Hallo Leute,

das Kubicki Interview wirft ja aktuell große Wellen. Doch was in der Politik passiert, passiert auch in vielen anderen Jobs.

Daher meine Frage, ob ihr schon mal im Jobumfeld sexuell belästigt wurdet. -> Umfrage

Wenn ja und ihr so offen sein wollt, gerne mit Beispielen oder wie es dazu kam.

Ws genau ist euch passiert?

Also war es z.B. in einem Bewerbungsgespräch, wenn es um Beförderungen ging, bei Feiern oder einfach so im Joballtag?

War die Person euch von der Hierarchie gleichgestellt oder war sie unter oder über euch?

Falls es Kunden waren, wie habt ihr reagiert, wie hat euer*e Chef*in reagiert, war das Thema danach erledigt?

Hat ihr es in dem Moment schon als Belästigung oder gar Missbrauch oder Nötigung empfunden oder erst später beim drüber nachdenken realisiert, dass es dies war?

Hat es euch belastet oder wart ihr ggf. schon "abgestumpft" und habt es gar nicht groß beachtet?

Habt ihr etwas unternommen deswegen in dem Moment oder danach (Meldung, Kündigung,...) oder habt ihr es (schweigend?) hingenommen? Falls letzteres, kam es wieder vor oder wurde gar schlimmer?

Über einen Austausch, würde ich mich sehr freuen. Bitte ohne Wertung von anderen, falls ihr irgendwas als "nicht so schlimm" empfindet, denn jeder Mensch fühlt anders.

Ich kann mir nicht vorstellen dass der Durchschnittsdeutsche mit 2k im Monat klarkommt…

Wenn ihr wirklich alles für die Arbeit tut, viel viel mehr als andere Mitarbeiter arbeitet und Überstunden macht?

Wenn man sogar fast für 2 Personen arbeitet, weil auf der Arbeit richtig viel zu tun ist?

Hallo, mein Chef hat mir gesagt,ich soll einen Antrag auf Lohnerhöhung schreiben. Weiß aber nicht wie ich das so wirklich formulieren soll? Kann mir jemand helfen?

Danke

Wie ist das, wenn man eine Gehaltserhöhung zugesagt bekommt (im Gespräch) und der Chef später nichts mehr davon wissen will? Ist so eine mündliche Zusage verbindlich?

Wenn ihr das nicht beantworten wollt dann einfach ignorieren und nicht hier reinschreiben das man sowas nicht fragt oder so.

Diejenigen, die beantworten wollen:

Erspartes

Anlagevermögen

Beruf bzw. Beruflaufbahn

Ich habe vor kurzem eine Fortbildung/Weiterqualifizierung erfolgreich beendet.

Nun wollte ich meine Vorgesetzte um eine Gehaltserhöhung bitten, da sich auch meine Verantwortlichkeiten/Tätigkeitsfelder erweitern.

Dummerweise ist mir meine Vorgesetzte am WE in einem Swingerclub über den Weg gelaufen. Die Sache war uns beiden sichtlich peinlich.

Nun habe ich Angst/Bedenken wenn ich in der nächsten Zeit um ebendiese Gehaltserhöhung bitte, das als "Erpressungsversuch" wegen o.g. Begegnung ausgelegt werden könnte. Blöde Zwickmühle.

PS: Den Swingerclub mit in die Fragestellung (Überschrift) zu bringen war eigentlich nicht nötig. Aber eine Kausaliät ist ja vorhanden und ich dachte es ist ein guter "Clickbait", Grüße an alle die sich mehr davon versprochen haben :-)

Unterstellt, die Gewerkschaft handelt eine Gehaltserhöhung von 2,62% aus; alternativ könnten die Arbeitnehmer 8 zusätzliche Urlaubstage erhalten (wer an weniger als an 5 Tagen in der Woche beschäftigt ist, erhält die Urlaubstage entsprechend anteilig).

Nachtrag:

Liebe User,
ich hatte micht vertippt - es sollen 6 Urlaubstage sein.

Im Grunde geht es um einen Trend, ob Arbeitnehmer eher dazu tendieren, mehr Urlaub zu bekommen als eine Brutto-Gehaltserhöhung.

Ich denke, daß diejenigen, die bereits für den Urlaub gestimmt haben, auch bei 6 Tagen die Urlaubstage wählen würden.

Bei uns gibt es keinen Tarifvertrag. Deswegen habe ich mit meinem Chef folgendes ausverhandelt.
Ich bekomme 6,3% Gehaltserhöhung ab 01.07 rückdatiert. + 2€ Essensgutschein für jeden Arbeitstag.

Devkt das die Inflation von 01.07.23 -01.07.24 ab?
Bin ich mit der Erhöhung über oder unter Durchschnitt?

Hallo,

ich bin 17 und arbeite als Minijob bei Burgerking seit einem halben Jahr. Ich verdiene zurzeit 9,81 € pro Stunde. Bald wird mein Vertrag verlängert und ich könnte eventuell eine Gehaltserhöhung anfordern. Was wäre ein realistisches Gehalt?

Hallo Zusammen,

meine Situation ist, dass ich im Vorstellungsgespräch mein Gehalt schlecht verhandelt habe.

Es lief auf 36.000€ im Jahr für eine Stelle als Analytiker im chemischen Bereich heraus.

Schon damals hatte ich ein ungutes Gefühl, weil ich mich komplett "unter Wert verkauft" habe.

Allerdings gefällt mir die Arbeit, die Firma und meine Kollegen so gut, dass ich mich ungern nach etwas neuem umschauen möchte.

Auch wird mir ständig positives Feedback gegeben und in meinem ersten Mitarbeitergespräch hieß es, dass jeder von mir begeistert wäre.

Eigentlich hatte ich das ungute Gefühl wegen dem Gehalt wieder verdrängt, bis jemand in der Pause mal so beiläufig sagte "ja wir verdienen alle so 3500 Euro/Monat".

Dementsprechend gibt es mindestens einen Kollegen der 42.000 verdient.

Dies empfinde ich im Vergleich zu meinem Gehalt als sehr unfair.

Meine Probezeit endet in 3 Monaten und ich würde gerne wissen ob es angemessen ist kurz davor nach einer Gehaltserhöhung zu fragen?

Genug Gründe im Sinne von erbrachten Leistungen und schon übertragenen Verantwortung, die ich in der kurzen Zeit erbrachte und übernommen habe, sind definitiv da.

Ich habe dort eine 2 Jährige Ausbildung abgeschlossen. Ich habe bereits meinen 2. Befristeten Jahresvertrag mit dem selben Gehalt als ich übernommen wurde.

Beim 2. befristeten Vertrag habe ich auch nicht gehandelt...

Ich habe viel Verantwortung und habe die meiste Leistung von allen Mitarbeitern abgeliefert (sagen auch meine Arbeitskollegen). Ich war bisher nie Krank bzw habe ich mich nicht krankschreiben lassen. Ich bin jedesmal (selbstverständlich) pünktlich und habe mir nichts zu Schulden kommen lassen.

Ich arbeite in zwei Schichten. 1. MO-FR = 40 Stunden und alle 3 Wochen Montag - Samstag = 43 Stunden

Dazu muss ich noch sagen dass mein Chef selbst nur eine Art angestellter ist und demnach nur mit dem Umsatz der Firma wirtschaften muss, d.h dass es nicht aus seiner Tasche kommt...

Wie viel kann ich von meinem Chef verlangen ohne rot zu werden?

Hiho, ich bin Werkstudent und verdiene bei den max. 20 Wochenstunden je nach Monat ca. 1100-1300 Euro Brutto. Ich arbeite in einer kleinem Kleinunternehmen, das zwar noch an allen Ecken spart, aber dennoch ein super Arbeitklima und viel Potential aufweist. Ich selbst mag es dort richtig mitzuarbeiten und meinen Arbeitseifer einzubringen. Ich verstehe mich auch gut mit dem Geschäftsführer. Allerdings reicht mein Monatseinkommen nicht so richtig aus, um verschiedene Monatsausgaben für Dinge, die ich mir gerne gönnen möchte, leisten zu können, was mich sehr einschränkt. Deshalb bin ich fest entschlossen mir zusätzlich einen Mini-Job als Zweit-Job zu zulegen, da ich die zeitlichen Ressourcen dafür habe. Ich wollte mit meinen Chef vorher darüber reden, da ich dann den bisherigen Arbeitseifer etwas einschränken muss. Ich arbeite oft etwas über die Zeit und bilde mich für Firmenprojekte in der Freizeit selbst weiter. Ich habe überlegt ihn auf eine Erhöhung des Stundensatzes von 3 Euro/Stunde anzusprechen, um weiter den Fokus auf die Arbeit in der Firma zu legen, was mir lieber wäre. Ich weiß jedoch nicht, ob es eine gute Idee ist, da ich meinen bisherigen Lohn eigentlich schon sehr ordentlich finde und der Stundensatz auf 1340-1600 € Brutto ansteigen würde. Würdet ihr das tun? Ist das zu viel für einen Werkstudent? Es ist ein Kleinunternehmen und ich möchte den Chef auch nicht unbedingt vergraulen...

"Ein Fachkräftemangel bei dem die Löhne nicht steigen, ist kein Fachkräftemangel."

Hi alle zusammen 😊

kann mir das bitte einer mal genau erklären, Vor und Nachteile und auf was mein Chef da genau hinaus will ?

Ich Trau dem ganzen nicht so. Arbeite da nur als Teilzeitkraft und bin mit meinem Gehalt im Grundfreibetrag. Also ich zahle keine Einkommenssteuer nur Sozialversicherungsbeiträge.
Welche Auswirkung hat das auf die spätere gesetzliche Rente, auf die Rentenpunkte usw. ?

Danke für zahlreiche Antworten

und LG

Can

Hallo leute,

ich hab zur zeit viel zu viel schulden und komme da einfach mit mein Ausbildungslohn nicht raus. Ich mache zur zeit eine Ausbildung als Pfleger und hab zur zeit Schule. Ich möchte neben bei auch Arbeiten weis aber nicht ob das bei meiner Ausbildungsstelle geht und wie uch mein Chef darauf ansprechen sollte.

könnt ihr mir vielleicht paar tipps geben wie ich mein chef darauf ansprechen sollte ?

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/buergergeld-erhoehung-fuer-wen-sich-arbeiten-in-vollzeit-noch-lohnt-19171773.html

13%29 mehr Bürgergeld ist schon uff

ich bin momentan im ersten Lehrjahr und habe mitbekommen, dass eine Bewerberin für eine Ausbildung bei uns angenommen wurde und ab Sommer dann bei uns anfängt, dann komme ich ja in zweite Lehrjahr.

aufjedenfall habe ich mich mit ihr ausgetauscht weil ich sie auch schon kannte und habe mitbekommen, dass sie immer 100€ mehr verdient als ich.

Das heißt also sie verdient im ersten Jahr mehr als ich im zweiten.

Meiner Meinung nach ist das nicht fair. Was denkt ihr sollte ich dazu was sagen oder es einfach mal so lassen wie es ist.