anschliessend wird die gepackte Tasche für den Tag mitgenommen.

Hallo,

wenn man im Haus der Eltern mit wohnt und dafür Kostgeld abgibt, kann dieses dann anstelle von den Mietkosten in irgendwelchen Anträgen auch angegeben werden? Rein logisch müsste ich mir diese Frage mit NEIN beantworten, denn es gibt ja keinen Vertrag oder sowas. Aber wie kann man das denn auf eine offizielle Ebene bringen, ohne dass die Eltern Steuern drauf zahlen müssen. Wie ist denn Kostgeld überhaupt einzustufen?

Danke für die Antworten

Hallo,meine Tochter wird 20 und wohnt noch zuhause.Sie fängt im September ihre Fachhochschulausbildung an. Sie bekommt 380 Euro vom leiblichen Vater. Wir leben zu fünft im Haushalt und bekommen ca.3000,- Euro monatlich inkl.aller Einkünfte.Die Miete kostet 1200 inkl.Was sollte meien Tochter uns als Kostgeld geben?Ich bin etwas ratlos, da wir eigentlich mti dem Geld kaum auskomen zu fünft! Danke

Hallo,

ich benötige euren Rat! Seit ca. 9 Monaten bin ich arbeitslos; bin getrennt lebend. Meine beiden Töchter sind 21 Jahre und haben ihre Ausbildung bereits abgeschlossen. Da beide bei mir in der Wohnung wohnen, denke ich an die Ababe von sogenanntem Kostgeld. Die eine verdient ca. 1100 Euro netto, die andere ca. 1300 Euro netto. In welcher Höhe kann ich nun Kostgeld verlangen? Im Voraus bekanke ich mich schon mal für euren Rat.

Liebe Grüße, Heidi

Ich bin 16 Jahre alt und werde im September eine Ausbildung beginnen. Verdienen werde ich dabei ca. 550 Euro netto. Obwohl meine Eltern schon mein Kindergeld bekommen und beide berufstätig sind (und nicht schlecht verdienen) wollen sie 200 Euro im Monat von mir dazu bekommen. Sie sagen zwar sie benötigen es nicht aber wollen das ich lerne mit Geld umzugehen. Anlegen werden sie es jedoch nicht. Weil ich aber keine Schulden bei ihnen habe und manchmal Wochen oder monatelang nicht zu Haus bin (wegen meiner Ausbildung) finde ich das zuviel, zumal ich alles andere wie Sprit Kleidung etc. selber bezahlen soll. Ausziehen kann ich aber noch nicht weil dazu das Geld nicht reichen würde. Was empfiehlt ihr mir zu tun und wäre so eine Zahlung überhaupt gerechtfertigt?

Guten Tag,

ich habe da eine Frage zum Kostgeld, welches mein Vater verlangt, meine Mutter meint jedoch, dass es mein Bruder und ich nicht zahlen müssten. Meine Ausbildungsvergütung liegt bei 480 netto, mein Vater verlangt 130€. Ebenso wie bei meinem Bruder. Fakt ist, dass meine Eltern noch bis zum 25. Lebensjahr Kindergeld erhalten. Außerdem habe ich noch Fixkosten in Höhe von 100€.

Auch was Kleidung angeht, MUSS ich mir alles selberkaufen. Auch vor der Ausbildung.. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, denn 154€(kindergeld) + 130€(kostgeld) = 284€ * 2=568€ im Monat würden meine Eltern geschenkt bekommen. Klar, ich verstehe es auch dass Lebensmittel, Strom, bezahlt werden. Jedoch finde ich, dass man das Kostgeld auch erst nach 3-4 Monaten zahlen kann, damit man sieht, wie man mit dem Geld zurrecht kommt. Ich würde gerne eure Meinung hören.

Danke

Wer kann etwas sagen zum Kostgeld, das man von seinem Kind nehmen sollte, wenn es Azubi ist? Wir haben gerade Freunde zu Besuch, deren Sohn Azubi geworden ist, also eigenes Geld verdient. Gibt es einen prozentualen Anteil oder einen sonstigen Anhaltspunkt, wieviel Kostgeld angemessen ist- also für alles wie Miete, Essen, Waschen usw.? Wie macht Ihr das?