Vielleicht ist das angenehmer für ihn?

Hallo

Ich muss mir eine neue Katzenklappe besorgen. Mein Hund ist kleiner als die Katzen und haut ständig ab durch die Katzenklappe.
Ich weiss nicht welche ich kaufen soll, weil die Katzen dürfen alle zu jederzeit rein und raus aber der Hund nicht. Nie, nix nada….
Alle Tiere sind geschippt.

Wie sollte man reagieren wenn ein unnageleinter Hund auf mich zuläuft (Waldspaziergang)?

Welches Bellen mögt ihr am liebsten/klingt am schönsten/lustigsten :)

Er war ein Schäferhund mischling er schaute mich so an und dann bin ich weiter gelaufen später hab ich ihn nochmal gesehen da hat er nicht mehr geschaut ich habe keine angst vor ein Schäferhund er hat so geschaut und sich geduckt

Hey Leute,

ich bekomme in ein paar Wochen einen Dackel Welpen und ich wollte euch fragen, ob ihr irgendwelche seriösen Seiten für mich habt, wo ich alles genau Nachlesen kann. Vielen Dank

MFG

Hallo,

ich habe einen 17 Wochen alten Welpen und ich hab das Gefühl er versteht die Stubenreinheit nicht. Wir schaffen es immer ca. 3-4 Tage am Stück, dass nichts in den Innenräumen landet. Ich gehe alle 2-3 Stunden raus und achte auch darauf, dass er am Ende der 2-3 Stunden in seinem Welpenzimmer, im Körbchen oder auf der Couch ist, da er dort nicht sein Geschäft macht. Anschließend gehe ich sofort mit ihm raus. Meistens trage ich ihn auch dann von dort raus. Wenn ich es dann aber mal darauf ankommen lasse und ihn nach 2-3 Stunden frei laufen lasse und nicht raus trage und schnell noch meine Schuhe anziehe macht er trotzdem in die Wohnung, obwohl er die 4 Tage davor ja gelernt hat, die Geschäfte draußen zu verrichten. Könnt ihr vielleicht aus Erfahrung sagen wie lange ein Welpe braucht, um das Prinzip von der Stubenreinheit zu verstehen? Oder Tipps was ich noch machen könnte? Ich würde ihn ja auch gerne frei in der Wohnung laufen lassen die 2-3 Stunden ohne Angst haben zu müssen, das er in die Wohnung macht.

Schonmal Danke vorab.

Ich sehe auf Instagram oft voll schwere Hunde vorallem aus den USA. Erst vor kurzem ein Hund, das soll wohl ein Kangal gewesen sein, der hatte anscheinend etwa 75kg. Ich Frage mich ob man die Hunde damit nicht krank macht? Oder vor kurzem auch irgend ein Mastiff der wohl fast 100kg wiegt!

Wie viel Gewicht ist gesund? Ich finde das schon krass. Und schön ist es ja auch nicht.

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Hallo, ich besitze einen 1 Jahr und 5 Monate alten Australian Shepherd. Dieser ist eigentlich top fit. Jedoch knabbert er des Öfteren an seinen Pfoten. Inzwischen fängt es an schon zu Wunden zu werden. Ich habe sorgen dass es vielleicht a Stress liegt. Ich gehe jeden Tag mind. 3 Runden mit ihm spazieren. Davon ist mindestens eine eine etwas längere Runde im Wald ohne Leine. Außerdem machen wir jeden Tag etwas geistliche Auslastung wie z.b Tricks, Agility oder Suchspiele. Des Weiteren hat er so gut wie jeden Tag die Möglichkeit auf Kontakt zu anderen Hunden. Ich habe aber Sorge das das vielleicht nicht reicht, da er auch viel quengelt. Das könnte allerdings auch daran liegen dass ich als er ein Welpe war viel darauf eingegangen bin und er dadurch natürlich gelernt hat Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich bin jedoch wirklich verzweifelt. Ich hänge sehr an meinem Hund und möchte einfach das beste. Manchmal habe ich große Angst, dass ich nicht geeinigt für ihn bin. Ich freue mich auf jegliche Tipps. Auch tipps wie ich ihm besser beibringen kann das er auch mal eine Pause hat und dann nicht quengelt nehme ich gerne an.

Hallo,
unser Hund (4,5 Jahre alt) zeigt ein extrem auffälliges Verhalten unserem Welpen (6 Monate) gegenüber:
Zähne klappern, Schäumen und penetrantes auflecken von Urin des anderen Hundes, besteigen vom Kind im Haushalt

Wir würden es gern mit einer chemischen Kastration ausprobieren. Jetzt ist die Frage, ob diese Punkte eine MEDIZINISCHE Indikation sind, oder ob zu einer medizinischen Indikation nur akute Erkrankungen in Zusammenhang damit sind.
In unserer Tierkrankenversicherung wäre diese chemische Kastration nur im Falle einer Medizinsichen Indikation mitversichert. Damit wir wissen, auf was wir uns einstellen müssen, daher die Frage ob das auffällige Verhalten wohl auch als medizinische Indikation gilt.

Hallo, unsere Hündin (Golden Retriever, 1,5 Jahre) hat neuerdings Angst vor gewissen Gegenständen wie z.B. Mülltonnen (aber nicht alle), Büsche die im Wind wehen, Balkone die über dem Gehweg sind oder solche Strommasten die an der Hauswand hängen, oder Ladenschilder die an der Hauswand häng, da läuft sie nicht drunter durch, was vorher aber überhaupt kein Problem war.

Wir gehen mit ihr, seit wir sie haben (seit sie 9 Wochen ist), in der gleichen Umgebung und es hat sie bisher nichts gestört, weder die Mülltonnen, noch die „Dinge die über dem Weg hängen“. Doch seit ca 1 Woche hat sie vor den Dingen halt Angst, zieht den Schwanz ein und wehrt sich dort lang zu laufen und zieht zurück. Unter unseren eigenen Balkon läuft sie ja auch durch und vor unseren eigenen Mülltonnen hat sie auch keine Angst. Es ist auch nichts schlimmes passiert beim Gassi gehen oder sonst etwas wovor sie Angst haben könnte. Es ist eigentlich alles wie immer.

Hoffentlich weiß jemand von euch hier eine Antwort woran das liegen könnte und was wir tun können. Wir gehen den Dingen natürlich auch immer aus dem Weg wenn sie Angst zeigt und zwingen sie nicht dort vorbei zu laufen.

Hoffe es kann jemand helfen.

Liebe Grüße

Ja, ganz simpel im Grunde. Mein Hund dümpelt regelmäßig zu den Nachbarn rüber und das nervt uns. Für einen Zaun haben wir auf die Schnelle keine Zeit, also "Ratschläge" in diese Richtung bringen mir leider gar nichts. Zum Thema Halsband mit Extrafunktion finde ich leider nur Elektrohalsbänder, aber das sehe ich nicht ein. Kennt hier vielleicht jemand so ein Begrenzungssystem mit Wasserspritzer?

MfG Nathanael ✌🏻

Mein Mali x Deutscher Schäferhund hat dieses Jahr zum Winter hin seine Mähne abgeworfen und auch am Popo ist es weniger Haar, finde ich es jetzt zum Winter hin irgendwie merkwürdig. Denke er sollte doch nach mehr Fell ausschauen. So an sich scheint ihm nicht kalt zu sein und er scheint schon Winterfell aufgebaut zu haben...

Er ist 12,5 Jahre alt, so noch ganz gut in Schuss mit der ein oder anderen Tablette, Blutbild haben wir erst vor 1-2 Monaten gemacht und war unauffällig, machen wir jährlich safety first.

Wurde mit 9 Jahren erst kastriert, da die Hoden Veränderungen aufwiesen, fragt mich nicht wieso mir sowas auffällt 🤣

Tabletten geben wir nur bei Schmerzen (Previcox und Carprofen). Er ist wie gesagt einfach fit für sein Alter, weswegen er nichts standardmäßig erhält.

Anfang diesen Jahres haben wir damit begonnen Previcox zu geben bei Schmerz und nur noch die Restbestände vom Carprofen zu verbrauche, da unser neuer Tierarzt meinte er würde nicht, wie zuvor von meinem altern Tierarzt empfohlen, Carprofen als Dauermedikation geben.

Blutbild war bei beidem immer gut, wobei bei meinem Tierarzt davor einmal der Schildrüsenwert zu grenzwertig war. Wurde beim letzten Blutbild keine Besonderheiten diesbezüglich kommuniziert (hab auch nachgehakt). Hatte auch eine Zeit Schildrüsentabletten versucht (schon 2 Jahre her), was aber 0 dafür gesorgt hat das sich irgendwas verändert. Tierarzt zuvor hat empfohlen es zu probieren, da er sehr viel Haarausfall immer vorweist beim Fellwechsel, aber daran hat sich nichts ggeändert. Zuvor war nur das Fell nach dem Fellwechsel immer wieder schön.

Sein Herz wurde mal angeguckt ob es zu groß ist vor 3 Jahren. Es ist gerade noch in einer guten Größe. Tierarzt meinte er hätte einfach ein großes Sportlerherz, was auch zu ihm passen würde. Haben es nur gecheckt, weil der Vorbesitzer bereits von einer schweren Atmung erzählt hat und ich bissl Angst hatte. Hab ihn 8-jährig übernommen.

Denkt ihr da kann man was machen, Tierarzt sagt ja alles sei gut.

Futter geben wir Wildes Land Futter wie immer Gewicht ist schwankend, da er Futter nur anguckt und dick wird, wobei er auch immer schnell wieder abnehmen kann. War schon immer so bis auf am Anfang zum Kauf, da gabs noch das billigere Bosch. Bissl kriegt er auch am Tisch, aber eher mal ne Saitenwurst etc. und auch inzwischen sehr dosiert, da man sonst echt seine Darmflora leicht aus dem Gleichgewicht bringt.

Das Ganze läuft jetzt schon eine Weile so - ca. seit einem Jahr. Meine Hündin weigert sich raus zu gehen, sobald es draußen anfängt dunkel zu werden.

Egal wie sehr ich versuche sie zu motivieren, sie weigert sich mit allen Mitteln. Bis jetzt war es noch kein großes Problem, da es ja nicht so früh dunkel geworden ist. Momentan wird es aber schon um 16Uhr dunkel.

Da ich nunmal auch noch ein Leben habe schaffe ich es dann öfters nicht mit ihr rauszugehen. Momentan bin ehrlich gesagt einfach nur noch genervt.

Sie ist komplett gesund und Morgens hat sie keinerlei Probleme rauszugehen, selbst wenn es noch extrem dunkel ist / keine Beleuchtung an ist. Wir haben sie schon seit sie ein Welpe ist und es gab Abends keinerlei traumatischen Vorfälle. Sie hat zwar eine ängstliche Persönlichkeit (hat große Angst vor lauten Geräuschen), aber wie gesagt war das vorher nie ein Problem.

Habt ihr da vielleicht ein paar Tipps?

Sehe mich bald dazu gezwungen sie abzugeben, ist halt auch nicht artgerecht, wenn sie mir dauernd in die Wohnung scheißt. (Und bevor ihr mich dafür verurteilt: Sie gehört meiner Mutter. Diese kümmert sich jedoch nicht um sie und da ich bald ausziehe wollte ich sie eigentlich mitnehmen. So wie es jetzt aussieht ist mir das alles aber einfach zu viel, als ob ich nicht so schon genug Probleme hätte..)

Vor einem Monat sind wir umgezogen.

Nebenan wohnt ein Nachbar, den ich echt süß und lieb finde, mit seinem Hund.

Wenn meine Mama die Treppen hochkommt, die Tür aufschließt, schlägt der Hund nicht an.

Bei mir jedes Mal

Und bei der Vormieteren war das wohl auch nicht so

Dem Hund bin ich schon ein paarmal begegnet, da möchte sie immer zu mir

Aber merken Hunde das echt so krass?

Und ist das negativ oder positiv?

Meine Mama und ich sind beide jeweils echt leise, wir empfinden da keinen großen unterschied

Hallo,

Meine Hündin hat irgendwelche Hautprobleme, die wir uns und auch der Tierarzt sich nicht erklären kann, wir waren selbst schon bei einer Dermatologin, die aber auch nicht genau weiß was man da machen könnte.

Wie hatte anfangs nur sehr schuppiges Fell, wogegen wir einen Spray angewendet haben, der da auch geholfen hat. Mittlerweile hat sie im Fell aber einige eher krustige Stellen, und wenn man sie kämmt kommen ganze Fellbüschel mit raus, an denen große Hautschuppen hängen. So derlich stören tut sie das ganze nicht, an manchen Stellen scheint es ihr ganz selten aber zu jucken, da hat sie sich heute morgen auch wund gebissen oder gekratzt.

Wir geben ihr auch Öl und versuchen sie sauber zu halten, aber leider ist der Hund generell kein Fan vom duschen...

Wenn jemand eine Idee oder Erfahrung mit ähnlichen Problemen gemacht hat, wäre ich für eine Antwort sehr dankbar :)

Hier sieht man diese Schuppigen/Krustigen Stellen ein bisschen

Es entstehen leider so offene Stellen in ihrem Fell, wenn man sie zu viel kämmt, da blutet sie aber nicht, es ist einfach so als ob sie da zu starken Fellwechsel hätte (es sind nicht viele Stellen, aber seltsam ist es trotzdem)

So sieht es dann aus wenn man an einem Haar zieht, dann kommen direkt mehrere raus, mit Hautschuppen verbunden, oder mit diesem Krustigen

So schlimm war es erst heute morgen, das ist bisher gar nicht passiert, ich weiß auch nicht wieso das über Nacht so krass wurde, die Stelle war gestern auch nicht so großflächig offen,

Und was macht diese Kralle anders als die normale Hunde Kralle

Ich passe das Wochenende auf den Chihuahua meines Kollegen auf..

Beim Gassi gehen bellt er alles an, und dreht richtig durch.. Wie kann ich ihn beibringen, dass er ruhig bleiben soll? Er ist zwei Jahre alt

Wenn mein Kollege mit ihm Gassi ist und er bellt, dann nimmt er ihn meistens hoch und streichelt ihn. Er wird auch sehr verwöhnt

Ich liebe meinen Hund, weiß aber nicht wie ich ihr das zeigen kann :( Ich meine, ich kann sie streicheln, aber merkt sie dass das eine geste der liebe ist? oder ist es normal für sie?