Chancen auf EM-Rente bei COPD Stufe 3 nach Gold

Hallo leute! ich habe copd stufe 3 nach gold kombiniert mit asthma, GdB 70% Merkzeichen G unbefristet. seit november 2013 bin ich erkrankt und ständig in irgendwelchen kliniken auch lungenfachklinik. im märz / april war ich zur reha und wurde arbeitsunfähig entlassen. in der reha wurde ein antrag auf teilhabe am leben bei der rentenversicherung gestellt. die rentenversicherung bestellte mich dann anfang september zur beguchtachtung nach bad soodenallendorf. dort wurden die untersuchungen die ich machen sollte nach ganz kurzer zeit abgebrochen auf ansagen des leitenden begutachtenden arztes da ich bereichts nach so kurzer zeit völlig fertig und kaputt war. er teilte mir dann im persönlichen gespräch mit, das dem antrag nicht stattgegeben werden kann, da bei meinem gesundheitszustand durch die teilhabe am leben keine besserung zu erwarten sei und ich auch gar nicht arbeiten kann. ich kann laut ihm keine 3 stunden mehr arbeiten und dar nur ganz leichte tätigkeiten. der bescheid ablehnende bescheid für die maßnahme von der rentenversicherung kam gestern, habe ihn meinem artzt gezeigt. alle sagen ich solle EM-Rente einreichen...... habe ich ein chance zumal der begutachter ja von der rentenversicherung war!? Eine umschulung in dieser maßnahme wäre auch nicht möglich da ich aus dem bürobereich komme. die hat der begutachtr der rentenversicherung auch mitgeteilt . also merkmale unter 3stunden ganz leichte tätigkeit gdb 70 mit merzeichen g vorhanden....

Erwerbsminderungsrente, COPD
Erwerbsminderungsrente Klage vor Sozialgericht - Vergleichsvorschlag Rentenversicherung

Hallo, meine Tochter kämpft seit Januar 2013 um eine volle Erwerbsminderungsrente wegen diverser, schwerwiegender psychischer Erkrankungen. Nach Ablehnung durch die Rentenversicherung hat sie Klage vor dem Sozialgericht eingereicht (mit Hilfe des VdK). Der Gutachter der Rentenversicherung hatte vorher ein sehr komisches Gutachten erstellt: Im großen und ganzen folgender Inhalt: Sie sei zwar unstrittig schwer erkrankt und nicht arbeitsfähig, könne aber vollschichtig über 6 Std. täglich arbeiten.... ???? Das Sozialgericht hat ein eigenes Gutachten angefordert, wobei dieses Gutachten voll zu Gunsten meiner Tochter ausgefallen ist. Diese Gutachterin schrieb im Gutachten auch, dass sie die Ausführungen des Kollegen, den die RV beauftragt hatte, nicht nachvollziehen kann und meine Tochter auf keinen Fall einer regelmäßigen Arbeit nachgehen könne.

Heute kam nun über den VdK ein Vergleichsvorschlag der Rentenversicherung mit dem Inhalt, dass sie meiner Tochter die volle Erwerbsminderungsrente für 3 Jahre anbieten. Sie solle ein schriftliches Anerkenntnis dieses Angebote abgeben und somit den Rechtsstreit im vollen Umfang für erledigt erklären.

Soweit alles super, aber es steht auch drin:

Die notwendigen außergerichtlichen Kosten des Verfahrens trägt die Deutsche Rentenversicherung zur Hälfte.

Weiß jemand, was das zu bedeuten hat. Muss sie nun je die Hälfte der beiden Gutachten zahlen, evtl. Rechtsanwaltskosten der Rentenversicherung ... ?

Beim VdK kann ich leider niemanden erreichen - vielleicht weiß ja von euch wer, was diese außergerichtlichen Kosten sein können?

Danke !!!

Vergleich, Rente, Erwerbsminderungsrente, Rentenversicherung, Sozialgericht
Rentenversicherung verklagen, weil Erwerbsunfähigkeitsrente abgelehnt

Guten Tag,

also meine Mutter ist Erwerbsunfähig, jedoch wurde der Rentenantrag zwei mal abgeleht! Das versteht weder die Krankenkasse, ihr Arzt noch sonst wer aber sie klagt jetzt und ist sich unsicher ob sie damit wohl Erfolg hat.

Es wäre also nett, wenn sich das jemand durchliest und vielleicht etwas dazu Beitragen kann.

Die Situation ist Folgende:

Meiner Mutter wurden am** Anfang 2012 die Krampfadern** gezogen, beide Beine. Danach hatte sie permanente Schmerzen in ihrem rechten Bein, die Ärzte haben sie immer an Kollengen weiter gereicht und keiner wusste woran es liegt. Bis sich dann herrausgestellt hat das sie eine Zyste auf der Sehne hatte, diese wurde dann mitte des Jahres operativ entfernt. Davon wurden die Schmerzen jedoch nicht besser, wieder ging die Tour durch die verschiedenen Klinken weiter! Nach weiteren Monaten des suchens in ihrem Bein, wurde eine** Zyste im Schienbeinknochen** entdeckt, der Knochen wurde durchgesegt, ausgehöllt und mit Knochen aus dem Becken wieder zusammengeschustert. Das war die erste Phase des ganzen Irrsinns!

Denn gebracht hat das alles nichts, meine Mutter hatte weiterhin massive Schmerzen in ihrem Bein, das geschwollen war und auch immer noch ist. Mittlerweile hat sie Ortopädische Schuhe, war in dieser super Klinik in Bergmannsheil (die auch nichts tun konnten) und befindet sich in Psychatrischer behandlung, weil sie das alles mitnimmt,

Dann hat sie 2013 einen Antrag auf Erwerbsunfähigkeit gestellt, der wurde im August 2013 abgeleht, sie war bei einem Arzt der Arge. Sie konnte also noch voll arbeiten, aber überiegend im liegen, wo sie ihr Beim nicht belastet... und noch zig weitere Auflagen. Mit der sie nie im Leben eine Stelle bekommen hätte. Auf jeden Fall hat sie einspruch eingelegt und Oktober 2013 wurde sie dann für Erwerbsunfähig erklärt!

Danach hat sie einen Antrag auf Erwerbsunfähigkeitsrente gestellt, der zwei Mal abgelehnt wurde! Mit der Begründung das ihr 5 Monate fehlen würden, in denen sie nicht gearbeitet hat. Die Rentenversicherung Rechnet vom Tag der Krankschreibung an, also das sie da schon Erwerbsunfähig gewesen wäre, was definitiv nicht der Fall ist. Was sie auch alles belegen kann.

Aber nach all dem Mist, macht sie sich nicht viele Hoffnungen. Daher würde ich gerne wissen ob jemand damit schon Erfolg hatte, auch damit zu kämpfen hat oder nur seine Meinung dazu kunt tun möchte.

Danke schon mal für alle Antworten!

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