Niemand versteht mich- ich denke zu komplex?

Hallo zusammen!

Ich fühle mich alleine. Dabei habe ich viele gute Freunde, eine nette Familie, Menschen um mich herum, die sich für mich interessieren und die mich mögen. Und trotzdem fühle ich mich alleine wie noch nie. Es zerfrisst mich und ich kann es niemanden sagen, da ich rational denke und mir sage: Dir geht es gut. Du hast so viele Menschen die du liebst, die dich lieben. Sei einfach zufrieden. Doch das ist eine Lüge. Ich werde unzufriedener tief in mir drinnen, Tag für Tag. Vielleicht gerade weil ich weiß wie schwach und ungerechtfertigt dieses Gefühl ist. Aber ich bin nun mal ein rationaler und emotionaler Mensch. Ich bin alleine, weil mich niemand versteht. Nicht so ein Teenager-niemand-versteht-mich Ding, sondern es versteht mich niemand. Ich denke anders als die meisten. Ich denke größer, komplexer, vielseitiger. Ich sage das nicht aus Arroganz heraus, sondern weil ich selbstreflektiert bin. Die Dinge die ich sage werden missverstanden. Die Leute nicken bei dem was ich sage und lächeln, dabei weiß ich ganz genau das sie es nicht verstanden haben. Meine Freunde langweilen mich. Ich zeige es ihnen zwar nicht, aber ich habe das Gefühl ich habe sie durchschaut. Ich weiß aus welchen Gründen sie traurig sind, was sie wütend macht, sehe das sie Tag für Tag aus den gleichen Mustern und Motiven handeln. Sie begehen Tag für Tag den selben Fehler. Sie sehen nicht alles. Jeder von ihnen sieht nur einen Teil vom ganzen, jeder lebt aneinander vorbei. Jeder denkt nur in seiner eigenen Perspektive. Aber mich versteht niemand. Ich kann mit niemandem reden über das was mich beschäftigt, da es niemand nachvollziehen kann. Stattdessen rede ich mit meinen Freunden über das was sie beschäftigt, doch für mich sind das Belanglosigkeiten. Es gibt Menschen die genauso komplex denken wie ich, Menschen die ich Tag für Tag sehe. Manche Erwachsene, ein paar Lehrer und Bekannte. Doch wann immer ich versuche mit ihnen zu reden, können sie sich nicht darauf einlassen. Sie können sich nicht darauf hinablassen mit einem "Kind" auf gleicher Ebene zu diskutieren, sie haben immer das Bedürfnis der klügere im Raum zu sein zu müssen. Sie können nicht zugeben, das meine Argumente vielleicht manchmal stichhaltiger sind als ihre. Ich spüre es, wenn sie sehen das ich Recht habe verschließen sie sich gleich wieder und belächeln mich und tun so als könnte ich noch gar nicht verstehen was ich sage. Ist es nicht zu viel verlangt sich einen Menschen zu wünschen der einen versteht? Einen Menschen der komplex ist, den man nicht sofort durchschaut, der nicht in seiner kleinen Welt lebt, ohne das Ganze zu sehen? Natürlich könnte man argumentieren das jeder Mensch in seiner eigenen Realität lebt und kein Mensch wirklich den anderen versteht, aber ich verzweifle langsam. Es ist als würde man etwas sehen, was andere nicht sehen und versucht sie darauf hinzuweisen, doch sie hören einem nicht zu, sie verstehen die Worte die man sagt nicht. Versteht ihr mich?was soll ich tun?

Medizin, Einsamkeit, Seele, Pubertät, Psychologie, Intelligenz, Philosophie, Verständnis
Immer noch Trennungsschmerz nach 6 Jahren?

Ich bin seit 7 Jahren vom Vater meines Kindes getrennt. Es war im Babyjahr als er sich in eine andere Frau verliebte. Wir waren 11Jahre zusammen, hatten ein Haus gebaut unseren Kleinen bekommen und wollten heiraten. Die neue Frau war eine Bekannte von uns. Für mich war es eine sehr harmonische Beziehung. Ich stammte nicht aus seiner Gegend und hab mich in den 11 Jahren dort eingelebt, hatte Freunde, Bekannte,war im Verein, seine Familie war wie meine eigene. Kurz und gut, es war ein Leben in Geborgenheit mit viel Kontakten und ich war glücklich. Die Trennung kam von Heute auf Morgen und hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Ich hab nicht verstanden warum. Mein Partner hat mir nichts gesagt, wir haben jeden Tag so viel miteinander geredet und gelacht, ich habe ihm sehr vertraut. Er wollte das der Kleine so heißt wie er, er hat eine Band für die Hochzeit organisiert, er sagte mir sehr oft, dass ich eine tolle Frau bin und und und. Ich hab nichts geahnt. Ich bin dort weggegangen, weil meine Eltern und meine Arbeit hier sind und ich es auch nicht ertragen hätte jeden Tag an unserem zu Hause vorbei zu fahren wo die neue Frau gleich eingezogen ist, da hatte ich noch nicht mal meine Sachen abgeholt. Ich hab für mich und meinen Sohn ein neues zu Hause geschaffen und hab alles versucht um wieder auf die Beine zu kommen. Ich finde hier keinen richtigen Anschluß. In den 6 Jahren hab ich keine Freundschaften aufbauen können, ich hab sogar eine Annonce aufgegeben. Ich habe einen neuen Partner seit 1 1/2 Jahren und wir wollen in nächster Zeit zusammen ziehen, evtl sogar auch bauen. Ich bekomme die totale Panik, obwohl ich mir immer gewünscht habe, eine neue Familie zu haben und auch wieder mit jemand an einem Strick zu ziehen. Heute war ich mit meinem Sohn in meiner alten Heimat wegen einer Veranstaltung. Wir sind dort hingefahren. Es war herrliches Wetter und die Landschaft und alles war mir so vertraut. Ich sah die Wege, die ich mit ihm spazieren ging, als er noch Baby war und auch unser Haus. Es kam so viel hoch. Es war als würde ich nach Hause kommen und das tut sehr weh. Ich kann nicht zurück. Es ist 7 Jahre her. Warum tut es so weh, vergeht es denn nicht ? Ich hab so viel gemacht in den 7 Jahren, mich mutig vorgetraut, neues ausprobiert, ich hatte auch sehr schöne Zeiten dabei und trotzdem kann ich nicht vergessen. Von Zeit zu Zeit kommt diese große Traurigkeit und ich habe auch Angst, dass ich mir dadurch die Zukunft kaputt mache. Ich sehe andere die nach Trennungen scheinbar problemlos abschließen und ich... Was ist es denn ? Ich war schon bei einer Psychologin, die fand mich Klasse. Was kann ich tun, wie muß ich denken um loszulassen und damit diese Gefühle nicht so überhand nehmen ?

Liebeskummer, Einsamkeit, Beziehung, Trennung
Ein häufig besprochenes, jedoch ungelöstes Problem…

Es geht darum, dass ich (m, 31) noch nie in einer Beziehung mit einer Frau war und noch immer in keiner bin. Dabei bin ich nicht unattraktiv, auf Vollzeit angestellt (verdiene mehr als der Durchschnitt), wohne eigenständig (also getrennt von meiner Mutter oder sonstigen Verwandten) und habe schon einiges zu erzählen (zum Beispiel über meine Herkunft und die Tatsache, dass ich mich erfolgreich in Deutschland integriert habe). Auch bin ich sehr direkt und fürchte in der Regel nicht, die Wahrheit zu sagen, selbst wenn sie peinlich ist (bleibe dabei aber höflich). An Mut, Frauen anzusprechen, fällt es mir auch nicht (obwohl ich introvertiert bin). Mein Humor ist trocken und leider kann ich ihn nicht kontrollieren (bin nur dann lustig, wenn ich es nicht vorhabe zu sein).

Ausprobiert habe ich schon einiges. Von Online-Dating über „auf der Straße ansprechen“ bis hin zum Verkoppelungsversuch von einer Bekannten auf ihrer Hochzeit. Nichts hat funktioniert. In den meisten Fällen hat es nicht mal bis zum ersten Date gereicht. In den seltenen Fällen gab es mal ein Date, aber zum zweiten kam es nie. Wie viele Abfuhren ich bisher hatte, habe ich nicht mitgezählt. Würde mich aber nicht wundern, wenn die Zahl nahezu dreistellig ist.

Laut Rückmeldung vieler, liegt es ganz bestimmt nicht an meinem Aussehen. Zwar bin ich nur 170 cm groß, dafür habe ich eine recht breite und muskulöse Figur (mache Sport). Auch mein Gesicht sieht gut aus (nach Meinung vieler). Dennoch habe ich den Eindruck, dass ich bereits in den ersten Sekunden aussortiert werde (noch bevor ich einen vollständigen Satz gesprochen habe). Dies müsste bestimmt an irgendeiner Ausstrahlung von mir liegen. Jedoch wie könnte ich sie ändern?

Naheliegend wäre die Theorie, dass ich zu „bedürftig“ wirke und eine Frau das ziemlich schnell spürt. Tatsächlich bin ich das, denn ich sehne mich nunmal nach einer Beziehung und möchte dieses „Problem“ schnellstmöglich „lösen“. Dadurch entsteht nicht nur Bedürftigkeit, sie wird auch mit der Zeit größer. Frage bleibt: Wie schalte ich sie ab? Es gibt dafür keine Taste, keinen Aus-Knopf, Kippschalter, Einstellrädchen, Lenkrad oder Gangschaltung.

Oft werden mir oberflächliche Vorschläge wie „mach doch Sport dann, wenn du dich traurig fühlst“, „suche dir ein neues Hobby“, „lenke dich ab“ oder „Suche Freunde“. Spoiler: Nichts davon funktioniert. Man kann nicht einen fehlenden Arm durch ein Bein ersetzen. Auch wenn mir meine Hobbys Spaß machen, können sie genau diese Lücke trotzdem nicht schließen. Richtig wahre Freunde habe ich tatsächlich keine, weil ich zu häufig umgezogen bin.

Vielleicht sagt der ein oder andere, dass meine Ansprüche zu hoch sind. Dabei sind sie das zum einen gar nicht (ich hätte gerne eine Frau ohne Kinder und ohne körperliche oder geistige Behinderung, bei allem anderen kann ich unter Umständen ein Auge zu drücken) und zum anderen würde ich diese Leute gerne fragen, ob sie nicht zufällig der Meinung sind, dass ich alles „nehmen“ sollte, was bei 3 nicht auf den Bäumen ist.

Also: Was soll ich tun? Ghosting, Desinteresse u. ä. scheinen heute auf der Tageskarte zu stehen. Früher hatte so jemand wie ich in diesem Gebiet 0 Probleme. Ist das heute wirklich so schwer, dass es den Rahmen des Möglichen verlässt?

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Warum leben wir eigentlich?

Warum müssen wir eigentlich leben?

Mal ehrlich, wofür leben wir eigentlich? Es wird einem immer gesagt, man soll das Leben genießen, aber was gibt es da wirklich zu genießen? Selbst in deiner Freizeit kannst du nicht machen, was du willst, ohne dass es Konsequenzen hat. Zum Beispiel: Du kannst gekündigt werden, wenn du unter der Woche kiffst, obwohl du das weder vor der Arbeit noch während der Arbeit oder in den Pausen machst. Ich kiffe, weil es mir hilft. Medikamente hasse ich, also warum darf ich mich nicht auf meine Art entspannen?

Und dann heißt es auch noch: "Das Leben ist kein Ponyhof." Ja, das haben wir alle schon gemerkt. Man schuftet 24/7, darf seine Freizeit nicht so gestalten, wie man will, und am Wochenende ist man so fertig, dass man nur auf den nächsten Montag wartet, der einen wieder in den Stress schleudert. Und wofür? Um von Krankheiten, Kriegen und obdachlosen Menschen umgeben zu sein, während jeder nur an sich denkt?

Und dann fragen mich noch Leute, warum ich nicht "genieße"? Was soll ich tun, nichts essen? Oder gleich ein Seil holen, um endlich meine Ruhe zu bekommen? Für mich wäre das einzige wirklich Tolle, wenn Sterbehilfe endlich legal wäre. Denn wenn der Tod angenehmer ist als dieses Leben, warum wird einem dieser Ausweg noch verweigert.

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Stecke seit Jahren in meiner 1. Beziehung und vermisse seit längerem Aufmerksamkeiten von anderen Männern, fühle mich steinalt. Wie würdet ihr euch entscheiden?

Mit Anfang 21 ließ ich mich nach einem Lovoo-Getexte auf ein persönliches Kennenlernen mit meinem aktuellen Freund (welcher in Bezug auf Frauen,Beziehungen ebenfalls total unerfahren war sowie, ähnlich wie ich, nicht gerade charmant ist bzw. ähnliche Schwächen, Minderwertigkeitskomplexe,„Ängste“ etc. besitzt) ein. Trotz meines DAMALS sehr einsamen Lebens,zahlreicher blöd verlaufener Dates mit vielen Lovoo-Bekanntschaften sowie unsensibler Körbe entstand aus diesem verkrampften Kennenlernen zwischen mir und meinem jetzigen Partner eine scheinbar einigermaßen liebevolle Beziehung mit vielen gemeinsamen Unternehmungen, Spaziergängen,Strandurlauben u.a. Ein Ausbleiben von Komplimenten, Genieße-die-Tage-mit-dir-Aussagen,häufigem Kuscheln kam nach den ersten Monaten Bez. dennoch hinzu. Darüber hinaus meinte mein Freund kurz nach unserem Zusammenkommen mal: „Das ganze zwischen uns hätte ja auch anders enden können. Wäre ich nämlich oberflächlich, hätte ich dir nach dem 1.Treffen mitgeteilt,du seist mir zu schüchtern, anstatt dich weiterhin kennenzulernen“

Nun bin ich bereits 25 und studiere seit einigen Monaten ein recht zukunftssicheres Fach in einer (fremden) Kleinstadt

Kurz nach meinem Einzug in ein Zimmer eines Studentenwohnheimes entwickelte sich zwischen mir und einem auf den ersten Blick sehr bodenständigen Araber ein Gespräch,welcher bereits im 7.Semester WING studiert. Nachdem ich ihn einwenig (über meine Suche nach nem Impfzentrum sowie das Thema Studium) „vollgequatscht“ hatte, bot er mir seine Hilfe bei meiner Suche nach Links zu Impfzentren an und wir tauschten Nummern aus. Nach dem Zuschicken von Links entwickelte sich eine bescheidene WhatsApp-Kommunikation,welche zu einem freundschaftlichen,täglichen Chatten sowie einem Spaziergang führte. Da sich der Student bei diesem Spaziergang über seine depressive Verstimmung aufgrund des Todes seines besten Freundes ausweinte, ließ ich mich gegen Ende des Treffens auf ein Kaffee-Trinken bei ihm ein und versuchte ihn mit den Worten „Du kannst dich ja immer bei mir melden“ aufzubauen. Als wir bei nem weiteren Treffen kuschelnd unter seiner Decke lagen und ich mich somit unwohl fühlte,meinte er: „Du kommst mir so lieb,nett vor, dass mir das Kuscheln mit Dir echt gefehlt hätte. Da du jedoch vergeben bist und ich damit heute nicht gut umgehen kann,würde ich dir eher empfehlen,zu gehen. Wobei ich alle Momente mit Dir bisher genossen habe und diese zudem sehr schön fand“

Trotz seiner relativ kühlen,kumpelhaften Kommunikationsart auf WhatsApp sowie eher kurzen und knappen Antworten auf so gut wie jede von mir gestellte Frage zu SEINEM Leben,Ex-Partnerinnen,Familie hörte er mir bei jedem Treffen im Reallife weiterhin durchgehend zu, behandelte mich immer respektvoll, ging auf mich während meines gelegentlichen Ausweinens (bei ihm) über meine eigene Bez., Studium etc. stark ein und suchte zudem Körperkontakt,bis MICH seine ruhige,charmante,anziehende Art dazu brachte,mich auf Kuscheleien mit ihm einzulassen

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Habe niemanden zum Reden-Was soll ich tun?

Vorab: Ich bin ein Teenager. Wahrscheinlich wird mich 99% der Leute hier nicht mehr ernst nehmen, aber das bin ich ja gewohnt. Ich schreibe hier und erbitte um Rat, weil es niemanden gibt, mit dem ich reden kann, niemanden, der sich wirklich für mich interessiert. Manchmal überkommt mich Verzweiflung (Gründe gerade irrelevant), aber ich kann mich niemanden anvertrauen. Meine Mutter will mich einfach nicht verstehen, sie ist generell auf "der anderen Seite", sprich wenn mich zB. jemand schlecht behandelt, rechtfertigt sie denjenigen. Mein Vater interessiert sich nicht für mein Leben, ich kann nicht richtig mit ihm reden, er ist ausgebrannt, meine Mutter liebt ihn schon lange nicht mehr und deshalb ist ihm alles egal, inklusive meiner Wenigkeit. Ich bin das letzte Kind. Ich werde nicht ernst genommen, werde immer das Baby bleiben. Die anderen sind schon ausgezogen, ich fühle mich wie ein Einzelkind. Mit dem einen hab ich komplett keinen Kontakt, der andere ist nur selten da und dann kommen auch keine vernünftigen Gespräche zustande und die andere versuche ich so gut es geht zu meiden. Ich kann sie nicht leiden. Sie will mich immer dazu zwingen, dass sie der Mittelpunkt meines Lebens ist. Naja, in meinem Leben gibt es eigentlich niemanden, den ich so richtig liebe. Ich habe nur 2 Freundinnen, aber so bald ich anfange von mir zu reden, werden sie schon unaufmerksam und scheinen woanders zu sein oder fangen ein neues Thema an. Niemand kriegt mit, wenn ich weine, draußen tue ich wieder so, als wäre alles gut. Niemand weiß, wie schlecht es mir eigentlich geht, manchmal verstehe ich mich selbst nicht und es gibt keinen, der helfen könnte, mich zu verstehen. Ich höre zu, wenn Freunde Probleme haben. Das war immer so. Vielleicht klinge ich egoistisch, wenn ich auch mal einen ehrlichen Zuhörer will, aber ich kann nicht mehr anders. Was kann ich tun? Für Professionelle will ich kein Geld ausgeben. Es gibt auch keinen Lehrer, dem ich mich anvertrauen kann. Sowas ist schon einmal schiefgelaufen. Was kann sonst helfen? Danke fürs Durchlesen!

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