Wollte nicht ins Detail gehen, aber hilft denke zum Verständnis und vllt für Ratschläge.Dankbar für alles
Die Person hat Suizidgedanken (keine Depression), will Therapiepause machen. Will nicht mit dem Therapeuten drüber sprechen -> soll Gedanken nicht ausreden. Das hat sie vor langer Zeit mal also wusste er Bescheid. Die Hauptgründe für die Therapie sind andere -> Person will Ehe retten. Machts also nicht so für sich selbst, weil will ja nicht alles ansprechen. Denkt, die Themenbehandlung schwingt dann zu sich statt ,,Wie rette ich meine Ehe‘‘. Gleichzeitig sagt sie, dass sie sich in den letzten Stunden fast schon anschwiegen, weils wenig neues gibt
Ehe retten ist nicht möglich. Partner will nicht wegen Lügen/Misstrauen (Therapiegrund) + ist selbst krank sieht zB nie Schuld bei sich. Sieht also mögliche Bemühungen des Angehörigen eh nicht & sucht das Negative-> mehr Frustration für Person. Person wollte es erst nicht wahrhaben, denkt, sie wird nur mit (DIESEM) Partner glücklich, weil war immer so. Sagt war sie Neugeburt. Ohne Partner kein Lebenssinn. Weil vorher keinen Lebenssinn gehabt, auch mit vorherigem Partner nicht so. Obwohl die Person ja jetzt unglücklich ist und weiß, es geht wahrscheinlich so nicht. Daher die Pläne..
Lieber allein als anderen Partner. Aber kommt laut sich mit sich allein nicht klar also lieber Leben beenden. Will sie nicht wahrhaben. Jetzt wirds ihr manchmal bewusst, dass mit dem Partner es schwer is
Will Therapiepause, weil will nicht, dass der Therapeut die Sgedanken ausredet & weil sie sich Gedanken & Pläne machen will(hat bald Urlaub).Mit ihr reden ist schwer. Ist festgefahren und überzeugt, wie sie wieder glücklich werden kann (Der Weg ist aber nicht möglich & objektiv gesehen auf Dauer ungesund was die Person nicht wahrhaben will und anders sieht). Person sagt, manche bringen sich aus Liebe zum Partner um. Würde sie tun. Sie sagt sie liebt Partner, erpresst ihn aber (unbewusst?) Dinge zu tun zB dass sie weiter zusammenleben und er nicht vorübergehend wegzieht mit ,,dann tu ich es‘‘. Partner macht alles mit. Person will jetzt trotzdem beenden
Sie können nicht über Dinge reden. Partner wirft ihr X vor, sie hat X nicht getan. Partner will es klären. Sie triggert das also darf Partner nicht klären. Sie sagt aber, Partner wirft ihr nur vor & will selbst nicht klären nur vorwerfen (bedingt wahr)
Sie will Geburtstag nachfeiern. Partner will nicht mit. Will dann mit Kindern alleine als Abschied, damit falls was ist dieser nicht mehr offen steht. Sie sagt, sie will an ihrem letzten Tag geehrt werden. Sagt ,,Dann überleg ich mir für dich einen speziellen Abschied, dass du vielleicht wirklich ein Trauma bekommst‘‘ Aussage weil -> Partner sagt immer will nicht mehr reden Kraft verbrauchen kann nicht mehr aber macht es trotzdem weiter. Also denkt man er hat doch Kraft. Person und Therapeut glauben nicht, dass Partner keine Kraft mehr hat weil macht ja weiter. Person sieht es als Provokation. (Manchmal provoziert Partner auch)
Das Zusammenspiel ist einfach hochgiftig. Fortschritte sieht Partner nicht. Frustration. Partner glaubt eh nichts. Partner will auch nicht und wäre weg, wenn nicht finanziell abhängig. Person wird dahingestellt als Schwerverbrecher laut Therapeut
Person fühlt sich unwohl in Haut, hat Angst, wenn sie versucht anders glücklich zu werden, dass es nicht klappt (denkt das auch) und noch mehr enttäuscht wird und den Partner dann zusätzlich hasst. Sie hatte immer den Traum, Haus abbezahlt, alle glücklich. Die Kinder sind ihr scheinbar nicht so viel wert, es zu versuchen. Sagt immer was anderes. Eig. sollen sie glücklich sein, liebt sie. Aber will nur mit dem Partner, der nicht will und oft noch eins oben drauf gibt (aus Gründen & weil verletzt & weil eigene Probleme die er nicht einsieht) Also weiß sie nicht,wie lang sie noch so kann
Hab die Person Beispiele erzählen lassen aus ihrem Leben, wo sie unbedingt X wollte X aber nicht ging, sie Y versucht hat und es doch gut war. Sagte dann, so musst du es jetzt auch tun. Den erstmal schweren Weg gehen. Sie sagt das ist was anderes
Was soll ich tun.Therapeuten informieren? Was sagt man, um die festgefahrene Meinung zu ändern. Wie erreicht man Person. Bin Kind 1. Kind 2 wohnt nicht mehr Zuhause, hatte schon ein Gespräch mit Person, wo gesagt wurde Kinder sind Person nix wert. Bei mir sagt Person ,,stimmt eig. nicht aber..‘‘Ich sprach sie drauf an. Hätte sie nur gesagt weil Partner dabei saß & sagte sie muss drauf antworten. Hätte sonst nicht geantwortet -> Partner Schuld. Kind 2 gab auf und sagt, wenn Person nicht will kann man nix tun. Sagt dass sie nur alles tut was sie nicht soll
Hab Kind 2 überredet mit mir mit Person zu reden ohne Partner. Partner ist ok damit. Was können wir Person sagen, was sie ernsthaft zum denken anregt
Therapie: Seit 2018 Sh/Suizidgedanken kamen durch Einsicht in Therapie dass sie viel falsch gemacht hat. Ist böse auf sich. Kanns nicht abstellen weil kennts nur so. Gibt sich 100% Schuld obwohl nicht 100% hat