Schon fast September 2024

Hey,

hab mal eine Frage an euch die mich irgendwie immer beschäftigt. Jetzt gerade sitze ich zum Beispiel auf meinem Balkon und genieße mal die angenehme Sonne (nicht zu heiß) und direkt kommt ein Gedanke der mir sagt, das ich ja etwas aufregendes erleben muss. Aber warum ? Ich habe gerade mal eine Zeit im Leben wo ich mal etwas Ruhe habe (Momentan Semesterferien und davor leider nicht das richtige Studium und deswegen extrem viel Zeit). Ich fange nämlich erst im Oktober wieder an zu studieren. Und ich bin generell eher eine ruhige Person die noch nie so aufgedreht war und jeden Tag war unternehmen musste. Aber irgendwie fühle ich mich immer total schlecht dabei, weil die Jugend mir heutzutage das Gefühl gibt man muss wirklich jeden Tag etwas unternehmen vorallem mit Freunden. Und das ist halt mein Problem so viele Freunde habe ich garnicht mal. Aber warum gibt es einem das Gefühl immer was aufregendes machen zu müssen ? Naja vorallem wegen Social Media ist das klar. Habt ihr Tipps oder so?:)

Hi 🙋‍♀️ ich erzähle euch erstmal was über mich falls ihr mich noch nicht kennt. Ich bin wie gesagt 31 Jahre alt. Ich hab ein Handicap. Ich hab motorische Störungen und Gleichgewichtsstörungen. Ich brauche sehr viel Hilfe im Alltag und leb auch bei meinen Eltern. Eventuell habe ich auch Autismus. Ich hab zumindest viele Anzeichen dafür. Meine Behinderung habe ich da ich als Säugling leider eine Sauerstoffunterversorgung hatte. Ich bin innerlich eher sehr kindlich geblieben und ja auch sehr schüchtern gegenüber fremden und neuen Leuten. Meistens reden meine Eltern dann auch eher für mich und erklären was wir dort möchten wenn wir bei einem neuen Arzt oder so sind. Mir ist es immer lieber, wenn meine Eltern alles für mich erklären und erwähnen. Sie wissen ja schließlich auch was ich habe, wenn ich krank bin oder was ich sonst möchte.
Meine Eltern wissen auch, dass es mir schwer fällt mit fremden zu reden und die machen das gern für mich.
Findet ihr das schlimm oder so? Ich kenn es halt nicht anders da ich schon immer bei fremden sehr zurückhaltend und schüchtern war.

Es ist so, dass ich mir im Leben mühe gebe, Freunde habe ich auch, aber irgendwie verstehe ich nicht, wofür man, manchmal lebt. Ich wünschte ich könnte mein Leben bessern. (Finde keinen guten Therapeuten).

Am Freitag war ich in unserer Stadt bei Lidl einkaufen. Vor dem Laden fiel mir ein obdachloser junger Mann auf, der ständig mit sich selbst sprach und lautstark Beleidigungen ausstieß. Da es an diesem Tag sehr heiß war, kaufte ich im Lidl ein paar kalte Getränke. Als ich den Laden verließ, dachte ich mir, dass ich ihm unabhängig von seiner Reaktion auch ein Getränk geben könnte. Während ich in seine Richtung ging, sprach er weiterhin mit sich selbst und beleidigte lautstark. Ich fragte ihn, ob er das Getränk haben möchte, und plötzlich reagierte er ganz normal und sagte in angemessenem Ton: „Das ist sehr lieb! Ich danke dir.“

Ehrlich gesagt, hatte ich mit dieser Reaktion nicht gerechnet. Ich dachte, er würde möglicherweise aggressiv oder unberechenbar auf mich reagieren. Als ich mich wieder entfernte und er allein war, fing er erneut an, lautstark zu beleidigen und mit sich selbst zu sprechen.

Daher frage ich mich, welche psychische Störung bei ihm wohl vorliegen könnte, dass er sich so verhält, wenn er allein ist.

Hallo an alle,

dass ich einen Beitrag auf diesem Forum schreibe, hätte ich mir vor ein paar Tagen im Leben nicht vorstellen können. Aber hier bin ich nun. Ein so wirklich passendes Thema für diesen Beitrag gibt‘s hier auch nicht so wirklich. Aber egal!

Zu meiner (m, 23) Vergangenheit:
Anfang letzten Jahres hab ich meine ehemalige Partnerin (w, 24) kennengelernt. Meine Familie hatte sie direkt in‘s Herz geschlossen und auch in meinem Freundeskreis hat sie sich richtig gut integriert. Trotzdem hatten sich in den letzten Monaten viele Probleme zwischen meinen Freunden und meiner Partnerin und mir angehäuft (diese Geschichte ist zwar Oscar-reif, aber für den Zweck des Beitrags einfach zu lang), was letztendlich dazu führte, dass ich mich von meinem Freundeskreis trennen musste.
Die letzten drei Monate befand ich mich infolge dessen auf der Wohnungssuche, da mein ehemaliger Mitbewohner ebenfalls zum Freundeskreis gehörte und wir mächtig verkracht waren. Nun habe ich zum August endlich eine Wohnung gefunden und konnte damit endlich dieses ganze Kapitel rund um meinen ehemaligen Freundeskreis abhaken.

Heute Nacht kam es allerdings zu etwas, was ich so nicht habe kommen sehen. Meine Partnerin und ich haben uns getrennt. Auf die Gründe möchte ich nicht weiter eingehen.

Jetzt sitze ich gerade auf meinem Stuhl und weiß nicht so ganz, wie ich das alles verarbeiten soll. Ich habe meinen kompletten Freundeskreis verloren und zusätzlich noch meinen einzigen Bezugspunkt und meinen Seelenverwandten, meine Freundin. Zusätzlich bin ich die nächsten zwei Wochen im Prüfungsstress, wo es darum geht, mir die Zulassung zur Bachelorarbeit zu erkämpfen.

Ich habe mir Gedanken über meine momentane Situationen gemacht und mir ist aufgefallen, dass ich einen Neustart brauche. Damit meine ich jetzt nicht, alles über Bord zu schmeißen. Sondern möchte ich einfach neu Kraft tanken und voll durchstarten und die Kontrolle über alles, was ich mir bisher erarbeitet habe, nicht zu verlieren. Allerdings habe ich keinen blassen Schimmer, wie ich an welcher Problemstelle in meiner momentanen Lebenssituation anfangen soll.

Ich fühle mich von allen Sachen, die in der letzten Zeit passiert sind total überrumpelt und ich hab das Gefühl, als würde mich das alles hier zerreißen. Ich möchte mich aber nicht einfach so kampflos ergeben und alles vernachlässigen, nur weil ich gerade mit all dem nicht klarkomme.

Allerdings hab ich keinen Plan wie.

Sicherlich wird es viele Leute geben, die in ähnlichen oder sogar noch schlimmeren Situation gesteckt haben. Wie habt ihr es da raus geschafft? Habt ihr Tipps oder Ratschläge, was ich machen kann? Habt ihr einen Ratschlag, wo ich anfangen soll und wie ich das schaffe?

Ich danke euch im Voraus für eure Ratschläge!

Ich habe morgen ein Gespräch in einem Internat auf das ich evtl gehen soll.

Ich habe da aktuell gar keine Motivation für.

Ich will eigentlich nicht auf ein Internat gehen. Allerdings ist das die einzige Möglichkeit, um von meiner scheiß Schule loszukommen.

Ich habe irgendwie Angst, dass ich mir das selbst verbocke, weil ich zu wenig Motivation habe.

Das hab ich mir irgendwie angewöhnt. Ich bin vor allem in letzter zeit auch leicht reizbar.

vor allem, ich mag den Schmerz irgendwie. Also nicht auf eine masochistische art, sondern er tröstet mich, oder so

Hey Leute ich hab eine frage,

Unzwar bekomm ich Panik wenn ich nicht nach draußen darf und fange an zu zittern an den Händen, wisst ihr woran das liegen kann

Ich habe Angst vor Würmern.

Widersprüchliches Verhalten und Unberechenbarkeit verunsichern mich total. Heute Hü und morgen Hot, wer soll das verstehen?

Sind die Menschen mit voller Absicht so zu einem oder was steckt dahinter?

Ich hatte gestern ein echt komisches Erlebnis . Als ich mich in mein Bed gelegt habe hatte ich erst angefangen sehr realistische Träume zu haben ohne es zu wissen im Traum . Ich war in meinen Wohnzimmer im Traum und bin dort aufgewacht da wurde mir schwarz vor Augen im Traum und bin die Treppen hoch gegangen und hab mich hingelegt (was ja nicht sein kann da ich im zimmer war und nur geträumt habe) . Daraufhin bin ich aufgewacht und war gelehmt ich wusste das es eine schlafparalyse war , also habe ich die Aufen geschlossen , dabei hat es sich so angefühlt als würden 2 Hände auf meinen Bauch liegen und ich bekam ein piepen im Ohr . Zum Piepen kamen dann noch viele Stimmen wir in einem Cafe hinzu. Ich hatte versucht das zu unterdrücken und habe Druck aufs Ohr ausgeübt . Irgendwann lag ich dann nur noch da konnte mich bewegen sprechen und alles war wieder normal . Ich dachte mir komm Dreh ich mich mal um mach Das Licht eben an und geh was Trinken ( Ich lag dort locker 30 Minuten weil ich schiss hatte) als ich mich dann umdrehte sah ich das auf meinen monitor Licht war und in der Mitte ein schwarzer Balken war . Ich habe es angestarrt , weil ich verwundert war was es ist . Ich erkannte nach wenigen Sekunden rine Schwarze Gestalt mit langen Armen und Beinen etwa 1.5 groß . Ich habe mich sofort wieder umgedreht und die Augen NICHT geschlossen , nach 10 Minuten etwa habe ich das Licht angemacht und alles war okay, . Ich hatte nur ein komisches Gefühl im Magen . IN der Nacht hab ich dann nicht mehr geschlafen es kam immer wieder wenn ich das Licht ausmachte . In der nästen Nacht , also jetzt fing es wieder an ich mach das Licht aus und erkannte die Gestalt , dachte mir nichts dabei hab versucht zu schlafen habe wieder sehr realistische Träume gehabt und also ging wieder von vorne los . Ich trau mich nicht mal mehr das Licht auszumachen oder zu schlafen.

Ich habe schon versucht mich der Nagst zu stellen Licht ausgemacht und dort hingegangen bringt leider nichts .

Ich weiß nicht mehr weiter und weiß nicht was ich tun soll.

Ich habe so viele Leute die unnötig Drama machen und mir Mega die negativen Vibes dadurch geben, was soll ich tun? Versuche immer so viel zu rechtfertigen dann und zu sagen das die es lassen sollen und mich selber davon abweise aber die finden es dann nur komisch und machen noch mehr Drama

Was macht man denn sonst?

Gibt es gewisse Menschen oder Sachen die euch noch am Leben halten?

Hi

haben es nette, emotionale, sensible Menschen schwerer im Leben?
Wie kann man soetwas ändern?

Ich würde gerne mehr für mich einstehen können, doch meine „ich will keinen verletzten oder ungut sein“ Seite lätts es mich nicht so ganz…

kennt ihr das? Wo sind die Grenzen? Was kann ich tun?

Vielen Dank!

Gibt es unter euch Mädchen/Frauen, die auf Horror (Filme/Bücher) stehen?

Falls ja, ein paar Fragen:

1. In welchem Alter habt ihr angefangen, euch dafür zu interessieren?

2. Was reizt euch an Horror?

3. Was ist euer Lieblingshorrorfilm/-buch?