Ausbildung zur ZFA, probleme?

Hallo,

Seit 6.8.2018 hab ich(16) eine Ausbildung als ZFA angefangen beim DRK. Am Anfang war alles noch gut, ich kam gut mit den Kollegen zurecht, es hat Spaß gemacht,..

Doch seit ca 2 Wochen ist alles anders.

Ich habe den Leuten nichts getan und es fangen alle an mich zu kritisieren( am Anfang bekam ich natürlich auch Kritik, aber nicht so das es mich derart störte). Ich weiß jeder Azubi muss sich Kritik anhören und ist klar das man ab und zu mal Ärger bekommt, das ist ja vollkommen normal.

Aber bei mir ist es soweit das es einfach nicht mehr erträglich ist. Am Freitag standen 3 Leute(Kollegen+ Cheffin) vor mir und haben mich fertig gemacht. Das ich zum Beispiel gar nichts drauf habe und das jemand der keine Arbeit hat und dort Praktikum macht mehr drauf hat und das ich wahrscheinlich nicht genommen werde, weil ich zu“langsam“ bin.(Probejahr geht 4 Monate) Das hat mich sehr verletzt . Ich mach schließlich alle meine Aufgaben oder was die auch wollen, da kommt kein Danke- kein nichts . Und wie ich zu arbeiten habe, das weiß ich auch (Zimmer vorbereiten, wie man das Zimmer abends verlässt, wie man die Füllungen vorbereitet,...) nur kann ich die Schritte der Füllungen noch nicht ganz.(Also was zuerst kommt)

Ich muss mir auch jeden Tag von denen anhören das ich Mega langsam bin, obwohl ich mein bestes gebe und ich bin nun mal erst seit über einen Monat da aber ich werd nicht verstanden. Die Leute wollen das ich schon alles kann..

Ich weiß einfach nicht mehr weiter und egal was ich dort zur Zeit mache, ich mache alles falsch und bekomme sinnlos Ärger.( Das war ja auch genauso mit denn geschirr ich hab die Gabel ausversehen zu den Messern getan und alle waren stinkig und trampelten auf mir rum) :( sogar den Sauger halt ich falsch, obwohl es gar nicht so ist.

Ist das Verhalten normal? Bzw was soll ich tun?

ich halt ja schon vieles aus aber wenn auch ich sowas gesagt bekomme nach einen Monat das ich nichts drauf hab..da zweifle ich an mir selbst

nachgeäfft wurde ich auch schon, wo ich den Patienten beispielsweise guten Morgen gesagt hab..

Ich möchte diesen Beruf lernen. Mir macht das alles ja Spaß aber jetzt in der Zeit kann ich einfach nicht mehr lachen und freue mich auf meinen Feierabend.

Kann mir irgendwer helfen? Hat schon jemand das selbe durchgemacht?

Dem großen Chef hab ich das bereits schon gechildert und er wird wahrscheinlich morgen auch in die Praxis. Erscheinen.

ich hoffe ihr kamt gut mit- so wie ich das beschrieben habe ..anders konnte ich das jetzt nicht erklären

ich bedanke mich für jede Antwort

LG ;-)

Angst, Stress, Ausbildung, Kollegen, ZFA
Kollegen machen sich lustig über mich, wie soll ich mich verhalten?

Hallo zusammen,

zurzeit bin ich einfach wieder sehr traurig und weiß nicht weiter.

Arbeitskollegen machen sich lustig über mich. Wahrscheinlich weil ich ein unsicherer Mensch bin und kein Selbstvertrauen habe. Sind einfach Dinge falsch gelaufen in meinem Leben, dass ich so geworden bin.

Machen sich lustig, da ich mit 33 Jahren keine Freundin habe. Ich fahre gerne Mountainbike etc. Dann kommen so Sprüche wie: such dir ne Freundin, dass ist besser als MTB fahren!

Mich nervt das total. Warum ist das heute immer unnormal, wenn man keine Freundin hat. Ja ich bin unsicher etc. Ich kann selbst Frauen ansprechen etc. Und es liegt auch daran das ich wegen keinem Selbstvertrauen keine Freundin habe. Ja und! Bin ich deshalb weniger wert? Ich muss doch damit zurecht kommen.

ich muss echt aufpassen, dass ich nicht mal aus Wut platze. Ich bin halt introvertiert und will einfach meine Ruhe. Warum müssen viele immer sticheln? Ja ich muss Grenzen setzen etc. Alles schon gehört. Aber sobald ich eventuell mal aus meiner komfortzone komme, dann werde ich traurig und mir kommen die Tränen.

Ich habe sxkon öfter mal die Abteilung gewechselt. Aber die Probleme bleiben gleich.

Nur bin ich oft auf Kollegen angewiesen, da icu nicht alles selbständig tun kann bei der Arbeit. Manchmal könnte ich echt vor Wut alles zerschmettern!

Arbeit, Mobbing, Freundschaft, Angst, Psychologie, Kollegen, Liebe und Beziehung, Selbstvertrauen, Traurigkeit, Unsicherheit, Wut, Verliererer
Mobbingopfer tragen doch auch eine Schuld?

Guten Tag,

In meiner Abteilung hat sich vor einigen Monaten jemand beworben, der mit im Bewerbungsgespräch eine Bescheinigung vom Arzt gezeigt hat das er Autismus hat und das er die letzen beiden Arbeitsstellen gekündigt hat da er gemobbt wurde.

Ich habe ihn letzendlich eingestellt da er einen guten Abschluss hatte und Berufserfahrung vorzeuweisen hatte. Jedoch bemerkte ich das es einen Fehler war diesen Mitarbeiter einzustellen, da er mir gesagt hat das auch er von seinen Kollegen gemobbt wird.

Ich habe dann ein Gespräch mit der gesamten Abteilung organisiert und keiner von den Mitarbeitern gab zu das sie ihn mobben usw.

Ich habe der Person gesagt ich kann nichts machen solange er nicht beweisen kann das er von bestimmten Personen gemobbt wird.

So langsam kommen mit auch Zweifel auf ob er nicht selbst schuld ist, da er wie vorhin genannt 2x wegen Mobbing gekündigt hat und er eine andere Lebensart wie der Rest der Abteilung hat. Jedoch hat er einen sehr freundlichen und hilfsbereiten Eindruck.

Mir fällt halt auf das seit er bei uns ist gibt es nur noch Unruhe bei uns in der Abteilung und habe ihm das auch gesagt und ihm mit einer Verwarnung gedroht wenn er sich nicht anpasst.

Habe jetzt Bedenken das er zum Betriebsrat geht. Ich kann mir sein verhalten nicht erklären. Aus meiner Sicht sind Mobbingopfer wie in dem Fall doch selbst Schuld oder?

Schönes Wochenende!

Beruf, Mobbing, Schule, Psychologie, Charakter, Gesellschaft, Kollegen
Schwärme für meine Arbeitskollegin - weiß nicht damit umzugehen?

Also, ich bin 23 und meine Arbeitskollegin 51. Seit ein paar Monaten hab ich schon das Gefühl, dass ich sie etwas zu gern mag. Ich bin super nervös, wenn ich weiß, dass wir zusammen arbeiten und wenn ich sie dann sehe, versetzt es mir einen Stich in den Bauch, aber nicht negativ gemeint. Dann werde ich nur noch nervöser, wenn wir miteinander reden. Einmal hat sie mir auf die Schulter geklopft, da wäre mein Herz gefühlt fast aus meiner Brust gesprungen. Und als sie mal angedeutet hat, mich zu umarmen, ist mein Herz fast explodiert. Auf einer Feier, die vor kurzem war, waren wir beide betrunken und sie hat mich ein paar mal umarmt und gemeint, was für ein liebes Mädchen ich doch bin. Den ganzen Abend lang haben wir uns unterhalten, sie stand die ganze Zeit bei mir und ich bei ihr.
Jedenfalls mache ich mir keine Hoffnungen, weil sie verheiratet ist und nicht auf Frauen steht. Ich weiß nur einfach nicht, wie ich mit diesen Gefühlen umgehen soll. Ich bin in ihrer Nähe so nervös, das mir schon fast schlecht dabei wird und ich verhalte mich ja auch dementsprechend. Das Ganze ist schon irgendwie anstrengend, wenn wir zusammen arbeiten. Ich möchte einfach nur, dass das aufhört. Wie wird man solche Gefühle los ohne Abstand zu halten? War schonmal jemand in so einer (ähnlichen) Situation und hat einen Rat für mich?

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