Keine Psychotherapie wegen späterer verbeamtung?

Mir wurde von meinem psychologischen Berater (privater Heilpraktiker) empfohlen, nun eine Psychotherapie zu machen. Ich will Lehrer werden. Schon immer. Seit einem halben Jahr allerdings geht es mir oft nicht gut (Beziehung, zukunftsängste, familiäre probleme) und hab immer wieder depressive Tage. Suizidgedanken kommen ab und zu, aber die sind nicht so tragisch, dass ich etwas planen wollen würde. Im Prinzip würde es mir gut gehen, wenn ich einige Dinge in meinem Leben wieder ändere. Vielleicht sollte ich die Beziehung beenden etc. Abstand zu einigen Menschen halten, die mich immer und immer wieder nur schlecht machen. Ich weiß es nicht.

Zum Problem der Psychotherapie, die die Kasse zahlt:

Wenn ich dann wieder gesund bin und ich ja Lehrer werden will, kann ich es vergessen. Bei der verbeamtung, manchmal sogar schon im Referendariat gibt es dann ein Problem. Man wird nicht verbeamtet usw.

Deshalb überlege ich, ob ich das mit einer Psychotherapie sein lassen soll! Sie bringt so viele Nachteile mit sich. Auch bei Versicherungen usw.

Was soll ich tun? Ich bin aktuell 2 Wochen von einem Psychologen krankgeschrieben worden. Das Studium hat begonnen schon seit einer Woche auf Lehramt. Wie geht es nun weiter? Ich bin mir eben bewusst, dass eine Psychotherapie erhebliche Nachteile für die Berufswelt usw bringt.

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