hi. ich habe eine frage und zwar. ich studiere BWL an einer FH. im ersten Semester war ich noch regelmäßig die Vorlesungen besuchen. im 2. semseter dann schon weniger (ca. 50%) und im 3. semester auch ca. 50% (bin im 3.).
aber jedesmal wenn ich nicht zu den Vorlesungen gehe, bekomme ich so ein schlechtes gewissen, dass ich es dann doch bereue nicht gegangen zu sein und nehme mir immer wieder vor, dann doch wieder regelmäßig zu gehen. das bleibt aber auch bei dem vorhaben. ich habe angst dass ich den stoff versäume und dadurch ggf. eine klausur daneben haue. ich lerne lieber zuhause und bis jetzt habe ich alles bestanden.
ist das normal was bei mir abgeht oder bin ich womöglich nicht für ein studium geschaffen? ich gucke mir so die anderen studenten an, die von morgens bis abends in der hochschule hocken und eifrig lernen und ich denke nur, dass ich der einzige bin, der quasi nur 1 woche vor den klausuren lernt. muss dazu aber sagen, dass ich den stoff verstehe und mir es leicht fällt aufgaben zu kapieren, auch mein fachabi habe ich ohne lernintensives verhalten mit 2,0 gemacht und mein studium liegt bis jetzt bei knapp 2,3...
ich habe nur angst davor dass ich evtl. eine klausur durchfalle und dann nicht mehr die kurve kriege.