Kleinkinder - Wieviel rausgehen ist normal?

Gibt es da ein Maximum?

Meine Kinder sind 2 Jahre alt, und wir sind fast jeden Tag draußen. Bei Schönwetter eher Spielplätze und normale Spaziergänge. Bei Schlechtwetter eher Indoor-Spielplätze und Mu-Ki-Zentren. (Wenns nur ein bisschen regnet, gehen wir trotzdem Spazieren). Und natürlich auch ein paar Besuche bei Freunden u. Verwandten zwischendurch.

Eine Freundin von mir geht mit ihren Kindern nur 2 mal die Woche raus (entweder Spazieren oder in den haus-eigenen Garten). Die restliche Zeit verbringt sie in der Wohnung.

Ich hab mir ja bei ihr immer gedacht, dass das sehr wenig ist. Ich würds kaum aushalten, soviel drinnen zu sitzen. Aber vor zwei Tagen hat SIE MIR ins Gewissen geredet, und meinte, ich würde viel zu viel mit ihnen raus gehen. Dass das nicht gut sei, wegen Überforderung. Ein Kind BRAUCHT mehrere Tage in der Woche, wo man nur daheim ist.

Im ersten Moment wo sie das gesagt hat, hab ich mir nur gedacht, das sei totaler Schwachsinn. Und sie würde sich das nur einreden, um ihr eigenes Gewissen zu beruhigen, weil sie mit ihren Kindern soviel in der Wohnung sitzt.

Trotzdem hat sie mich jetzt ein wenig verunsichert. Was meint denn ihr? KANN man überhaupt ZUVIEL draußen sein mit Kindern? Ist ja nicht so, dass wir 24h durchgehend draußen sind. Aber schon ca. 3 Stunden am Tag. Manchmal mehr, manchmal weniger.

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Kleinkind, unterwegs, raus gehen
Mein 5-jähriger Sohn ist frech und respektlos, Ist das normal?

Mein Sohn ist 5 Jahre alt und begegnet mir seit längerer Zeit, respektlos und frech. Er befolgt keinerlei Verhaltensregeln, hat des Öfteren Wutausbrüche, beschimpft mich und andere ( auch Erwachsene ) mit Kraftausdrücken und frechen Geesten. Egal zu wem, zu Fremden, seinen engsten Vertrauten (Mama, Oma, Opa usw). Er befolgt die gesetzten Grenzen z. Bsp.“Geh in dein Zimmer“ macht aber dabei / danach den Eindruck, als würden ihn jegliche Konsequenzen gar nicht stören. Hinzukommt, dass er nach einer Konsequenz keinerlei Reue zeigt. Die Versuche, Gespräche mit ihm darüber zu führen, sind völlig erfolglos. Er sieht entspannt darüber hinweg, als wäre nichts gewesen. Z. Bsp. „ Können wir jetzt Fußballspielen?“ Ich lebe mit meinem Sohn seit seinem 2. Lebensjahr allein. Er hat regelmäßig Kontakt zum Vater (14-tägig) am Wochenende. Unter der Woche besucht mein Sohn ganztägig eine Kita, da ich berufstätig bin. Jede freie Minute versuche ich mit meinem Sohn zu verbringen und unternehme schöne Sachen. Mein Sohn erhält 1x wöchentlich Heilpädagogische Betreuung in der Kita, da er an einer Muskelschwäche und einer Gleichgewichtsstörung leidet. Durch dieses Handicap, ist er in allem hinterher. Er ist mit 2 Jahren erst gelaufen, fährt noch Fahrrad mit Stützrädern und meidet Höhen. Vom Kopf her ist mein Sohn eher zu weit. Hat Jemand einen Rat für mich, wie ich mich verhalten soll ?

Kindererziehung
Sohn hat Angst vor seiner Erzieherin

Unser Sohn (fast 6 Jahre) ist seit Januar´10 im neuen Kindergarten.Wir hatten den Kindergarten wegen anderer Diskrepanzen gewechselt.Unsere Kinder werden muslemisch erzogen(der Papa ist türkischer Abstammung), sie sind jetzt in einem Ev.Kindergarten.Die Leiterin berichtet, das hier Kinder anderen Glaubens aufgenommen werden,wie jedes Andere. Wir haben schon gemerkt, das die eine Erzieherin in seiner Gruppe streng ist,das fängt schon bei der persönlichen Begrüßung und Verabschiedung an,die Kinder müssen persönlich grüßen,nur die Erziehrin muß dies nicht einhalten.Darf nicht sein,wenn ich gegrüßt werde,grüße ich auch zurück. In letzter Zeit merkten wir,das unser Sohn immer verschlossener wird,er ist schon immer sehr schüchtern und zurückhaltend,und wenn wir ihn ansprechen,wie es im Kindergarten war,sagt er nur,Frau.....hat wieder geschimpft und böse Worte gesagt.Aber mehr kriegen wir aus ihm nicht raus,er fängt sofort an zu weinen.Wir brauchen bloß den Namen der Erzieherin erwähnen und dann verschließt sich unser Sohn sofort.Mit der Erzieherin versuchen wir auch zu reden,aber wenn man Wochen vorher einen Termin ausmachen muß,für das jetzige Problem,...schwierig.Und dann sagt sie immer wieder dieselben Worte,Ihr Kind muß lernen,mit Konflikten umzugehen!Und in der Kita lernt er es auch,aber sie setzt es voraus.Habt Ihr hilfreiche Tipps.Erziehungsberatung haben wir derzeit schon

Kindererziehung, Kindergarten

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