Wenn es Gott gäbe, würdet ihr ihn/sie verachten?

Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen

Nein, ich würde ihn/ sie lieben 65%
Ja. 15%
Ja, zutiefst. 10%
Nein 5%
Dazwischen. 5%

11 Antworten

Nein, ich würde ihn/ sie lieben

Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.

Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.

Nein, ich würde ihn/ sie lieben

Verachten ist nicht. Ich liebe ihn und bin ihm unglaublich dankbar✝️💗

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️
Nein, ich würde ihn/ sie lieben

Es ist eigentlich "das Gott", weil das Geschlecht einen Zweck erfüllt, den Gott nicht erfüllen muss.

Und warum hasst man Gott? Vermutlich aus demselben Grund, warum ein Kind seine Eltern hasst, wenn es nicht bekommt was es will.


userv1rg11 
Beitragsersteller
 16.07.2024, 20:36

Hat der pech gehabt. Das Leben sollte sich nach mir richten und nicht nach es.

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Gucknix  16.07.2024, 20:37
@userv1rg11

Ja, so denken die Kinder. Aber am Ende passiert, was die Eltern wollen.

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userv1rg11 
Beitragsersteller
 16.07.2024, 20:45
@Gucknix

Wenn der wille ist, dass Menschen sich hier wie in einer großen überdimensionalen Schikane fühlen, mit demütigungen, permanenter unzufriedenheit und das man dadurch Hasserfüllt und verbittert wird, dann hat es es definitiv verdient zutiefst verachtet zu werden.

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Fantho  16.07.2024, 20:40

'das' ist ebenso ein Geschlechtswort ;-)

Gruß Fantho

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Gucknix  16.07.2024, 20:43
@Fantho

Richtig, der Gott. Generisches Maskulinum.

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Fantho  16.07.2024, 21:06
@Gucknix

Einfach nur 'Gott'! Weder 'der' noch 'die' noch 'das'...

Gruß Fantho

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Nein, ich würde ihn/ sie lieben

Mein Leben war und ist schrecklich. Dennoch könnte ich Gott niemals verachten. Alles passiert aus einem Grund!

Dazwischen.

Je nachdem, wie er sich mir und Anderen gegenüber verhält.