Schülerin möchte meine Handynummer?

Ich wünsche euch einen schönen Guten Abend,

Ich bin momentan noch Erzieher an einer Grundschule. Durch meine offene Arbeit und Art komme ich bei den größeren ziemlich gut an und engagiere mich auch außerhalb meiner Arbeitszeiten, indem ich beispielsweise freiwillig früher in die Schule komme, um bei der Unterrichtsbegleitung zu sein oder die Schüler irgendwie zu unterstützen. Nun bat jedoch eine Schülerin um meine Nummer, da ich scheinbar einer der wenigen Ansprechpartner für sie bin. Ich verstehe mich mit den Eltern in dieser Klasse super und hätte grundsätzlich kein Problem damit, wenn das Kind mit Problemen zu mir kommt, wenn die Eltern damit einverstanden sind oder auch selbst meine Nummer haben.

Man muss dazu allerdings sagen, dass ich bald von dieser Schule gehe und generell viele Kinder aus dieser Klasse noch gerne Kontakt zu mir halten würden. Grundsätzlich hätte ich damit kein Problem, wenn die Eltern damit einverstanden sind. Immerhin habe ich auch noch Kontakt zu meiner Klassenlehrerin, die mich in der 1. Und 2. Klasse betreute.

Jedoch raten mir viele Kollegen davon ab. Ein Elternpaar hat mir bereits die Erlaubnis gegeben.

Sollte ich meine Nummer an die Kinder und Eltern der Klasse geben, damit sie den Kontakt zu mir halten können, mich in Notfällen bzw. bei Problemen auch um Rat fragen können?

Und tut mir leid für den langen Text ^^

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Als Lehrer respektiert und ernst genommen werden?

Ich leite ein Blockflöten-Orchester an einer Grundschule. Dort sind 25 Kinder aus der 3. und 4. Klasse. Ich bin an der Schule nur für die eine Stunde in der Woche, weshalb ich das Gefühl habe, nicht richtig ernst genommen zu werden. Natürlich bin ich jung und habe noch nicht viel Erfahrung mit dem Unterrichten aber ich würde schon gerne respektiert werden. Ich bin relativ klein und sehe aus wie 17 aber ich will etwas ändern.

Die Kinder belegen die Stunde freiwillig, das heißt sie findet am Nachmittag statt. Gestern hatte ich mal wieder den Unterricht und es war wirklich eine Katastrophe. Die Kinder hören überhaupt nicht auf mich, sie schreien herum, sodass andere Kinder Kopfschmerzen bekommen und niemand meine Ansagen versteht (auch wenn ich selbst genauso schreien musste).

Ich habe dann alle geschimpft, wobei sie danach wieder laut waren. Außerdem werden dann immer alle bestraft, auch die, die eigentlich brav und leise waren. Ich weiß wirklich nicht, wie ich den Kindern so das Spielen beibringen soll.

Meiner Meinung nach sind 25 Kinder viel zu viele (erst Recht mit Blockflöte), aber die Schule verdient damit natürlich Geld. Ich werde pauschal bezahlt, egal wie viele Kinder sich angemeldet hätten.

Wenn der Unterricht so weiter geht, macht es mich kaputt. Es soll ja mir und auch den Kindern Spaß machen.

Es fällt mir wirklich schwer. Ich werde zu der Lehrerin, die ich eigentlich nie sein wollte. Ich bin einfach nicht der strenge Typ. Aber mit so vielen geht es anscheinend nicht anders.

Also, wie bekomme ich den Respekt der Schüler? Konsequenzen kann ich auch nicht folgen lassen, außer evtl. die Eltern anzurufen (ich weiß aber nicht ob das was bringen würde). Deswegen habe ich einfach so gut wie nichts in der Hand.

Ich bin einfach in meinem Auftreten noch unsicher, natürlich, weil ich noch kaum Erfahrung habe, erst Recht nicht mit so kleinen Kindern. Das merken sie wahrscheinlich auch.

Was soll ich tun?

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Darf ein Grundschullehrer Kinder körperlich untersuchen?

Hey Crowd,

wie stehen vor einer sehr kritischen Situation und ich erhoffe mir hier solides Feedback und rechtliche Hintergrundinformationen (Paragraphen, Urteile o.Ä.), die uns bei allen weiteren Maßnahmen unterstützen.

Folgende Grundsituation: Unser Bub besucht die 4. Klasse. Ist ein aufgeweckter, sehr intelligenter und quirliger Junge, der viele Flausen im Kopf hat. Wir hatten von der 1.Klasse an unsere Problemchen mit der Klassenlehrerin, die sehr bemüht aber in unseren Augen oft überfordert ist. Seit der 3. Klasse dreht unser Junior gerne immer weiter auf, stört leider oft massiv den Unterricht, lenkt andere ab und ist besonders in den Pausen nicht zu bremsen. Je mehr Publikum, um so lauter isser. Wir lieben ihn dafür, aber die Lehrerschaft hat sich ziemlich eingeschossen auf ihn und macht ihn oft schon prophylaktisch für alles verantwortlich.

Nun zum eigentlichen Problem. Seit einigen Monaten und dieser gesteigerten "Wildheit" hat er sich natürlich auch häufig mal irgendwo angehauen, ist gefallen, mit anderen Kids auf dem Hof kollidert oder oder. Dies wurde entweder von den Lehrern (wenns in der Schule war) oder von uns kommentiert, wenn er sich zB auf dem Spielplatz verletzt hat.

In den letzten 6 Wochen hat er sich auf dem Heimweg die Hand gebrochen und vor 1 Woche im Spaßbad in einer Rutsche einen Cut am Auge zugezogen.

Seine Klassenlehrerin sowie Sportlehrerin haben ihn daraufhin alleine im Klassenzimmer zunächst in ein Gespräch verwickelt, er könne sich ihnen doch anvertrauen und die Wahrheit sagen. Es folgte die Frage, ob er von uns zuhause geschlagen oder misshandelt wird. Als er verneinte, zogen sie ihm einfach das Tshirt hoch und untersuchten seinen Rücken und die Arme. Der Junge war völlig verstört und peinlich berührt, hat den Vorfall fast 2 Tage für sich behalten weil es ihm so arg unangenehm war. Sind die beiden Lehrerinnen an dieser Stelle nicht weit über ihre Kompetez gegangen, dürfen (auf Verdacht der Lehrer, und ich befürworte das!!) solche Untersuchungen nicht nur vom Schul- oder Amtsarzt durchgeführt werden? Ihm wurde mehrfach subtil nahegtragen, doch endlich die Wahrheit zu sagen dass er zuhause Schläge bekommt!! Wir sind so entsetzt über das Vorgehen und möchten hier dringend Einhalt gebieten, wer kann helfen? Wer kann uns konkrete Paragraphen nennen, was die Handlungspflicht oder Missachtung der Kinderwürde etc angeht? Bitte, ich bin so wütend und entsetzt – ich danke euch für euren Support!!

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Wunsch-Grundschule abgelehnt, was nun?

Hallo guten Morgen, brauche unbedingt Hilfe.

Gestern kam zu unserem Entsetzen der Ablehnungsbescheid unserer Wunsch-Grundschule, wir sind völlig aufgewühlt. Begründung war fehlende Kapazität. Es stand wortwörtlich drin, dass es keiner Prüfung eines wichtigen Grundes bedarf, da die Kapazität der Schule fehlt, soll also heissen, die haben sich garnicht erst unsere ganzen Begründugen und persönliche familiäre Situation angeschaut. Ein Grund ist, unser Sohn ist Integrativkind mit I-Sratus in einer Integrativkita und die Wunschschule, welche eine Inklusionsschule mit besonderen Fördermöglichkeiten ist, hat abgelehnt. Die einzige hier in der Nähe. Und die, wo wir hinsollen, hat nur einen Sonderpädagogen, ist aber keine Inklusionsschule. Dazu kommt, dass sowohl meine Arbeitsstelle in direkter Nähe ist, als auch die Wohnung des Vaters (wo sich unser Sohn sehr häufig aufhält und sehr kurzer Schulweg ist), als auch der grosse Bruder direkt um die Ecke auf dem Gymnasium ist und somit die beste Betreuung für Schulweg und Hausaufgaben etc. hätte. Ausserdem kommen einige Kinder aus seiner Integrativ-Kitagruppe in diese Inklusionsschule, wogegen in die zugewiesene Schule kein einziges Kind aus seiner ganzen Kita hingeht. Aber ein gutes stabiles soziales Umfeld ist neben der Förderung für unseren Sohn aufgrund seiner besonderen Beeinträchtigung enorm wichtig und das nicht nur für die Jahre der Grundschule sondern ausschlaggebend für den ganzen weiteren Lebensweg, damit sich die Beeinträchtigungen nicht verschlimmern.

Kann mir jemand helfen, was können wir tun, damit das auf jeden Fall klappt?? Widerspruch werden wir einlegen aber was, wenn die sagen, geht trotzdem nicht, wir sind voll??

Danke euch!!

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