In wie weit sollte ich beim Hundekauf Rücksicht auf die Wünsche von Familie nehmen, die nicht mit mir zusammen wohnt?

Ich bin lange erwachsen, wohne in meiner eigenen Wohnung und wünsche mir schon länger (wieder) einen Hund.

In den letzten Jahren war es vor allem meine Mutter, die dieses Thema betreffend sehr unterstützend war.. aber da hat bei mir anderes nicht gepasst - zu wenig Zeit, zu wenig Geld, der Vermieter will nicht.. irgendwas war immer.

Nun passt endlich von meiner Seite alles- ich wohne mit meinem Partner zusammen, beide wollen einen Hund, das Geld reicht, die Arbeitszeiten ließen sich gut vereinbaren usw.. daher wird die Idee nun etwas konkreter.

Jetzt hat meine Mutter was dagegen, weil sie nun eine Katze hat.. wir wohnen ca 600km auseinander und ich sehe sie daher nur einige Male im Jahr. Meinen Vorschlag, dass ein potenzieller Hund (es soll wahrscheinlich ein älterer Hund aus dem Tierheim werden) gezielt danach ausgesucht werden würde, wie er Katzen findet und zur Sicherheit zumindest am Anfang bei meiner Mutter mit Maulkorb und Leine gesichert werden könnte oder eben nicht mitkommt (immer einer von uns auf den Hund aufpasst/ man sich ein Hotel sucht, wenn wir da sind..) findet sie doof..

Ich versteh ja die Sorge aber ich kann doch auch nicht mein Leben lang alles danach ausrichten, welche Haustiere der Rest der Familie hat, oder?

ich weiß, dass das niemand anders für mich entscheiden kann aber was würdet ihr tun?

Liebe Grüße

Familie, Katze, Tierhaltung, Hundehaltung

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