Problem mit Hund, was tun?

Ich bin dieses Jahr zu meinem Freund gezogen der einen 7 Jahre alten Hund hat. Meinen Kater durfte ich bei dem Umzug auch mitnehmen, wo aber die Probleme beginnen… Der Hund ist auch nach langer Zeit immer noch extrem überdreht wenn er den Kater sieht. Der Kater selbst darf sich in unserer Nähe nicht bewegen ohne das er völlig durchdreht. Man muss dazu sagen, dass mein Freund mit ihm nie spazieren geht. Das stört mich schon extrem.

Dazu kommt, dass der Hund überall liegen darf und auch im Bett schläft (was der Kater nicht darf). Er ist ein Langhaar und dementsprechend verliert er auch extrem viel und sabbert extrem, wodurch alles fürchterlich nach Hund stinkt und ich davon auch Ausschlag bekomme wenn er jedes Kissen und jedes Polster ansabbern darf. Obendrein wird es auch noch geduldet, wenn ich vom Sofa, aus dem Bett oder auch von meinem Freund vertrieben werde.

Dazu wird der Hund mittlerweile sogar auf dem Sofa gefüttert. Auf die Bitte hin, dass nicht zu tun wurde ich sogar mit dem Hund auf eine Stufe gestellt mit der Aussage, dass ich doch auch am Sofa esse.

Auf jeden Redeversuch reagiert mein Freund sehr aggressiv wenn ich eine Lösung für alle suche und sagt, dass ich und die Katze schuld sind, dass er so drauf ist. Er sieht nicht ein, dass man eventuell öfters spazieren gehen sollten.

Ich habe mittlerweile echt eine Abneigung gegen den Hund und hoffe mir kann jemand Tipps geben.

Liebe, Hundehaltung
Frauchen muß für 3Jahre in Knast, ich kümmere mich um den Hund, wie sieht es mit der Hunde Versicherung und der Hundesteuer dann aus?

Meine Bekannte muß leider für ziemlich lange in den Knast (3Jahre)weil sie sich mit 2Promille mit der Polizei gekloppt hat und das schon zum 2.mal. Ganz schön hohe Strafe für Wiederstand gegen die Staatsgewalt. Danach soll sie noch satte 2Jahre in den Maßregelvollzug weil das unter Alkohol statt fand. Also eine sehr sehr lange Zeit. Wir haben abgemacht das ich in der Zeit mich um ihren Hund kümmern werde. Der ist wie ihr eigenes Baby und sie hatte so eine Angst das sie den nie wieder finden wird nach dem Knast. Sie ist so schon total fertig, muß Job, Wohnung und ihr komplettes leben kündigen in kürzester Zeit. Leider ist sie auch noch schwer krank und keiner versteht warum die Richterin so eine harte Strafe verhängt hat. Sie ist leider schon durch die 3.instanz gegangen und jetzt gibt's keine weiteren Möglichkeiten drum herum zu kommen.

Auf jeden Fall zu meiner Frage :

Wenn ich den Hund jetzt für so lange Zeit nehme (selbst wenn es 'nur' für 2,3Jahre wäre) was muß ich tun damit alles seinen richtigen Gang nimmt. Wie sieht das aus mit der Hundesteuer und der Hundeversicherung? Sie will für die Kosten weiter aufkommen, aber geht das überhaupt und was ist wenn der Hund einen Unfall verursacht was mach ich dann. Kann man das irgendwie eintragen lassen das ich sozusagen das Pflege Frauchen bin und im Ernstfall dann auch abgesichert bin?

Vielen lieben Dank für eure Hilfe denn jetzt kurz vor den Feiertagen und über die Weihnachtstage jemand von der Versicherung an die Strippe zu kriegen oder an Infos ist echt nicht leicht. Denn es bleibt kaum noch Zeit das alle zu klären.

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