Sexentzug jetzt 10 Monate und ich kann nicht mehr?

Es belastet mich sehr, also bitte nur ernst gemeinte Ratschläge am besten von erfahrenen Menschen!!!

Also seit 10 Monaten habe ich (weiblich) nun keinen Sex gehabt, und das ist eine bewusste Entscheidung gewesen. (Ok einmal habe ich im Januar Sex gehabt aber das war nur einmal und zählt deswegen nicht).

Das Problem ist, dass ich vor den 10 Monaten fast täglich oder mindestens paar mal in der Woche Sex hatte und es jetzt ein kalter Entzug war.
Ich wollte mich auf meine Ziele und meine Entwicklung konzentrieren, und keine Männer kennenlernen. Nun denke ich aber nur an Sex, und irgentwie sehr oft. Ist das nur eine entzugserscheinung ?

Ich lerne oft auch sehr sehr attraktive Männer kennen aber ich will mein Vorhaben nicht brechen, obwohl ich mich echt wieder nach sowas sehne ? Geht das bald vorüber oder sollte man auf sowas nicht verzichten ? Manchmal beeinträchtigt das meine Laune und konzentration und ich fühle mich gestresst. Aber das muss doch irgentwann weggehen ? Manno ;-( hab so lange ausgehalten. Was sollte ich tun ? Warten oder nicht ? Das Problem ist dass ich nicht mehr in einer Beziehung bin und wenn ich öfters mit fremden Sex habe ist das auch nicht so gut und ich will damit nicht erst anfangen :-( bitte Tipps !!!!

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Sex Entzug, wie?

Hallo liebe GF Community, ich stehe vor einem kleinen... Problem. :D

Es ist so, ich hatte mich gestern ausgiebig mit meinem Freund darüber unterhalten, was ich mir so gerne wünsche. Das Ding ist, am Anfang in der Beziehung hatte er öfter die Initiative ergriffen (ich halt auch, das war mehr so gleichgewichtig), aber mit der Zeit lehnt er sich immer mehr zurück und dafür komme ich immer mehr an... und das stört mich.

Ich weiß, das ist mehr eine Kleinigkeit und nichts weltbewegendes, aber wenn ich z.B. halt so höre, wie er früher drauf war und er andere Frauen oftmals 'überfallen' oder mit diversen Aktionen überrascht hat und bei mir war es nur 2 Mal in einem Jahr... - wobei bei dem einen Mal hab ich sogar gepennt und gar nichts mitbekommen - das ist mir einfach viel zu wenig. Auch, wenn ich mir sexy Dessous anziehe, passiert nicht mehr sonderlich viel. Also er sagt schon, dass es ihm gefällt und freut sich darüber, aber zum Akt kommt es nicht mehr direkt so wie am Anfang. Manchmal ja, manchmal nein.

(und die Geschichten mit den anderen Frauen weiß ich nur, weil ich aus Neugierde frage, von allein erzählt er so was nicht. Also das ist nichts schlimmes, dass er es erzählt hat, ich hab ja darüber nachgefragt)

Er sagt und zeigt mir auch immer, dass er mich liebt und attraktiv findet, dennoch denke ich mir dann manchmal, dass ich vllt nicht gut genug oder begehrenswert genug sei. Er verneinte es aber und meinte, ich mache mir zu viele Gedanken.

Er sagt, dass ich im Moment in so einer Phase stecke, wo ich eben viel Erfahrung sammeln will und viel rumexperimentieren will und es so oft wie möglich mit ihm erleben will (er ist halt mein Erster) während er diese Erfahrung schon längst hinter sich gebracht hat und nicht ständig Lust verspürt. Er sagt auch, dass seine Lust auch immer erst dann kommt, wenn ich schon Lust auf ihn habe und ihn bisschen verführt bzw. 'bearbeitet' habe. Und er sich an den Zustand gewöhnt hat, dass ich immer von alleine ankomme.

Also müsste ich es künftig sein lassen und den Sex komplett links liegen lassen und auf aufhören, ständig daran zu denken und mich deswegen verrückt zu machen. Bis er irgendwann von selbst kommt, wenn bei ihm die Lust aufkommt. Er meinte auch, dass es bei ihm größer wird, wenn ich ihn auch nicht sofort ranlasse wie als würde ich darauf warten, sondern auch hin und wieder mal abweise, sodass er mich erst verführen muss.

Also muss ich die Lust komplett auf den Nullpunkt schrauben. Aber wie mache ich das?

(und ich rede hier nur von Sex, gekuschelt und Zuneigung wird sich trotzdem gegenseitig gezeigt)

Ich bin für jeden hilfreichen Tipp dankbar! Das fällt mir im Moment echt schwer!

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Verzicht auf Musik/Smartphone/Internet/Soziale Netzwerke?

Hallo liebe Community!
Da ich gerne mal auf Dinge verzichte, um die Effekte meines "Entzugs" zu testen und zu sehen wie das Leben so ohne ist, habe ich mal darüber nachgedacht eine Zeit lang keine Musik zu hören (zumindest nicht über Kopfhörer). Das habe ich bereits mit Facebook, Instagram, Masturbation, warmes Wasser beim Duschen, Zucker und anderen Dingen gemacht und habe auch vor mal eine "Smartphonefreie Woche" einzulegen. Weil mir aufgefallen ist, dass mich die Musik z.B wenn ich draußen rumlaufe, zu sehr vom wirklichen Leben ablenkt. Oder auch von Whatsapp abgelenkt werde, obwohl 99% der Nachrichten irgendwelche irrelevanten Dinge beinhalten. Ich lebe daher nicht im Moment sondern drifte, inspiriert durch die Musik/das Smartphone in Gedanken ab. Ich habe auch den Eindruck, dass durch diese ständige Reizüberflutung meine Aufmerksamkeitsspanne drastisch gesunken ist. Auch habe ich festgestellt, dass ich entspannter geworden bin, seitdem ich nicht mehr auf Facebook bin oder bei Instagram die verzerrten, wundervoll inszenierten Leben meiner Mitmenschen verfolge. Das hat mich immer fühlen lassen, obwohl ich mir der Unsinnigkeit dieser Gefühle bewusst war, dass mein Leben langweilig ist oder dass andere Leute viel spannender leben. Ich weiß, dass Instagram- und Facebookprofile nichts mit der Realität zu tun haben und die Leute dort bloß ihren Geltungsdrang ausleben möchten, was auch ein Grund dafür ist, dass soziale Netzwerke so beliebt sind.
Außerdem
Hab ich viel mehr Zeit zur Verfügung und bekomme mehr Produktives gebacken. Habt ihr Erfahrung mit Smartphoneentzug (vielleicht auch zwangsweise?) und/oder Musikverzicht gemacht? Interessante Studien/Artikel zu diesem Thema? Ich glaube, diese ganze Smartphonesucht, besonders bei uns jungen Leuten, artet ein wenig aus und viele sind sich dessen nichteinmal bewusst. Andererseits braucht man das Smartphone ja heutzutage und es ist fast unenbehrlich und auch sehr praktisch, wenn man es sinnvoll einsetzt.

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Wie kann ich als frischer Nichtraucher diese schlimmen Party-Rauch-Situationen in der Gruppe aushalten?

Hallo alle!

Seit einem Monat bin ich (wieder) Nichtraucher. Der Entzug läuft auch eigentlich sehr gut. Seit gestern jedoch fühle ich mich grauenhaft.

Ich war auf einer Party, Abschiedsfeier eines Freundes. Dort raucht eigentlich niemand, außer mein Partner. Als alle betrunken waren, begann mein Partner plötzlich, alle um uns herum zum rauchen zu überreden, weil er nicht alleine gehen wollte. Und plötzlich standen mein Partner und meine sonst niemals (!) rauchenden Freunde auf dem Balkon und haben gequalmt.

Da wollte ich auch, und zwar sehr sehr dringend. Jedoch wenn ich versuchte, auf den Balkon zu kommen, schrieen und lachten alle, schubsten mich nach drinnen und knallten die Tür vor mir zu, hielten sie von außen zu und johlten begeistert "Du nicht XY, vergiss es, du kriegst keine!" (PS: wir sind alle um die 30, nicht 14).

Ich weiß nicht, ob diese Situation für einen Nichtraucher nachvollziehbar ist, aber für mich fühlte es sich in dem Moment an, als würde es mich innerlich zerreissen. Irgendwann kamen alle wieder rein, dann ging ich raus, zitterte am ganzen Körper und fing an, draußen zu heulen (ja, es ist peinlich, aber so war es). Mein Partner kam dann breit grinsend und wollte mich wieder reinziehen. Ich habe ihm so fest auf die ausgestreckte Hand geschlagen dass wir beide erschrocken sind.

So. Ich weiß, alle haben es grundsätzlich gut gemeint. Es war trotzdem die mit Abstand schlimmste Situation im Entzug, die ich erlebt habe. Ich fühlte mich ausgeschlossen, gedemütigt und vorgeführt ohne Ende, hilflos, verzweifelt und einfach grauenhaft.

Das Problem ist, das Gefühl ist heute genauso immer noch da wie gestern Nacht und ich kriege es einfach nicht mehr los und bin kurz davor, mir eine Schachtel zu kaufen und meinen Freunden ein Foto zu schicken während ich rauche mit ausgestrecktem Mittelfinger.

Ich bitte um gute Ratschläge, wie ich aus dieser Situation rauskomme und wie ich diese Situationen auf Partys gut meistern kann.

Danke und viele Grüße, Lichtpflicht

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