Sparkasse weigert sich Sockelfreibetrag vom Pkonto zu erhöhen. Wo bekomme ich Hilfe?

Ich habe ein Pkonto (mit aktueller Pfändung) und nur den normalen Freibetrag von nicht ganz 1080€ (der vor der Geburt der zweiten Tochter auch locker gereicht hat). Ich bin aber verheiratet und habe zwei Kinder.

Nun möchte ich den Sockelfreibetrag eben entsprechend erhöhen lassen aber die angeblich (laut Bank) zuständigen Stellen weigern sich mir eine Bescheinigung auszustellen.

Die Bank möchte eine Bescheinigung von der Caritas auf welcher genau berechnet ist wie hoch mein Freibetrag ist. Ich war bereits bei der Caritas und auch bei der Diakonie. Diese weigern sich mir sowas auszustellen denn sowas wird dort nur Menschen in einem Arbeitsverhältnis ausgestellt. Ich habe aber keinen Arbeitgeber sondern bin Hausfrau.

Ich wurde dann zum Amtsgericht geschickt. Angeblich wären die zuständig mir so eine Bescheinigung zu geben. Das war nicht der Fall. Auch dort wurde ich abgewiesen. Man wäre nicht zuständig. Ich müsste damit zur Familienkasse (bekam das auch schriftlich).

Ich bin dann extra zur Familienkasse gefahren und auch dort hieß es 'da sind wir nicht zuständig'. Das bekam ich ebenfalls schriftlich. Wer denn zuständig ist konnte die Dame dort mir aber auch nicht sagen 'vielleicht ja das Amtsgericht?'.... Nein! -.-

Ich war dann nochmal bei meiner Bank aber keine Chance. Ohne diese Bescheinigung keine Erhöhung des Sockelfreibetrags.

Hab dann mit der Elterngeldstelle telefoniert und gefragt ob die mir was schreiben können (beziehe ja aktuell Elterngeld) oder ob sie mir wenigstens bestätigen würden, dass diesen Monat 600€ Nachzahlung kamen damit wenigstens diesen Monat der Freibetrag erhöht wird. Da wurde ich ebenfalls direkt abgewiesen. Angeblich müsste der Festsetzungsbescheid reichen da die Nachzahlung darauf ersichtlich wäre.

Das sieht meine Bank aber nicht so. Bekam von der Elterngeldstelle gesagt, diese Bescheinigung müsste das Jobcenter ausfüllen.

Aber ich beziehe von dort keine Leistungen. Die sind also nicht für mich zuständig.

Das kann doch wohl echt nicht wahr sein -.-

Wie kann ich denn nun diese Bescheinigung bekommen? Von wo? Wie komm ich nun an mein Geld? Bin ja durch die Nachzahlung ein ganzes Stück über diesen 1080€.

Keiner fühlt sich zuständig und die Bank macht nichts ohne Bescheinigung. Ganz egal mit wem ich dort rede.

Wie bekomme ich nun meinen Sockelfreibetrag erhöht und wie wird die Elterngeldnachzahlung anerkannt?

Kinder, Geld, Schulden, Bank, Elterngeld, P-Konto, Pfändung, pfaendungsschutz, Sparkasse
Darf die Advanzia Bank trotz laufender Ratenzahlung den Inkasso einschalten?

Hallöchen @All,

ich habe das Gefühl gelinkt zu werden! Im letzten Sommer habe ich eine Mastercard Gold beantragt und auch erhalten. Die mtl. Rate wurde bei 30,00 € festgelegt welche ich selbst anweisen sollte. Bereits im Oktober meldete ich für Dez 2016 und Januar 2017 eine Ratenaussetzung an mit dem Hinweis "vorübergehender finanzieller Engpass" mit einem weiteren Hinweis dass ich ohne Aufforderung die vertraglich vereinbarte Rate in Höhe von 30,00 € wieder aufnehmen werde. Mit dieser Ankündigung habe ich gleichzeitig die Kündigung der MastercardGold ausgesprochen. Was passiert, anstelle meine Kündigung anzunehmen drehen die den Spieß um und kündigen mir den Karten-Vertrag obwohl ich im Januar 2017 und Februar 2017 die Ratenzahlung wieder aufgenommen hatte. Gestern habe ich einen Brief vom Tesch Inkasso erhalten mit dem Hinweis bis zum 27.03.2017 die Last auszugleichen. Meine Erfahrung sagt mir dass hier etwas gewaltig schief läuft. Jeder Widerspruch den ich an die Advanzia Bank sendete ist unbeantwortet geblieben. Ich kritisierte die Anrechnung der Mahnkosten und erwähnte immer wieder dass ich es war die den Kartenvertrag im Oktober 2016 bereits kündigte.

Jetzt frage ich euch, dürfen die so vorgehen? Ich meine "NEIN" weil ich überwiesen habe. Was jetzt machen? Irgendetwas muss ich bis zum 27.03.23017 unternehmen. Bitte teilt mir zu diesem Hergang aussagekräftige Antworten mit, ich danke euch und wünsche einen schönen Sonntag.

Gruß Tina

Kreditkarte, Bank, Inkasso
Bauingenieurwesen oder BWL?

Ich habe das Studium in Bauingenieurwesen hauptsächlich in dem Kontext begonnen, das meine Eltern eine Gerüstbaufirma (ca.30 Mitarbeiter) haben, die ich übernehmen wollte. Ich hab mich aber schon immer sehr für die Welt der Finanzen und des Geldes interessiert und beschäftige mich in meiner Freizeit viel damit. Mein Ziel ist ganz klar später mal viel Geld zu verdienen. Außerdem fühle ich mich bei den Leuten in meinem Studiengang nicht wirklich wohl. Die meisten kommen am liebsten in Jogginghose und nur mittelmäßig motiviert in die Uni. Eine Möglichkeit um den Sprung in die Finanzschiene zu schaffen wäre nach meinem Bachelor in BauIng den Master in Immobilienmanagement an einer renommierten Universität (z.B. Zürich, USA) zu machen und danach noch einen MBA an beispielsweise in Sankt Gallen oder WHU dranzuhängen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob man im Immobilienbereich wirklich so viel verdient wie beispielsweise an der Börse oder wenn man eine eigene Steuerkanzlei eröffnet. Eine andere Möglichkeit wäre noch als Immobilienexperte in die Consultingbranche wie McKinsey, Deloitte oder BCG zu gehen. Aber da ist es hald nicht in Stein gemeisselt, ob ich da sicher genommen werde. Was würdet ihr mir raten? Studium abbrechen und zu BWL wechseln oder die andere Variante durchziehen? Wo kann man am meisten Geld verdienen und sich selbstständig machen?

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