Situation:
Ein Christ, der einem selbst sehr nahesteht bekam von anderen Christen Ratschläge, die allerdings nicht mit der Bibel vereinbar sind und sogar laut Bibel auch als sündhaft angesehen wird. Nun folgt er diesen Ratschlägen und sündigt gegen dich. Er selbst ist aber der festen Überzeugung, dass es richtig ist, was er tut.
Du selbst hast schon versucht (wie in Matthäus 18,15 steht) ihn zurecht zu weisen. Allerdings funktioniert dies nicht und er lehnt dich ab.
Außerdem hast du auch schon versucht einen weiteren Menschen dazu zu holen (wie in Matthäus 18,16 steht), allerdings wird auch dieser abgelehnt.
In Matthäus 18,17 steht, dass man es der Gemeinde sagen soll und wenn er dann noch immer nicht hört, soll man ihn wie einen Gottlosen, ungläubigen behandeln.
Wie genau sollen wir mit Gottlosen und ungläubigen umgehen? Und wie genau im Bezug auf den, der eigentlich Christ ist?