Bezieht sich die Forderung des katholischen Frauenpriestertums auf die Einsetzung des Weihesakrament durch Jesus Christus?

Hallo,

meine Fragen an gläubige Katholikinnen und gläubige Katholiken, welche die Möglichkeit der Frauenordination bejahen: Wird davon ausgegangen, dass

  • Jesus Christus als Gott dieses Weihesakrament vor 2000 Jahren eingesetzt hat, und
  • dann 2000 Jahre lang Frauen von Gott zu Diakoninnen, Priesterinnen, Bischöfinnen berufen worden sind, diese aber aufgrund klerikaler Macht-Strukturen die ihnen auferlegte Berufung und das ihnen zugedachte Sakrament nicht erlangen konnten, ohne dass dies in den 2000 Jahren von einer / einem der Heiligen moniert worden sei, ohne dass dies in Fatima oder Lourdes angemahnt worden sei? Es geht doch nicht nur um ein Amt, sondern vor allem um das Sakrament als solches (das Weihesakrament und im Ergebnis auch um das Opfersakrament)?
  • Weiterhin folgende Frage bitte: Inwiefern kann hier Geschlechtergleichheit geltend gemacht werden - gibt es einen solchen Anspruch gegen Gott? Es ist doch auch nicht so, dass jeder Mann Diakon, Priester, Bischof werden dürfte, sondern ausschließlich die von Gott Berufenen - wo ist hier ein Recht mit Ausnahme für diejenigen, die durch Berufung verpflichtet werden? Bei den Israeliten durften doch auch nur die Leviten den Tempeldienst übernehmen? Weiterhin hatten Korach, Datan und Abiram ebenfalls Unrecht mit ihren Wünschen nach Gleichstellung in Num. 16? Offenbar gibt keinen Anspruch der Menschen auf sakralen Dienst gegenüber Gott auf irgendetwas, sondern nur Gottes Gebot - oder wie ist Num. 16 zu verstehen?

Nur eine Frage meinerseits, ich verstehe schlicht vieles nicht, was diejenigen hervorbringen, welche das Frauenpriestertum in der katholischen Kirche bejahen - teilweise wird geleugnet, dass Jesus Christus ein dreistufiges Weihesakrament eingeführt habe - aber dann ist man doch sowieso außerhalb der katholischen Lehre?

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An konservative Christen: Deswegen sollten Christen unbedingt Meditieren

Viele Christen verteufeln Meditation weil sie es mit Okkultismus und Esoterik in Verbindung bringen, hat damit im Grunde aber überhaupt nichts zu tun und gravierend positive Auswirkungen auf das Gehirn und auf alle Lebensbereiche...

Hier sind jedenfall paar Punkte warum Christen unbedingt Meditieren sollten:

*Meditation erhöht die Liebesfähigkeit bzw. Mitgefühl/Empahtie und stärkt die entsprechenden Hirnregionen, das ist außerdem wissenschaftlich nachgewiesen(Liebe ist das wichtigste überhaupt im Christentum und es gibt nichts vergleichbares wie Meditation was die Fähigkeit dazu so enorm erhöhen kann.)

*Meditation vermindert Angst enorm und erhöht das Selbstbewusstsein wodurch man mehr Mut hat für das Evangelium einzustehen und standhaft zu bleiben.

*Meditation reduziert Stress und sorgt für Ruhe und inneren Frieden(was ebenfalls ganz essenziell ist im Christentum)

*Meditation steigert die kognitiven Fähigkeiten und sorgt für geistige Klarheit und mehr innerer Erkenntnis, wodurch man den Wille Gottes und die Bibel besser verstehen kann.

ich bin mit sicher Meditation kann die Beziehung zu Gott drastisch verbessern.

Ich finde Meditation kann hilfreich sein für Christen. 69%
Ich finde ein Christ sollte nicht Meditieren. 31%
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