Internationales BWL besser als reguläres BWL?

Hallo,

Ich würde gerne BWL studieren und gehöre tatsächlich auch zu den Menschen die sich wirklich für den Studiengang interessieren und mich schon auf das Studium freue.

Ich gehe auch mit relativ klaren Zielen, unter anderem auch den Master, ins Studium, aber ich denke es ist kein Geheimnis, dass viele BWL nur studieren, weil sie sich noch unsicher sind bzw. erstmal den Studentenstatus haben wollen und der Ruf des Studiengangs stark darunter leidet.

Da ich aber andere halbwegs gleichgesinnte begeisterte Menschen kennenlernen möchte und die Vorlesungen zumindest in Berlin ziemlich überfüllt sind, hab ich an ein privates Studium gedacht. Da befürchte ich aber wiederum das irgendwelche motivationslosen Bonzenkinder ihr Unwesen treiben. Es gibt aber auf der privaten Hochschule auch internationale BWL. Die Studiengänge unterscheiden vor allem dadurch, dass beim Zweiteren alle Vorlesungen auf Englisch, eine 2. Fremdsprache (spanisch) und ein Auslandssemester verpflichtend sind. Der Studiengang ist aber trotzdem für deutsche Muttersprachler ausgerichtet.

Denkt ihr, dass dadurch interessiertere und ambitioniertere Studenten den Studiengang wählen. Ich finde zum Beispiel, dass alle Vorlesungen auf Englisch sehr herausfordernd sein können, andererseits hab ich auch richtig Lust darauf mir das Studium etwas "anspruchsvoller " zu gestalten.

Danke im Voraus!

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