Schreiben an das Jobcenter, wegen Betriebskosten?

Hallo liebe Community

meine Nachbarin (57) hat einen Brief bekommen, dass ihr ein Betrag in Höhe von 470€ zusteht wegen Betriebskosten für 2023. Da sie vom Job Center lebt dachte sie am Anfang, dass dieses Geld ihr nicht zusteht, und das Job center das behält. Sie hat einen Änderungsbescheid bekommen, dass dieses Geld angerechnet wird und sie deshalb weniger Geld vom Job Center bekommt. Ich habe für Sie angerufen und mit ihrer Ansprechpartnerin geredet. Sie meinte, "das Geld steht ihr zu da auch ein Teil angerechnet wird, bekommt sie für den Monat Oktober und November weniger Geld von uns" ,der Vermieter wird das Geld an Sie überweisen. Sicherheitshalber habe ich noch beim Vermieter angerufen der meinte, aber er bräuchte das schriftlich vom Job Center, dass das Geld an die Mieterin überwiesen wird, danach gab’s noch mal ein Telefonat hin und her mit dem Job Center die meinten, dass sie sowas bis jetzt noch nie erlebt haben, dass der Vermieter etwas schriftliches braucht, jetzt möchte das Job Center von meiner Nachbarin, dass sie das schriftlich abgibt das der Vermieter das schriftlich braucht um die Betriebskosten in Höhe von 470€ an meine Nachbarin zu überweisen doch, wir wissen leider nicht, wie wir das formulieren sollen. Ich würde es gerne für Sie machen, da sie sehr große Schwierigkeiten hat, allgemein. Ich kenne mich da wirklich null aus. Ich war bis jetzt noch nie beim Job Center. Wie könnte ich das denn am besten formulieren könnte mir das vielleicht irgendjemand helfen? Das wäre wirklich sehr nett. Ich bedanke mich im Voraus.
(sorry für den langen Text)

Betriebskostenabrechnung, Formulierung, Jobcenter, Bürgergeld

Meistgelesene Beiträge zum Thema Bürgergeld