Duales Studium BWL abbrechen

Guten Tag liebe Community, ich (w,21) bin gerade im ersten Semester BWL. Habe letztes jahr mein Abi mit bravur abgeschlossen und dachte mir, duales Studium, das ist es. Vor drei Monaten hat das Studium begonnen, bis jetzt hatte ich nur die Theoriephase und bin gerade auch mitten in der Klausurphase. Seit diesen besagten drei Monaten ist jedoch kein Tag vergangen, an dem ich keine schlechte Laune hatte(Wochenende ausgeschlossen) und es gab auch nur wenige Tage, an denen ich nicht am Ende heulend in meinem Bett saß. Die Inhalte sind hierbei nicht das Problem, sondern der Druck, den ich mir selbst mache. Von morgens bis abends in den Vorlesungen gesessen und dann rein theoretisch noch nacharbeiten, Freizeit gabs die letzten Monate nicht. Ich bin auch nicht sonderlich psychisch belastbar, so viel steht fest. Ich glaube, dass ich eh durch die Klausuren rasseln werde, weil mein Kopf momentan überhaupt nicht bereit dazu ist, ansatzweise irgendwas aufzunehmen. Jetzt überlege ich mein duales Studium abzubrechen und auch in eine andere Richtung zu gehen. Etwas machen, wofür ich mich begeistern kann. Meine Frage ist nun aber: ist denn ein normales Studium so viel leichter als ein duales? Oder wäre es für mich dann doch besser eine Ausbildung zu machen, weil ich mit dem psychischen Druck wirklich so gar nicht klar komme? Vielleicht kann ja auch jemand von seinen Erfahrungen berichten, bin dankbar für jede Antwort!

Ausbildung, duales Studium, BWL, Studium abbrechen
Unterschied kardinal und ordinale Gewichtung

Hallo liebe Community,

nachdem ich mich durch dutzende Foren, Internetquellen und Bücher durchgeklickt habe (auch hier die Antworten) komm ich einfach nicht auf den richtigen Weg...

Ich würde euren Rat in Bezug auf die Begrifflichkeiten ordinal Skala und kardinal Skala erläuert bekommen. Also, im Rahmen einer Nutzwertanalyse können die Kriterien anhand einer kardinalen Skala oder ordinalen Skala bewertet werden.

Was ich herausgefunden habe, ist das die Gewichtung nach Ordinalskala anhand beispielsweise einer Bewertung von 1 bis 10 erfolgen kann. Dabei wird der 10, durch die höchste Gewichtung auch den höchsten Rang zugewiesen.

Die kardinalskala betrachtet die Gewichte als Summe, welche 100% betragen kann! Das heißt, ich nehme eine Bewertung nach Ordinalskala vor - Beispiel 5 Kriterien, Skal zur Bewertung ist 1 bis 10, Kriterium 1 wird mit 8, (2) mit 5, (3) mit 10, (4) mit 7 und (5) mit 6 bewertet. Dies ergibt (8+5+10+7+6) 36, somit beträgt der Wert 30 gleich 100%. wird nun betrachtet, welche Gewichtung das Kriterium (3) bei der Durchführung einer Nutzwertanalyse hat, wird 10 in Bezug zu 36 gesetzt - welches bedeutet, dass der nachfolgende Nutzen der Alternative mit dem KRiterium (3) mit 0,28 verrechnet wird.

Was meine Frage nun wieder war - wann spreche ich im Zusammenhang mit einer Durchführung einer Nutzwertanalyse von Kardinal- und in welchem Zusammenhang von einer Ordinalskalierung?

Vielen Dank euch!! Selyrira21

BWL, Statistik, VWL, Skala

Meistgelesene Beiträge zum Thema BWL