Zweitstudium Medizin nach Informatik B.Sc.??

Hi Leute, 

ich bin Nico, 22 Jahre alt und studiere im 5. Semester Informatik (B.Sc.). Also ich habe noch ca. 1 Jahr bis ich mit meinem Studium fertig bin. Als schulische Vorbildung besitze ich die Fachhochschulreife. Seit ca. zwei Semestern merke ich extrem, dass mir der Gedanke Arzt zu werden einfach nicht aus dem Kopf geht, weshalb ich schon ein wenig recherchiert habe, aber nirgendwo wurden meine Fragen genau beantwortet. 

Ich werde also mit ca. 23 Jahren mit mein Informatik B.Sc. Studium fertig sein. Da ich allerdings kein allgemeines Abitur habe, müsste ich das nachholen, daher folgende Fragen:

a) Wenn ich mein Studium abgeschlossen habe, wäre mein Plan in der Abendschule mein vollwertiges Abitur nachzuholen. Dabei stellt sich jetzt meine Frage, da Medizin bei mir als Zweistudium dann angesehen wird, würde mich interessieren, ob ich mich dann auch mit meinem nachgeholten Abitur "bewerben" kann oder ob die Studiumsnoten gewertet werden (bspw. bei hochschulstart.de). Denn wenn mein Abitur gewertet wird, wäre doch der schnellste Weg Abitur so gut wie möglich zu bestehen, anschließend TMS und dann sollte es doch schon fast mit einem Studiumplatz klappen. 

Also die primäre Frage die ich mir stelle ist: Zählt bei der Bewerbung an den Hochschulen oder über hochschulstart.de die Abitur- oder Studiumnoten? Oder kann man sich das aussuchen?

b) Angenommen in Deutschland klappt es nicht zu studieren, gäbe es die Möglichkeit in Österreich oder Schweiz zu studieren. Welche Möglichkeiten gäbe es in Spanien oder Italien zum Medizin studieren auf Englisch oder Deutsch? Werden die Studiengänge hier in Deutschland anerkannt bzw. kann man dann in Deutschland approbiert werden? 

Medizin, Studium, Schule, Informatik, Medizinstudium, zweitstudium, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ich habe mein Leben ruiniert- was soll ich tun?

Liebe Community,

ich bin fast 24 und habe mein Leben ruiniert. Ich habe damals die Schule mit einem Abitur verlassen, der Schnitt lag bei 1,4. Kurz darauf passierten einige unschöne Dinge innerhalb der Familie- innerhalb weniger Wochen gab es einen Selbstmord, einen Todesfall sowie einen Autounfall mit Totalschaden und mir als Beifahrer. Mich hat es aus der Bahn geworfen. Besonders die Angst vor Menschen und die eigene Unsicherheit. Das hätte es nicht tun sollen. Ich möchte mich nicht rechtfertigen.

Ich habe also eine 5-Jährige Lücke in meinem Lebenslauf. War zeitweise länger an Unis eingeschrieben, habe es aber nicht hinbekommen irgendetwas zu tun. Ohne jegliche Leistungen, kann ich diese Stationen daher nicht erwähnen. Ansonsten habe ich bei der Pflege meiner Oma geholfen (war aber nicht bei der KK als Verantwortlicher gemeldet), mich selber weitergebildet (jedoch nicht in Form von Kursen) und mich um meinen erfolgreichen Social Media Account gekümmert (auf dem ich mich auch für den Tierschutz einsetze). Trotzdem ist nichts davon etwas wert, da es keine Zertifikate gibt. Der einzige positive Punkt ist, dass ich den Führerschein gemacht habe und ein eigener PKW vorhanden ist. Ich schreibe seit meiner Kindheit Bücher und Gedichte, kann auch gut mit Bearbeitungsprogrammen umgehen- habe bereits einen optisch schönen Lebenslauf designt sowie gute Anschreiben verfasst. Nur meine eigene Lebensgeschichte kann ich nicht in Worte fassen. Die letzten 5 Jahre.

Mir ist bewusst, dass es für mich auf dem Arbeitsmarkt kaum eine Chance geben wird. Vermutlich nicht einmal einen Praktikumsplatz. Eventuell könnte man etwas in der Pflege, im Einzelhandel oder auf dem Bau finden, jedoch bin ich leider körperlich nicht geeignet. Ich habe ernste Probleme mit dem Unterleib und kann an vielen Tagen einfach nicht lange stehen (Schmerzen, Anämien, Schwindel etc). Es ist nicht psychosomatisch. Mein größter Wunsch wäre ein Job im Büro oder in einer Bank. Ich bin ein rational denkender Mensch und wortgewandt. Jedoch gibt es keinen Bewerbermangel in diesen Branchen, somit sind meine Chancen sehr gering.

Ich weiß, dass ich keinerlei Ansprüche stellen darf, jedoch habe ich einfach Angst vor einer Ausbildung zur Pflege- oder Einzelhandelskauffrau, die vermutlich meine einzige Chance darstellt. Ich liebe es zu lernen und ein Fernstudium wäre auch ideal, da ich es zuhause absolvieren kann- auch mit Schmerzen, sozialen Ängsten etc. Hab schon oft die Uni-Hausarbeiten für Freunde geschrieben und kann ohne Probleme konzentriert 8/9 Stunden schreiben/arbeiten. Jedoch kostet es viel Geld und ich habe ja nicht einmal einen Job. Zudem möchte ich auch meinen Eltern nicht mehr zur Last fallen.

Ich schäme mich. Mein einziger Lichtblick ist, dass man im Notfall immer „abspringen“ kann. Jedoch liebe ich meine Eltern, somit stellt dies eigentlich keine Option dar, so lange sie noch leben.

Wie soll ich das nur im Lebenslauf verpacken? In der Bewerbung? Es ist alles verloren.

Ariana

Leben, Beruf, Ausbildung und Studium
Chef rastet total aus bei Krankmeldung?

Hallo liebe Community,

Ich mache eine Ausbildung, habe dieses Jahr Mitte Mai meine Abschlussprüfungen, im Juli muss ich den Betrieb verlassen, da ich im Januar eine absage über eine Übernahme bekommen habe. Sobald ich die mündliche Prüfung bestanden habe, endet mein Ausbildungsvertrag.

Gestern hat mein Kumpel, frühzeitig, Stunden vor Arbeitsbeginn meine Krankmeldung abgegeben.

Ich konnte es nicht selbst machen da ich eingeschränkt war.

mein Kumpel sagte mir das mein Chef Ausdrücke wie ;Unfassbar, ohne Worte!

anschließend bekam ich auf WhatsApp von meinem Chef Nachrichten. (Ob ich mich nicht traue ihn anzurufen, das er richtig enttäuscht ist das es richtig unloyal ist, ich ihn sofort heute noch anrufen soll und ihm mitteilen soll ob ich krank sein will oder arbeiten.

Ich habe ihn nach meinem zweiten Arzt Termin angerufen. Jedoch blieb er nicht sachlich. Er unterstelle mir was ich jetzt wieder für eine Krankheit hätte, das er in den letzten 20 Jahren nicht so viel krank war, das er das nicht mehr einsieht und unbedingt ein persönliches Gespräch haben möchte, er auch eine Familie zuhause hat, wie ich genau in der Zeit erkranken kann wo andere schon auf der Arbeit krank sind, das ich garnicht zuverlässig bin, jedoch mich jetzt verteidigen soll und erklären soll was ich überhaupt habe. Als ich dies schilderte kam nur noch ein also wirst du jetzt die nächsten Wochen fehlen? Die Frühschicht kannst du auch nicht machen da du nicht weißt was hier abgeht die Woche. Er möchte sofort ein persönliches Gespräch. Es kann so nicht weitergehen und er wird sich das nicht geben. Ich soll mich am Freitag nach meinem Arzt Termin sofort melden und schildern was nun Sache ist.

Jetzt verstehe ich eins nicht, warum will er ein persönliches Gespräch wenn er mich sowieso im Juli los ist?

(ich habe meine Arbeitspläne angedruckt und alles markiert für das persönliche Gespräch, da ich innerhalb 7 Monaten gesamt 2 Wochen krank war.) er sagt ja wie kann man jede Woche krank sein.

meine Angst ist einfach das er mich nicht in die Abschlussprüfung zulässt.
Oder mich frühzeitig jetzt schon kündigt und meine Ausbildung 3 Monate (im Mai Abschlussprüfung) vorher abbricht. Bin zwar schon über der Probezeit aber so wie er geredet hat traue ich ihm alles zu.

was passiert wenn ich mich in nächstes Zeit, mit dem Corona Virus anstecke muss ich mir dann das 20 fache anhören?

habe echt Angst. Ist jemand zufällig Chef und kann mir erklären was mir droht.

Schule, Ausbildung, Krankheit, Ausbildungsgesetz, Ausbildung und Studium
Ich habe unglaublich Angst?

Guten Abend! Ich habe gerade eine Panikattacke bekommen und unheimlich Angst vor der Zukunft. Ich bin 20 Jahre alt. Habe bereits eine Ausbildung abgeschlossen die ich nicht mag und daher weiter Schule gemacht. Nun suche ich eine neue Ausbildung. Aber ich habe nicht die Qualifikationen zu studieren und möchte es auch nicht da ich endlich mal Geld verdienen muss. Ich habe eine Freundin und bin glücklich mit ihr (Wir beide leben noch bei unseren Eltern).

Ich habe solche Angst bekommen später nicht genug zu verdienen und am Ende unglücklich im Leben zu sein weil ich dann 8 Stunden am Tag arbeiten muss und trotzdem eventuell lange auf etwas schönes hinaussparen muss weil man 1600-1800 Euro verdient. Ich weiß so geht es vielen Menschen aber ich kann nicht nachvollziehen wie man sich so zufrieden geben kann... ich möchte mein leben nicht nur mit arbeit verbringen und mich am montag schon auf freitag freuen. Ich habe unheimlich angst vor meiner zukunft und will auch nicht das mich meine freundin irgendwann verlässt weil sie denkt das ich ihr nichts bieten kann und sie die großverdienerin im haus ist (falls ich jemals ein haus haben sollte).

Sie studiert und wird dann mit sicherheit mehr verdienen als ich. Ich bin nie sonderlich gut in der Schule gewesen. Ich will nicht am Leben scheitern aber will auch kein verranzter *Entschuldigung* "Penner" werden. :/ Zudem habe ich momentan niemanden mit dem ich richtig darüber reden kann und meiner Freundin will ich damit nicht belasten.

Schule, Job, Angst, Stress, Karriere, Psychologie, Lebensfreude, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Ausbildung und Studium

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