Hallo,
hier geht es um meinen Ex. Ich will nicht länger Still bleiben und es ignorieren. Er hat mal für eine Spedition gearbeitet, und in Vollzeit gearbeitet. Er hat seinem Ehemaligen AG gesagt, dass er demnächst in die Insolvenz geht und mehr als die Hälfte seines Gehaltes dann gepfändet wird. Ob der AG nicht damit einverstanden wäre, auf Papier für 1250,-€ angezeigt zu werden, dass restliche Gehalt unter Hand zu bekommen. Die Arbeitsstunden sind aber in Vollzeit auf der Lohnabrechnung zu erkennen. Nur die Bezahlung liegt immer bei den 1250,-€ wie die vereinbart haben. Es kam dann einmal dazu, dass der AG die nötigen Unterlagen nicht an die Krankenkasse überreicht hat, damit mein Ex Krankengeld bekommt. Er war ganze 3 Wochen krank. Aufgrund von fehlenden Unterlagen bekam er kein Krankengeld. Also hat er nach ein paar Monaten gekündigt und sich eine Anwältin dazugeholt. Dort hat er es so aussehen lassen, als wäre er Vollzeit für 1250,-€ arbeiten gegangen, er hat nicht erwähnt, dass er sein restliches Gehalt immer unter Hand ausbezahlt bekommen hah. Jetzt sieht das so aus, als würden ihn für die ganzen 8 Monate immer die hälfte seines Gehalts fehlen. Dabei hat er aber sein Gehalt immer bekommen. Der will ihn nur damit eine abwischen, weil er sein Krankengeld wegen seinem Ehemaligen AG nicht bekommen hat. Krankengeld wird er ja nachgezahlt bekommen, ok steht ihm zu. Aber das restliche? Wie kann ich mich daran beteiligen, damit es rauskommt?
immerhin haben wir zusammen gewohnt und hat mir von seinem Plan erzählt, habe es Ignoriert weil ich angst davor hatte was er macht, wenn ich einer anderen Meinung bin oder es falsch finde, was er vorhat.
Denn so etwas hat niemand verdient. Er hat dreist den Richter angelogen, es kam zu einem Kammertermin. Iwas muss ich ja tun können. Sonst bekommt er sogar wirklich das Geld, was er aber schon bekommen hat. Er lässt es so aussehen, dass nur 1250,-€ auf dem Konto eingegangen ist. Wenn er erwähnen würde, dass an seinem Gehalt nichts fehlt, hätte er die Arschkarte
Ich habe ihm gesagt, er soll wenigstens Antrag auf Bürgergeld machen, hat er nicht. Mag sein, dass er kein Krankengeld ab dem gewissen Zeitpunkt bekommen hat, aber nichts hat ihn davon abgehalten, zum Jobcenter zu gehen. Stattdessen hat er zugelassen, das er keine Finanzielle Einnahme hat und habe für ihn gesorgt. So etwas toleriere ich nicht und eine Option, mich rauszuhalten ist nicht richtig. Wer so denkt, denkt einfach falsch.