Ich bin nach zweifacher Hüft-OP und wegen chronischer Schmerzen, Beckenschiefstand, Lendenwirbelsäulensyndrom+ ISG und Fibromyalgie in einer Maßnahme zur Teilhabe am Arbeitsleben. Sollte jetzt überwiegend sitzend mit regelmäßigen Wechsel zu gehen und stehen arbeiten. Leider wurden die Schmerzen laufend stärker, denn sitzen kann ich am wenigsten. Nun habe ich die 6 Wochen durchgehend überschritten(Schon am 7.11.) und mir wurde vom Maßnahmeträger(14.11.) mitgeteilt, dass ich mich um Krankengeld kümmern soll. Ich muss aber eigentlich erst einen Bescheid über die Einstellung der Übergangsgeldzahlungen bekommen, so der Herr von der Krankenkasse. Darauf hatte ich auch gewartet, denn ich wurde bei der letzten Krankschreibung ja da hin bestellt. Da wurde mir mitgeteilt, dass die Rentenversicherung sich bei mir meldet. Tat sie aber bis heute nicht. Kann mir jemand sagen, wie das dann weiter läuft? An Arbeiten ist nicht zu denken, obwohl ich sehr starke Morphintabletten nehme. Ich werde einen Antrag auf Erwerbsminderungsrente stellen.