Zum Sex genötigt?

Eine Freundin von mir hat mir erzählt das sie fast zum Sex genötigt wurde, sie ist sich allerdings nicht sicher ob es wirklich eine nötigung war. Sie ist 15 und als das passierte war sie 12. Sie hatte mit 12 Jahren einen Freund der 16 Jahre war. Der Freund hat sie gefragt ob sie mit ihm sex haben möchte, sie hat Nein gesagt. Er hat versucht sie zu überreden

Sie: nein...

Er: bitte

Sie: ne ich will nicht

Er: warum nicht

Sie: ich bin nich nicht bereit dafür

Er: es gibt leute die es schon mit 9 jahren gemacht haben, also ist es nicht schlimm das wir es machen.

Sie: nein ich will es erst somit 16 oder 18 oder so aber ich will nicht, ich werde ein schlechtes gewissen haben sonst.

Er: nein wirst du bestimmt nicht, das ist wirklich nicht schlimm das so früh zu machen

Sie hat immerwieder nein gesagt. Er fing an sie zu erpressen indem er sagte "wenn du mit mir kein Sex haben willst dann mach ich schluss. Sie hat gesagt das es dumm ist was er da macht weil sie eindach nicht bereit dazu ist und ihr nein nicht ändern wird. Und das es dumm ist weil er einfach warten kann. Im Endeffekt sind sie zsm geblieben und hatten keinen Sex.

Jetzt fragt sie sich ob es eine nötigung war obwohl sie keinen sex hatte oder war es eine versuchte Nötigung? War es erpressung?

War es villt beides?

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Vereinnahmung und Unselbstständig meiner Partnerin, oder sehe ich das falsch?

Meine Partnerin und ich sind schon eine weile zusammen. (~2J)
Wir haben schon gewisse Höhen und Tiefen durchgemacht, aber bei einem Thema kommen wir irgendwie nicht zusammen, was ich okay finde. Aber nicht okay, finde ich Ihren Umgang damit.

Sie hat einige zeitaufwändige Verpflichtungen in die Beziehung mitgebracht:

  • Einen verhaltensauffälligen Hund (viel Hundeschule)
  • Ein Pferd, dass gepflegt werden muss (2 mal die Woche Stalldienst)

Ich selbst habe auch einige Dinge in die Beziehung mitgebracht, um die ich mich Anfangs nicht alleine kümmern konnte, wobei sie mich unterstützt hat:

  • nicht-therapierte Angststörung, musst gefahren werden zu Terminen(mitlerweile austherapiert)
  • Antriebslosigkeit
  • Unselbstständigkeit

Ich hab mich hingesetzt und mit Ihrer Hilfe viele Dinge geregelt, vor allem auch deswegen, weil es unsere Beziehung belastet hat. Das wollte ich so nicht weiter machen und bin gemeinsam mit Ihr die Dinge angegangen.
Aber jetzt zum eigentlichen Thema:

Ich kann nicht "Nein" sagen, ohne, dass es in einer Grundsatzdisskusion endet.
Durch meine neu gewonnene Lebensqualität versuche ich Dingen nachzugehen, die mich erfüllen und ausmachen.
Wenn dann aber mal ein Termin bei Ihr ansteht, auf den ich dann mal keine Lust habe, endet das ganze in emotionaler Distanz, Abweisung und Vorwürfen.
Was sie nicht alles schon für mich gemacht hat und das man sich in einer Beziehung ja auch unterstützen muss, ect.
Ich helfe Ihr 2 mal die Woche bei Ihrem Pferd, was auch irgendwie einfach selbstverständlich war.
Von Anfang an unterstütze ich sie mit ihrem Problemhund, war bei so vielen Sachen dabei, aber so richtig wertgeschätzt wird das nicht.

Da kommt dann meist: "Ja, du sagst, du willst Dieses und Jenes machen, machst es dann aber nicht".

Manchmal stimmt der Vorwurf, manchmal nicht. Ich wusste nicht, dass ich eine Zeitpolizei als Partnerin hab.
Ich hab keine Ahnung, warum ich mich immer rechtfertigen muss.
Ich mach schon den Termin beim Tierarzt und Arzt, weil sie Schwierigkeiten damit hat.
Langsam steh ich echt auf dem Schlauch.
Habt ihr Input für mich?

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Wie kann man im Kopf stärker werden (Gefühle, Emotionen)?

Hallo liebe user,

ich hatte sehr schwere Monate hinter mir. Damit ihr alles verstehen könnt, müsst ihr natürlich wissen was vorgefallen ist:

Also mein Vater heiratete letztes Jahr eine griechische Frau (mein Vater ist auch Grieche und ich bin halbgrieche). Die Tochter von ihr ist 33 Jahre alt. Ich will jetzt nicht den Namen nennen deswegen nenne ich hier ihre Tochter Maria. Im November haben wir angefangen zu schreiben, wir haben die Handys nicht mehr losgelassen.

Im Dezember schrieb sie mir dass sie in mich verliebt war und ich war erstmal geschockt. Da ich 23 bin, ist sie erstmal 10 Jahre älter und sie hat 2 Kinder. Ich hatte mich leider darauf eingelassen, ich verliebte mich auch in sie und dann im Januar, wollte mein Vater und seine Frau sie in Griechenland besuchen, was auch verständlich ist da sie ihre Tochter ist. Maria hatte alles heimlich gehalten, ihrer Mutter und meinem Vater nichts gesagt und sie meinte zu mir, dass wirklich niemand was rausfinden soll.

Ich flog dann mit und als ich sie umarmen konnte, war es ein wunderschönes Gefühl und ich merkte, dass sie mich wirklich liebte. Ich konnte dann auch ihre 2 Kinder sehen. Wir saßen am Tisch, haben gegessen und 2 Stunden später kam ein Mann in die Wohnung. Ich wusste nicht wer er ist, Maria hatte mir von ihm nichts erzählt. Ich habe sie dann gefragt und dann sagte sie mir, dass er ihr Mann ist und 7 Jahre verheiratet ist. Sie hatte mir nur erzählt dass sie Kinder hat und alleine lebt, was eine große Lüge von ihr war! Ich habe danach gezittert, ich bin ins Bad gegangen und in mir kam eine Wut auf, aber ich blieb ruhig. Am nächsten Tag musste ihr Mann zur Arbeit, mein Vater und seine Frau gingen raus und Maria blieb in der Wohnung, ich blieb bei ihr weil ich mit ihr reden wollte. Ich habe Kaffee gemacht und dann hatte sie mich von hinten umarmt, meinen Kopf umgedreht und mich länger als 10 Minuten geküsst.

Ich muss das hier bisschen kurz halten da es eine sehr lange story ist.

Ich wollte das alles nicht mehr aber sie hatte mich überredet und gesagt, dass sie nach Deutschland kommen würde, um mit mir zu leben. Ich meinte zu ihr dass wir keine Zukunft haben, es geht nicht nicht. Wir hatten nur eine Affäre. Sie hat es bejaht und meinte, dass sie froh ist jemanden wie mich zu haben. Geprägt von den schönen Momenten, war es natürlich brandgefährlich denn wenn ihr Mann einmal was erfährt, hat erstmal mein Vater Probleme mit seiner Frau, ihre Tochter wird Probleme mit ihrem Mann und ihrer Mutter haben und wer ist Schuld...? Ich!

Schuldgefühle kamen hoch, aber ich liebe sie trotzdem sehr da ich schöne Momente nicht einfach so vergessen kann. Ich bin eigentlich ein guter Mensch, aber da habe ich mich einfach böse gefühlt. Naja aufjedenfall blieben wir 7 Tage bei ihr, und jeder Tag war voller Emotionen denn sie hatte jeden Moment ausgenutzt um mich zu küssen und bei ihr gings so weit, dass sie Sex haben wollte. Aber ich hatte nein gesagt, und wollte es nicht. Ich musste stark bleiben...

Als ich wieder in Deutschland war, das war im Februar, habe ich angefangen sie sehr zu vermissen. Ich hatte Liebeskummer, und das ist bei mir generell ein riesen Problem! Ich habe weiterhin Stories für sie gemacht was ich am Tag mache, denn ich konnte ihr nie schreiben da sie ihrem Mann davon abhalten will dass er was erfährt. Im Dezember schrieb sie mir immer wann ich ihr schreiben soll da sie immer viel zu tun hat. Also immer von 10-16 Uhr zum Beispiel. (weil ihr Mann von 9-17 arbeitet..)

Paar Tage vergehen, und ich fange an zu weinen aber so extrem, dass ich nicht mehr viel gemacht habe. Ich habe nur gearbeitet, Stories für sie gemacht und habe viel geschlafen.

Dann schrieb sie mir dass ihr Mann irgendwas komisch fand als ich da war, und da meinte sie dass sie nicht mehr viel schreiben kann. Ich hatte Angst, ich meinte zu ihr dass ich nicht will dass ihr was passiert. Ich musste die ganze Zeit an sie denken, Monate für Monate. Irgendwann hatte sie mich komplett ignoriert, und bei mir wurde es immer schlimmer dass ich nichts mehr gegessen habe und nur an diese Momente denken musste.

Ich habe sehr viele Stories für sie gemacht, und habe immer gewartet dass sie auf dieses Herz drückt weil ich dann weiß dass es ihr gut geht. Auch das hatte sie nicht mehr gemacht und ich wusste nicht mehr wie es ihr geht. Und danach war ich einfach am Ende, ich habe nurnoch geweint. Ich wusste nicht mehr wie es ihr geht, ich kann sie nicht anrufen, ich kann ihr nicht schreiben, sie lebt sehr weit weg in Athen. Ich konnte sie dann nur sehen wenn sie mit ihrer Mutter auf Facebook telefoniert, und ich konnte dann nur hallo und tschüss sagen.

Ich muss an mir arbeiten. Undzwar sehr viel... Ich bin ein emotionaler Mensch, ich weine wegen Kleinigkeiten. Ich kann nicht loslassen sobald ich an schöne Momente denke, alles um mich herum ist mir dann egal. Und das macht mich extrem zu schaffen. Wie kann ich mein Kopf stärker machen? Wie kann ich meine Sinne schärfen und stolz auf mich sein? Ich danke euch sehr🤍

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Mädchen in Umkleide beobachtet?

Ich war gestern mit meiner Familie in einem H&M. Dort ist mir ein Mädchen aufgefallen, was ich echt hübsch fand. Wir hatten echt oft intensiven Augenkontakt, vor allem als wir an den Umkleiden waren.

Dort stand ich dann draußen und habe gewartet, dass mein Bruder Kleidung anprobiert und habe zwischendurch seine Kleidungsstücke weggebracht.


Dabei ist es mir einmal aufgefallen, dass ihre Umkleide nicht vollständig verschlossen war und ich sie quasi in Unterwäsche sehen konnte. Ich war von dem Anblick so fasziniert, dass ich wirklich kurz meinen Blick nicht abwenden konnte, also es hat sich irgendwie alles bei mir abgeschaltet, als wäre ich nicht anwesend, und ich konnte auch nicht wegschauen.
Zum Glück hat es niemand bemerkt. Sollte ich mich dafür schämen?

Das wäre demnach so ein Fall gewesen, bei dem ich das Mädchen am liebsten angesprochen und Kontakt aufgebaut hätte.

Nur leider war das nicht in Deutschland, sondern in der Niederlande, in Den Haag.
Das heißt, selbst wenn ich die ambitionen gehabt hätte, sie anzusprechen, wäre das durch die Sprachbarriere eher weniger möglich gewesen…

Aber auch wenn ich die Sprache könnte, wäre das wahrscheinlich nichts geworden. Zum einen bin ich mit 17 Jahren als Junge nur 1,68m Groß, wodurch ich gewissermaßen Minderwertigkeitskomplexe habe, die sich irgendwie auf alles soziale in meinem Leben auswirken. zum anderen bin ich sozial total eingeschränkt und unfähig.

Ich hatte noch nie eine Freundin, habe bis heute nicht wirklich Freunde und weiß auch nicht, wie ich das ändern kann, denn irgendwie interessiert sich nie jemand Für mich und wenn ich das unter meinen „Freunden“ bemerke, dann spiegele ich quasi ihr desinteressiertes Verhalten. Ich bin rethorisch nicht sehr begabt und bin auch nicht gut in sozialen Interaktionen, vor allem wenn ich neue Leute kennenlernen oder soetwas. Ich weiß nicht, wie ich mit Leuten in Kontakt komme, wie ich Gespräche aufbaue, mit Leuten gesprächen führe, sie kennenlerne, Kontakt aufbaue, was ich mit ihnen erzähle usw. Und am ende ist jeder einzelne Versuch immer ganz unangenehm und endet darin, dass ich keine Kontakte habe und sich niemand für mich interessiert.

Ich weiß auch nicht, ob ich gewissermaßen eine sozialphobie habe, denn irgendwie habe ich vor sogut wie jeder sozialen Situation, bevor sie passiert ist Angst. Ich weiß nicht warum und weiß auch nicht, wie ich das alles am besten schnellstmöglich ändern kann.

Das ist irgendwie alles so stark ausgeprägt bei mir, dass es zu viel wäre, um es hier alles auszuführen.

Jedenfalls, fühle ich mich seitdem Gestern schlecht, weil ich weiß, ich komme nicht von hier und werde sie wahrscheinlich jetzt nie wieder sehen und habe auch einfach meine Chance verpasst, selbst wenn ich irgendwie nichts hätte tun können, selbst wenn ich gewollt hätte.

Ich weiß einfach nicht weiter… das macht mich alles fertig, weil sich alles immer und immer wiederholt und ich einfach keinen Ausgang aus diesem Tunnel sehe…

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