Ich habe z.Zt.ein echtes Mäuseproblem und überlege gerade, wo die Fallen auch außerhalb des Hauses aufstellen. Wo ist es am besten?

Es handelt sich um die Hausmaus, ganz vielleicht auch um die Waldmaus (schwer zu unterscheiden an lebender Maus) - Habt Ihr da interessehalber eine Methode für Nichtbiologen?

IM Haus weiß ich , wo ich die Fallen am besten plaziere, obwohl es trotzdem immer mal wieder Mäuse gibt, die ich nicht schnell gefangen bekomme. Die eine ist in meiner Erinnerung als die "mutierte Maus", brauchte fast 2 Monate(bewirkte meine erste Mäuseanfrage auf Gutefragenet) , um die endlich zu fangen.

Dieses Jahr die "hyperaktive Maus" , brauchte 3 Wochen. Und dann noch die Bodhisattwa- Maus😀

Normalerweise bekomme ich im Haus die Mäuse gefangen, bevor sie Bezeichnungen bekommen! Meist sogar wohl binnen 48 Stunden(oder kürzer)

Ich weiß absolut nicht, wie die reinkommen! Besonders nicht ins Obergeschoß.

Aber im Moment sind es echt so viele, bis zu 4 Mäuse am Tag (im Durchschnitt 1-2) , daß ich über weitere Strategien nachdenke, sprich die schon außerhalb des Hauses zu fangen, um den Außenbestand zu dezimieren.

Aber ganz ehrlich! Ich habe irgendwie da keine Ahnung, wo die Fallen am besten platzieren (Gift kommt nicht infrage, ist für mich keine Möglichkeit). In keine der , im Moment noch echt beschränkten, Außenfallen ging bisher nur EINE Maus .

Wo platziere im am besten Fallen im Außenbereich?

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Stehendes Regenwasser an Altbaufassade stoppen (Feuchtes Mauerwerk)?

Guten Tag,

ich renoviere ein altes Bauernhaus (BJ 1927, Bruchsandstein). Hofseitig befinden sich als Hausanschluss ca 13cm starke, 1,50mx2m große Betonplatten, welche sich über die Jahrzehnte zum Haus hin gesetzt haben. Durch etwas Neigung fließt Regenwasser zum größten Teil ab, aber an den letzten 2 Betonplatten ist der Neigungswinkel durch das sich setzen der Platten leider entgegengesetzt der Abflussrichtung und zum Haus hin. Folglich ist der Putz dort bis auf eine Höhe von ca 1,20m außenseitig stark beschädigt und innen (oberirdischer Keller) dringt durch die "Fugen" zwischen dem Bruchsandstein das dort außen stehende Wasser ein und verursacht stark feuchte Kellerwände.

Nun zu der eigentlichen Frage: Wie kann ich dieses Problem als gute Übergangslösung angehen bis Zeit und Geld da sind, um den unterirdischen Teil anständig abdichten und Drainagen legen zu können?

Mein bisheriger Plan ist folgender: Alten losen Putz abklopfen, grundieren und mit Armierungsmörtel bis zu einer Höhe von 20-30cm verputzen. Unten, an den betonplatten eine kleine Hohlkehle bilden. Die Hohlkehle so aufbauen, dass das bislang dort stehende Wasser weiter an der Fassade vorbei fließen kann. Nach Trocknung den Bereich (20-30cm an der Fassade & etwas über den unteren Ansatz der Hohlkehle hinaus) mit Dichtschlämme wasserdicht (2-3 mal) zu bestreichen. Somit sollte theoretisch das stehende Regenwasser (Höhe bei Starkregen ca 1,5cm) aufgehalten werden und besser abfließen können.

Für fachliche Kompetenz und Einschätzung dieses Vorgehens oder kompetente Lösungsvorschläge als Übergangslösung wäre ich sehr dankbar.

Dass die anständige Lösung freilegen, abdichten und Drainagen legen ist, ist mir bewusst. Ich brauche eine kostengünstige potente Übergangslösung, welche ich in nächster Zeit selbst umsetzen kann.

Vorab danke und eine gute Zeit

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