Ist die Politik noch der Meinungskampf oder nur ein Positionsgerangel? Wer in der Vergangenheit den Wahlkampf beobachtet hat, der musste feststellen, dass es selten um wahrhaftige Themen geht, wohl aber gegen andere Parteien.

Zweifelsfrei, Freunde, haben die Parteien unterschiedlichste Ausrichtungen. Und da gibt es die 4 oder 5 Großparteien, die eigentlich nur groß sind, weil sie deutlich früher angefangen haben. Daher in den Gremien sitzen und daher laufend in den Medien erwähnt werden. Und die anderen.

Etwas, dass ich von Grund auf nicht in Ordnung empfinde, weil ich die Meinung vertrete, dass alle Parteien bei allen Wahlen die gleichen Chancen vorfinden sollten.

Und diese großen Parteien legen dann in der Folge fest, welche Partei eben Sinn macht und welche nicht.

Weil sie aber ihre Sessel nicht verlieren wollen, wird alles als "sinnlos" deklariert, was gute Vorschläge macht. Um diese dann ein halbes Jahr bis Jahr später selbst umzusetzen.

So das dem Volk eigentlich immer nur ein gefiltertes Angebot aus Auswahlmöglichkeiten für die Wahlen geboten wird.

Ist das eigentlich demokratisch?

Was glaubst Du?

Viele Bürger beklagen ein Demokratiedefizit seit den Merkel-Jahren.

Wie kann der demokratische Dialog zwischen uns Bürgern wieder in Gang kommen?

https://youtu.be/n9kQLU3Q8A0?si=KRK_ZajUAL0gHKIg

Ununterbrochen dabei, alles Gute in D schlechtzumachen.

Manche sind ja die Kette am boykottieren nachdem dort diese Werbung war:

Edeka-Kampagne gegen AfD: Filialleiter kritisieren Werbung scharf (t-online.de)

Wo und wann waren denn diese Parteien Kriegstreiber, habe ich da etwas versäumt?

Egon Bahr stellte fest: „In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.“

Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/egon-bahr/

Von alle diesen Parteien, auch wenn ihr z.b. nicht aus dem Bundesland kommt.

https://www.insuedthueringen.de/inhalt.kundgebung-in-sonneberg-ein-plaedoyer-fuers-waehlen-der-demokratie.418d0c6f-7c57-4f6a-bb4c-ed26a3566bf2.html

Divide et impera (lateinisch für „teile und herrsche“) ist eine Redewendung. Sie empfiehlt, eine zu besiegende oder zu beherrschende Gruppe in Untergruppen mit einander widerstrebenden Interessen aufzuspalten. Dadurch soll erreicht werden, dass die Teilgruppen sich gegeneinander wenden, statt sich als Gruppe vereint gegen den gemeinsamen Feind zu stellen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Divide_et_impera

• Wer hetzt wen gegeneinander auf?
• Wer profitiert davon (in Deutschland oder außerhalb)?
• Wer macht nur mit ohne zu merken, dass er bloß instrumentalisiert wird?

Ich habe hier schon sehr oft Fragen wie, ,,Meinung zur AfD?" gesehen, die alle auf das selbe hinauslaufen, zwei Lager bekämpfen sich. Jedoch ist das nicht Zielführend, um irgendwelche Probleme zu lösen, es führt nur zu mehr Spaltung.

Ich selbst bin Teil des Anti-AfD Lagers, würde aber gerne Nachvollziehen warum manche Personen diese Partei unterstützen.

Meine Frage(n) also, was bewegt euch dazu die AfD zu wählen, was kritisiert ihr an den anderen Parteien und habt ihr konkrete Bundespolitische Vorschläge wodurch sich eure Lebensqualitäten verbessern würde?

Ich bitte um einen möglichst respektvollen Umgang, das ist ein Versuch ernsthaft aufeinander zuzugehen, auch wenn ich bezweifle dass das klappt.

Hier gibt es eine sehr gute Dokumentation über den Kurs und die Ziele Höckes.

Es wird klar herausgearbeitet, wie rechtsextrem Höcke sich äussert und wie sehr das durch Kubitschek beeinflusst ist.

Weitere wird auf die oft gezeigte Selbstverharmlosung hingewiesen und andere sinistre Strategien.

https://www.ardmediathek.de/video/die-story/hoecke-und-seine-hintermaenner/wdr/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLXNvcGhvcmEtZDJmMzBhMjQtMDY3MC00NWRkLTgwMGItZWMwZTA5MmY0N2Nl

Ich empfehle gerade potentiellen afd-Wähler, diese Doku anzusehen.

Wieso behaupten immer diejenigen, die möglicherweise selbst indoktriniert sind, dass alle anderen Menschen indoktriniert seien?

• Rechtspopulisten behaupten, dass linksgerichtete Menschen indoktriniert seien.
• Klimawandelleugner behaupten, dass Klimaschützer indoktriniert seien.
• Atheisten behaupten, dass religiöse Menschen indoktriniert seien.

Warum fällt solchen Menschen nie auf, dass sie selbst zu einer viel kleineren Gruppe gehören und es daher gut möglich ist, dass sie selbst die Indoktrinierten sind?

• Es gibt nachweislich viel mehr linksgerichtete Menschen als Rechtspopulisten.
• Es gibt nachweislich viel mehr Klimaschützer als Klimawandelleugner.
• Es gibt nachweislich viel mehr religiöse Menschen als Atheisten.

Warum haben solche Menschen keine Selbstreflexion und sind 100% von sich selbst überzeugt, sodass sie die größere Menschengruppe abwerten und verspotten?

Ich finde es generell falsch, irgendjemanden als "indoktriniert" zu bezeichnen, weil es einfach respektlos und ein persönlicher Angriff ist. Alle klugen und reifen Menschen wissen das auch.

Hintergrund:

Ich hatte letztens eine Diskussion über die AFD. Ich meinte wenn 25% der Bevölkerung will, dass die AFD sie vertritt, dann sollten die anderen Parteien sie in die Regierung miteinbeziehen und nicht dem Trend folgen sie von allem auszuschliessen/abzugrenzen und nichteinmal mit ihnen zu sprechen. Mein Diskussionspartner meinte dann das die AFD rechtsradikal, populistisch, eine Partei die die Demokratie aushölen möchte und all die anderen Dinge ist die man der AFD vielleicht zurecht vorwirft. Dort endet seiner Meinung nach die Demokratie. Ich meinte, wenn die Menschen aber diese Partei demokratisch wählen, dann muss in einem demokratischen Staat/Gesellschaft anerkannt und ernstgenommen werden. Ich würde die Grundlage des demokratischen Staates, nämlich das Volk als Souverän konsequent durchziehen. Alles andere würde möglicherweise Hintertüren für Diktatoren und andere Unterdrücker, die nicht von dem Volk gewollt sind, geben.

Nun zu meiner Frage:

Wenn man die vorher genannten Gedanken konsequent weiterspinnt und ins Extreme laufen lässt, dann stellt sich die Frage, ob es der Bevölkerung auch möglich sein sollte durch eine Volksabstimmung (demokratisch) die Demokratie abzuschaffen?

Die Antwort auf diese Frage könnte dann eventuell die Frage nach dem Einbezug der AFD ind die Politik klären ohne dabei, darauf einzugehen wie schlimm oder eben nicht schlimm die AFD wirklich ist.

Ich freue mich über jeden Sichtweise auf die Frage.

Das Bundes-Verfassungsgericht wird im Grundgesetz abgesichert.

Die angeblichen Demokraten ganz rechts im Parlament sind davon wenig begeistert. In meinen Augen eine weitere Inkonsistenz rechter Ideologie. Angeblich für Demokratie sprechen sie sich gegen demokratische Institutionen aus.

Wir leben in einer Zeit des schnellen Wandels und des Schwarz-Weiß-Denkens. Ob politisch oder ideologisch, die Extreme scheinen sich gegenseitig anzustacheln, so wie ich es wahrnehme. 

Welche bekannten Menschen unserer Zeit kennst du und würdest sie vielleicht gerne vorstellen, interessante Aspekte über diese Person, Denkweisen, die dich beeindrucken. Vielleicht bist du diese Person?

Ich suche einen Menschen, der versucht Brücken zu bauen zwischen Menschen, die unterschiedlich denken, einen Menschen, der verbindet. Gerne einen Menschen, der in der heutigen Zeit aktiv ist, keine aus der Geschichte.

Mein innerer Impuls führt mich zu der Frage: Warum konzentrieren wir uns so oft auf die Unterschiede und nicht auf die Gemeinsamkeiten? Was verbindet uns Menschen auf dieser Welt und könnten das Aspekte sein, auf die wir öfter und stärker schauen sollten, um die zunehmende Spaltung zu stoppen?

Egal wie und wann es gab immer eine Partei die sehr beliebt war kommt an die Macht und nur ein paar Jahre später ist sie so unbeliebt das sie kaum noch Anklang findet bis jetzt gab es keine Partei die es wirklich erfolgreich schafft beliebt zu bleiben während sie regiert

Deswegen Schlussfolgere ich das regieren eine undankbare Aufgabe ist da es ja scheinbar unmöglich ist seine Wählerschaft dauerhaft zu unterhalten sehe ich da was falsch was denkst du?