Hunde Tumor ..noch zu retten?

Guten Abend ich schreibe hier und bitte um Erfahrungen ...Die Hündin meiner Mutter ist 7 Jahre alt und ist eine französische Bulldogge.Letzten Freitag hat sie angefangen alles wieder zu erbrechen.Sie kann nichts mehr in sich behalten.Daraufhin war meine Mutter noch am Freitag beim Tierarzt.Der Hund hat ein Schmerzmittel und etwas gegen die Übelkeit gespritzt bekommen,als auch Medikamente für zuhause.Daraufhin ging es ihr auch erstmal besser.Jetzt wieder seit Montag schlechter.Sie frisst so gut wie garnichts und wenn erbricht sie es.Laufen fällt ihr auch schwer.Atmen tut Sie gerade Nachts sehr schwer.Sie ist nur am zittern und fast nur am schlafen.Heute war Sie wieder beim Tierarzt.Es wurde Blut abgenommen.Dann hat die Tierärztin vorhin angerufen und meint dass der Hund aufjedenfall ein Tumor hat.Die Milz,Schilddrüse als auch Gebärmutter wären laut der Blutwerte auch angegriffen.Meine Mutter ist absolut verzweifelt.Vorhin hat Sie den Tumor seitlich vom Bauch auch getastet.Sie sagt er sei groß und anscheinend schnell gewachsen ,da Sie vorher nichts getastet hat.Nun möchte die Tierärztin morgen ein Röntgenbild machen und Sie weiter in eine Tierklinik fahren.Ich persönlich frage mich ob das der richtige Weg ist..der Hund ist sichtlich so am leiden und gut hört sich das alles überhaupt nicht an..Meine Mutter würde Sie gerne von ihrem Schmerz erlösen ,da Sie selbst kaum Hoffnung hat.Sie ist sehr verzweifelt.Es ging alles so schnell Berg ab..davor war sie so lebensfroh...Falls hier jemand ähnliches durchhat..wären wir sehr dankbar für Erfahrungsberichte:(

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Bin ich Schuld das mein Hund beißt?

Wir haben meinen Hund schon als Welpe bekommen. Keiner war je grob zu ihm und wir haben seit Anfang an einen guten Hundetrainer, der und zeigt wie man auf liebevolle Art den Hund trainieren kann.

Wir hatten schon anfangs Probleme mit Futter Aggression, die wir schnell in den Griff bekommen haben. Jetzt könnten wir ihm alles an essen weg nehmen ohne Probleme.

Allerdings hat er beim Krallen schneiden, oder Ohren zupfen (muss man laut dem Tierarzt machen) große Probleme. Wir machen zwar schon medical Training und an guten Tagen lässt er es sich gefallen, aber an schlechten Tagen wird er hysterisch und möchte auch beißen.

Ich habe generell das Gefühl, dass er wenn er unsicher ist oder Angst hat immer nach vorne geht. Auch wenn wir spazieren sind und er manche Menschen komisch findet springt er in die Leine und knurrt. Wenn Leute ihn im vorbei gehen einfach anfassen knurrt er auch.

Ist das meine Schuld, dass er mit Aggression reagiert? Wie kann man es ändern?

Ach ja und wenn er während ich die Ohren zupfen oder die Krallen schneiden auf meine Hand hin schnappt kann ich ihn trotzdem ganz normal an der Schulter streicheln. Also nur sobald ich wieder zum schneiden oder zupfen ansetze beginnt er zu schnappen.

Ich denke wenn er unsicher wird geht er immer nach vorne und nicht zurück.

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