Hallo,

Folgender Sachverhalt:

Ich bin momentan Beamter auf Probe beim Finanzamt und habe einen Zettel auf dem "vorraussichtlich geeignet" vermerkt ist.

Diesen Herbst würde ich grundsätzlich auf Lebzeit verbeamtet werden. Die Eignung beim Amtsarzt wurde bereits als Anwärter erbracht, dort wurde auch nichts verheimlicht. Einen erneuten Besuch beim Amtsarzt müsste ich NUR machen, wenn ich ca. 15-20 Krankheitstage hätte. (Bayern)(die bekomme ich normal nicht zusammen, habe teilweise extra auch Urlaub genommen wenn ich krank war)

So. Nun sind folgende Rechnungen da:

1. Notarzt wg. Schwindel u. Kreislaufkollaps

2. Rechnung über 4 Tage Krankenhaus wg. Psychischer Krankheit (Angst/Panikattacken)

3. Nun folgt auch noch eine Psychotherapie mit mehreren Stunden

Die eine Hälfte der Beträge bezahlt die private Krankenversicherung, das dürfte meiner Meinung nach bei allem kein Problem sein, im Bezug auf Job behalten, oder (?)

Die andere Hälfte würde die Beihilfe bezahlen. Da ich nicht weiß, inwieweit da eine Absprache mit dem Arbeitgeber da ist, möchte ich diese Rechnungen erst NACH der Verbeamtung auf Lebzeit einreichen.

Ist es möglich, meine Verbeamtung auf Lebzeit in diesem Fall rückwirkend wieder zurückzunehmen ? Ich würde nichts "verheimlichen", weil ich ja zu keinem Amtsarzt mehr muss, lediglich später einreichen bei der Beihlfe.

Gibt es da was was ich möglicherweise vergessen/übersehen habe ?

Hallo,

ich soll demnächst verbeamtet werden.

letztes Jahr im Herbst wurde bei mir im Gesundheitscheck beim Arzt ein erhöhter Blutdruck festgestellt (Messung in der Praxis). Eine 24 h Messung ergab einen normalen Blutdruck.

es wurden minimale Spuren von Eiweiß im Urin gefunden - eine Untersuchung der Niere ergab keine Auffälligkeiten.

der Nüchternzucker lag bei 112 - bis 100 ist normal, ab 125 ist es Diabetes. es wurde nur diese eine Messung durchgeführt.

beim Organ Ultraschall sagte der Arzt, die Leber sei leicht heller als die anderen Organe, könnte auf eine Fettleber hinzudeuten. Es wurde keine Diagnose hierzu gestellt.

was davon muss ich dem Amtsarzt mitteilen?

Hallo, bald muss ich zum Amtsarzt zur Überprüfung meiner Dienattauglichkeit und habe Angst, dass meine Augen ein Problem sein könnten.

Im Dezember 20 habe ich eine Lasik OP vornehmen lassen, da ich eine Sehstärke von - 8 Dioptrien hatte und langsam keine Kontaktlinsen mehr vertragen habe etc. Ich weiß auch garnicht mehr, wie es ist perfekt zu sehen, ob ich jetzt wirklich 100 % sehe, oder ob da mehr geht. Ich sehe hervorragend! Aber vielleicht geht ja mehr?

Bei meiner ersten Nachuntersuchung 24 h später hatte ich über 100 %, bei der zweiten Nachuntersuchung hatte ich auf dem einen Auge 80% und auf dem anderen 90%. Das liegt aber daran, dass die Sehkraft sich nach der OP noch einpendeln muss und man mal bessere und schlechter Tage hat in den ersten paar Wochen.

Ende diesen Monats habe ich den letzten Nachsorgetermin und weiß dann endgültig bescheid, wie meine Sehleistung ist, aber nicht wie viel ich für die Tauglichkeit brauche.. Vielleicht kann mir hier jemand helfen?

Hallo zusammen,

Ich bin 17 Jahre alt und habe demnächst meine amtsärztliche Untersuchung bei der Polizei. Ich habe ein leichtes seborrhoishes Ekzem im Gesicht, sprich eine erhöhte Fettproduktion= leichte bis mittlere Rötungen. Kratzen oder andere Schwierigkeiten gibt es bei dem Ekzem nicht und können sich auch nicht daraus entwickeln. Der Hautarzt meinte es dürfte keine Probleme damit geben bei der Untersuchung, jedoch mach ich mir trotzdem Gedanken. Hat einer vielleicht Erfahrung damit?

VG

Hallo ihr lieben,

Ich musste diese Woche zum Amtsarzt, da ich im September ein duales Studium beim Kreis anfange im gehobenen Dienst( rein im Büro). Ich habe seit ein paar Jahren eine Schilddrüsen Unterfunktion, und auch etwas zu viel auf den Rippen. Ja ich weiß, abnehmen hilft aber das ist gerade leider unrelevant. Ich musste einen Blut Test machen und habe erhöhte Cholesterin werte, mein Arzt erhöhte die Dosis meiner Schilddrüsen Tabletten da ich Momenten kaum abnehme..

sind Übergewicht, oder solch erhöhte Werte ein Grund das ich für die Stelle abgelehnt werden könnte ? Ich mache mir wirklich sorgen... ( geht um eine Verbeamtung)

vielen Dank für hilfreiche Antworten ❤️

Die Gesetztlage sieht so aus . Schauen auf den BMI oder den Körperfettanteil?

Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte behinderte Menschen können auch dann als Beamtinnen oder Beamte eingestellt werden, wenn als Folge ihrer Behinderung eine vorzeitige Dienstunfähigkeit möglich ist. Bei der Einstellung darf nur das für die Laufbahn erforderliche Mindestmaß körperlicher Eignung verlangt werden (§ 13 Abs. 1 Laufbahnverordnung NRW). Es ist keine Prognose zur Dauer der Dienstfähigkeit notwendig! Die Bewerberinnen und Bewerber sind lediglich auf die Vorschrift des § 4 Abs. 1 Nr.1 des Beamtenversorgungs-Gesetzes („Ein Ruhegehalt wird nur gewährt, wenn der Beamte eine Dienstzeit von mindestens fünf Jahren abgeleistet hat“) sowie die mit einem Ausscheiden vor Ablauf einer 5-jährigen Dienstzeit verbundenen Folgen (Entlassung statt vorzeitige Versetzung in den Ruhestand, § 37 a Satz 2 LBG, und Nachversicherung in der Rentenversicherung ohne Zusatzversorgung) hinzuweisen (vgl. Richtlinie zum SGB IX, 4.4.

Kann man BMI von 31 ein Problem beim Amtsarzt sein?

Ich bin auch schwerbehindert. Herzfehler,Fußfehlstellungen dadurch kann ich nicht lange auf meinen Beinen stehen.

Hallo liebe Community,

ich habe mich bei der BuPo und Landespolizei beworben und auch schon die Einladungen zum EAV bekommen.
In der Vergangenheit habe ich eine Therapie (Kurzzeittherapie) besucht. Es ist nichts großes passiert, ich wollte mir nur Fachmännischen Rat einholen, wie ich mit einer bestimmten Situation umzugehen habe mit der es mir nicht gut ging. Mittlerweile ist aber alles in bester Ordnung . Die Therapeutin schrieb „leichte Depression“ als Befund auf.
Fakt ist, es steht in meiner Akt und ich bin beim Polizeiarzt natürlich dazu verpflichtet, die Wahrheit zu sagen.

Denkt ihr, es besteht eine reelle Chance auf Diensttauglichkeit?

vielen Dank und Liebe Grüße!

Hallo, ich Hoffe ganz doll, dass mir hier Jemand helfen kann.

Es geht um meinen Freund.

Er ist 45 Jahre alt, leidet unter einer postraumamatischen Belastungsstörung mit aufkommenden Panikattacken, einem schweren Rückenleiden (LWS) Sozialphobie, so wie an Konzentrationsschwierigkeiten und Schwindel, die sich nach einem schweren Unfall 2012 mit einer 3 Fachen Schädelfraktur sehr verschlimmert haben. 

Er war jetzt allerdings schon seit 3 Jahren nicht mehr bei einem Psychiater da er mit seinem letzten Psychiater so unzufrieden war, und es ihm schwer fiel, sich einen neuen zu suchen, einen Allgemein Medizinischen Arzt hat er derzeit auch nicht, nach dem Sein letzter Arzt 2018 verstorben ist, hat er sich noch keinen neuen gesucht, das hat ja auch etwas mit seiner Sozialphobie und seiner postraumamatischen Belastungsstörung zu tun.

Ältere ärztliche Gutachten besitzt er noch, in diesen wurden die posttraumatischen Belastungsstörung, so wie sein Rückenleiden diagnostiziert. 

Jedoch sind diese schon ein paar Jahre alt. 

Er ist schon seit Jahren leider durch diese Krankheiten beim Jobcenter, nachdem er Jahre lang In Zeitarbeitsfirmen gearbeitet hat, und auch schon im 1 Euro Job für das Jobcenter gearbeitet hat. Dort ging es ihm psychisch gar nicht gut. Seine Sacharbeiterin bzw. Fall Managerin vom Jobcenter hat ihn zu letzt immer wieder zum Amtsarzt geschickt, dieser hat ganz kurz mit ihm gesprochen, und dann wurde er wieder zu einem neuen Termin eingeladen, da sich dies immer wieder im Kreis gedreht hat, wollte diese Dame, dass er bei der Deutschen Rentenversicherung eine Erwerbsminderungsrente beantragen soll. Dies tat er, und nach jeder Menge Schreibarbeit, musste er nun letzte Woche am 01.02.21 zu einem Arzttermin der DRV in Duisburg. Dorthin obwohl das sehr weit Weg war und ihm das Zugfahren schon sehr schwer fällt, hat er sich bemüht. Nach einem sehr kurzen Gespräch und Blutdruck messen, musste er schon wieder gehen.

 Nun hat er von der Rentenversicherung eine Ablehnung des Rentenantrages erhalten, und zudem steht dort, dass er noch bis zu 6 Stunden pro Tag arbeiten könnte. 

So etwas hat der Herr also durch ein paar Kurze Fragen, und Blutdruck messen heraus finden können? Nun denkt das Jobcenter wahrscheinlich auch, dass er bis zu 6 Stunden pro Tag arbeiten könnte, wenn schon ein anerkannter Arzt der Rentenversicherung so etwas sagt.

 Das finde ich absolut nicht fair, zumal mein Freund wirklich psychisch und auch körperlich nicht sehr gut geht, und er das einfach nicht schaffen würde. Kann man da denn gar nichts mehr machen? Er wollte ja noch nicht mals von selber die Erwerbsminderungsrente beantragen. Er ist auch wirklich ein sehr fleißiger Mensch, der auch noch nie einen Termin oder ähnliches beim Jobcenter verpasst hat. Er hat immer so. Gut es ging mit gearbeitet.

An wen können wir uns denn jetzt wenden?

Ich hoffe sehr, dass mir jemand helfen kann. Vielen lieben Dank im Voraus. Liebe Grüße Janina

Hallo, ich muss nächste Woche zum Amtsarzt in Niedersachsen für die Überprüfung als Beamtin auf Probe (Lehrerin). Man hört immer so schlimme Sachen vom Amtsarzt und jetzt wollte ich mal fragen: Spielt Übergewicht alleine, zum Beispiel, immer noch eine große Rolle heutzutage. Ich kann dazu nichts im Internet finden. Manche sagen, dass es alleine wegen Übergewicht nicht zur Nichtverbeamtung in Niedersachsen kommem darf. Hat hier jemand vielleicht schon Erfahrungen gemacht? Würde mich sehr freuen und vielen Dank.

Moin Jungs und Mädels. Ich hatte eine kleine Geschichte mit Cannabis hinter mir.

Vor ein paar Tagen kam eine Ladung von der Bezirkshauptmanschaft, dass ich demnächst zum Amtsarzt eine Untersuchung, durchführen lassen muss.

Nun habe ich die Frage ob ich da hingehen muss, oder was die dort mit mir machen werden. Ich komme aus Österreich.

Wenn ich zum Amtsarzt gehe und er einen Bluttest macht bzw. eine Urinprobe nimmt. Prüft er lediglich ob ich gesund bin oder testet er auch auf Drogen, bzw. THC-Wert im Blut oder Urin? Guckt er überhaupt danach? Muss aufgrund eines neuen Jobs als Anwärterin eine amtsärztliche Untersuchung machen. Danke im Vorraus.

Hallo zusammen,

Folgendes: bin 23 und habe bald einen Termin beim Amtsarzt. Habe die große Sorge nicht für den Beamtenstatus zugelassen zu werden. Ich persönlich habe keinerlei Beschwerden außer eine sehnerventzündung, welche im letzten Jahr gekommen ist. Allerdings wurde im krankenhaus ms vorerst ausgeschlossen und durch cortison ist diese auch wieder weg. Ich war bis auf diese 1 Woche auch nie im kh. Allerdings hat mein Vater morbus chron und diese Krankheit ist vererbbar. Zusätzlich habe ich einen BMI von 31. Ist diese Kombination ein Grund für eine Ablehnung beim amtsarzt ?

Muss ich die Krankheit meines Vaters definitv angeben ?

Ps: ich weiss es lässt sich pauschal schwer sagen,allerdings wäre ich für jede Einschätzung dankbar.

Lg

Guten Tag ,

und zwar habe ich bei der Justiz eine Jobzusage erhalten, jedoch steht die Amtsärztliche Untersuchung noch aus.
Könnte der Amtsarzt mich wegen eines fehlenden Backenzahns für untauglich erklären ?
Ich befinde mich momentan in zahnärztlicher Behandlung , doch bis zum Amtsarzt Termin wird der fehlende Backenzahn nicht ersetzt werden können.
Jemand schon so eine Situation gehabt bzw. Erfahrungen ?

Meine Schule will mein Attest nicht annehmen (Begründung: Kein Attest von engen Verwandten, mein Vater ist mein Hausarzt)

Sie wollen mich deswegen zum Amtsarzt schicken.

Wie oft darf meine Schule mich zum Amtsarzt schicken, weil sie mein Attest nicht annehmen. Verletzt das dann irgendwann mein Persönlichkeitsrecht, weil sie meine Zeit verschwenden und mich zwingen zwei Atteste zu holen?

Wie viele Bewerbungen muss man als ALG II-Empfänger im Monat (im Durchschnitt) schreiben?

Und wo nimmt man so viele Stellenausschreibungen her?

Es macht ja nur Sinn, sich auf Stellen zu bewerben, die man körperlich und geistig auch "bringt" - wenn da aber nichts zu finden ist??? Bewerbe ich mich dann auf den Job als Disco-Türsteher, obwohl ich nur im Sitzen arbeiten kann und (lt. Amtsärztin) keine Nachtarbeit machen darf? Einfach um eine Bewerbung geschrieben zu haben?

So ich hatte vor Kurzem meinen Einstellungstest bei der Polizei BW und habe auch eine direkte Zusage für den gehobenen Dienst bekommen. Jetzt muss ich natürlich noch zum Amtsarzt.

Da ich "Brillenträger" bin (trage meine Brille eigentlich nur beim Autofahren) habe ich vorher auch schon ein Attest vom Augenarzt einreichen müssen. Da ich 19 bin muss ich die Ringe bei 0,5 noch sehen können. Ich habe zwar bei meiner Brille auf beiden Augen nur -0,5 Kurzsichtigkeit aber meine Augeärztin meinte sogar, dass ich dafür aber schlecht sehen würde ( sehe mit meiner Brille aber komplett scharf). Sie hat mich den Test netterweise zweimal machen lassen da ich es beim ersten mal nicht geschafft habe.

Glaubt/Wisst ihr ob der Amtsarzt mich den Test vielleicht auch wiederholen lassen würde wenn ich zu schlecht bin oder kann ich eigentlich schon davon ausgehen, dass das nichts wird ?

Hallo

Also die Frage steht schon oben.

Wie gesagt geht es um die Sehstärke die man mindestens haben muss um bei der Berufsfeuerwehr München arbeiten zu dürfen. Außerdem wäre dann noch die Frage wie stark die Brille höchstens sein darf falls man eine benötigt.

Ich hab selbst schon überall nach Zahlen gesucht aber nichts gefunden deswegen frag ich jetzt euch.

Vielen Dank schonmal.

Ich bin seit über 2 1/2 Jahre Arbeitslos. Bin 21 Jahre und seit 19 bekomme ich Hartz 4.

Am Anfang hat mich das JC in Maßnahmen geschickt und mich zu Bewerbungen gezwungen. Das habe ich ein halbes Jahr mit gemacht. Dafür wurde mir auch mein Führerschein u.a bezahlt. Bin ja dafür dankbar.

Dann hat mir das gereicht, weil die Maßnahmen einfach lächerlich waren. Das war Schikane pur. Habe dann einfach immer ein Attest vom Psychologen denen eingereicht.

Nun wollen die mich zum Amtsarzt schicken und dann evtl. kommt auf das Ergebnis an zu einem Fallmanager oder wie die heißen.

Meine Frage wäre: Bezahlt das JC die Amtsarzt kosten, auch wenn der was anderes sagen wird?

Was würde passieren, wenn ich nicht hingehen würde? Bekommt man dann eine Totalsperre oder eine max 30% Sperre?

Wenn man ein duales Studium beim Finanzamt macht. Nach dem Studium oder davor. Ich hab nämlich gehört dass es Probleme geben kann wenn man psychische Probleme hat. War 2015/16 stationär und 2016/17 in Therapie. Habe gehört dass die nach den letzten 5 Jahren fragen. Nur wären das jetzt keine 5 Jahre aber nach dem Studium schon. Ich hab Angst dass es nicht klappt deswegen. Weil ich eigentlich weiß dass ich arbeitsfähig bin und es auch meine Schullaufbahn nie beeinträchtigt hat, egal wie schlimm es mir ging.