Was sind bei der "N26 Bank" der Unterschied zwischen Master und Maestro Card?

Hallo werte Community,

(Vorab: diese Frage wurde schon mehrfach auf GuteFrage gestellt. Aber aus meinen Recherchen hier wurde ich leider nicht wirklich schlau.)

mein ältester Sohn hält es für eine gute Idee, sich bei der N26 Bank zu registrieren und da ein Konto zu eröffnen. Ich habe mich ein wenig über die Bank informiert: eine Bank die sich auf Kontoführung via Web und Smartphone-App spezialisiert hat. Persönlich halte ich von solch einem Geschäftsmodell einer Bank wenig. Ganz davon abgesehen von den Sicherheitslücken über die berichtet wurden - diese wurde auch behoben. Seit Jahren bin ich bei der Sparkasse und bin sehr zufrieden mit ihr. Da habe ich eine Maestro-Card.

Mein Sohn fragte mich, was denn genau der Unterschied zwischen der Master-Card und der Maestro-Card sei. Beide Karten stellt die N26 Bank zur Verfügung. Sie laufen dann laut Sohnemann auf Debitbasis (nur so viel ausgeben, wie viel du auch tatsächlich auf dem Konto zur Verfügung hast). Selber beschäftige ich mich damit überhaupt nicht und habe leider auch nur beschränkt Ahnung über Bankkarten / Kontokarten etc.

Was also ist denn der Vorteil von einer Master bzw. Maestro-Card. Oder gibt es da gar keine Unterschiede? Einige mobile Terminals zur Kartenzahlung akzeptieren meist nur eine der Kartentypen, aber wieso?

Kreditkarte, Bank, Mastercard, Überweisung, Debitkarte, Maestro Card, N26
Falsches Konto gepfändet, kann ich rechtlich vorgehen?

Hallo Liebe Community,

mein Arbeitgeber hat vor einigen Monaten ein Pfändungsbescheid über mich erhalten, indem es um eine Rechnung von 1999 gehen soll (Ich bin 96 Jahrganz d.h ich war 3 als ich ein Produkt gekauft haben soll - Wer's glaubt..)

Zwar hieß die Person genau so wie ich und wurde auch an dem gleichen Tag geboren, der Geburts- und Wohnort ist jedoch ein völlig anderer.

Es wurde ein telefonischer Kontakt mit dem Inkassounternehmen aufgenommen und erklärt, dass ich diese Person nicht sein kann. Vor allem sind für eine Pfändung zunächst einmal Mahnungen nötig und die habe ich nicht bekommen.3 Monate lang dann keine Rückmeldung.

Im Laufe der letzten Woche wollte ich dann einen Artikel mit Karte in einem Geschäft zahlen. Fehlermeldung "Vorgang kann nicht abgeschlossen werden". Ich also zur Bank und direkt mal gefragt, was denn das Problem sei. Dort sagte man mir anschließend, dass mein Konto gepfändet wurde. Ich wusste direkt worum es geht und war stinksauer.

Ich habe dann direkt am nächsten Tag angerufen und denen meine Meinung gesagt. Anschließend ein Bild mit meinem Personalausweis geschickt und einen Tag später war das Konto wieder frei.

Aber so einfach will ich das Unternehmen nicht ziehen lassen.

Vor allem (da es sich nicht um ein staatliches Unternehmen handelt sondern ein privates) muss ein Pfändungsbescheid dort erst einmal vom Gericht genehmigt werden oder nicht? Wie kann so viel schief gehen? Da muss ja nicht nur ein Fehler beim Inkassounternehmen, sondern auch beim Gericht vorliegen. Ich will nochmal betonen, dass es um eine Zahlung von vor 18 Jahren geht!!

Meiner Meinung nach ist das nicht nur eine Aneinanderreihung von Fehlern, sondern auch Rufschädigung bei meinem Arbeitgeber. Vor allem befinde ich mich zur Zeit noch in einer Ausbildung.

Meine Frage: Wie kann ich gerichtlich gegen die Firma vorgehen? Kann ich mit Schadensersatz rechnen ?

VG!

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Würde sich mit meiner Theorie der Aktienkurs manipulieren lassen?

Mal angenommen man besitzt sehr viele Aktien (im Millionenbereich) eines großen Bluechips, welcher sich bereits über einen längeren Zeitraum sehr gut entwickelt (und von dem man weiß das er weiterhin gut laufen wird). Nehmen wir mal hierfür Amazon als Beispiel.

Man setzt sich mit großen Institutionen (welche ebenfalls eine hohe Anzahl von Amazon Aktien besitzen) an einem Tisch und hegt folgenden Plan aus:

Man weiß bereits heute (1.4), durch insiderwissen, dass der Amazon CEO am 15.4. keine positiven Quartalzahlen verkünden wird. Man beschließt aber trotzdem gemeinsam bis dahin weiterhin eine hohe Anzahl von Aktien nach und nach zu kaufen, den Kurs somit künstlich ansteigen zu lassen und somit viele andere Marktteilnehmen auf den Trend aufspringen zu lassen, die ebenfalls schön dazukaufen. Alle sind Happy.

Am 15.4., direkt nach der Quartalszahlen bekanntgabe, verkauft man gemeinsam, im Sekundentakt, eine extrem hohe Anzahl von Aktien und läßt den Kurs brachial von 1000 Euro auf 900 fallen. Es kommt hierbei zu Panikverkäufen, es werden Stop-Loss Schranken durchbrochen etc. Alle nehmen an das es an den schlechten Quartalszahlen liegen würde. Es kommt also zu einer Kettenreaktion und einer immensen Verkaufswelle.

Ein paar Stunden später, nachdem sich alles wieder beruhigt hat, kauft man bei 900 Euro wieder wie wild Amazon Aktien ein und läßt den Kurs somit wieder in die Höhe schießen.

Man hat also bei 1000 verkauft, bei 900 wieder gekauft, macht somit einen satten Gewinn über 100 Euro pro Aktie (ja ich weiß, ist jetzt sehr einfach berechnet)

Würde soetwas aber, theoretisch gesehen, funktionieren (wenn man denn eine beachtliche Anzahl von Aktien hätte) und wird soetwas auch tatsächlich gemacht? Ist doch im Prinzip ein relativ einfacher Trick um den Markt zu manipulieren und um so an Geld zu kommen (aus Sicht der Big Boys).

Was ist an meiner Theorie falsch?

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IntercardAG - Klage wegen Rücklastschrift von 15€? Was kann ich tun?

Hallo,

ich bin Studentin und habe letztes Jahr wg einem Neuantrag ca 8 Monate auf mein Bafög warten müssen. Zu dieser Zeit hatte ich natürlich nicht so viel Geld und dummerweise wurde eine Rücklastschrift von 15€ zurückgebucht. Als mir dies aufgefallen ist, hatte ich den offenen Betrag wieder überwiesen und die Ssche war für mich erledigt... War die allerdings nicht für Intercard AG, die solche Forderungen für Kaufland eintreiben. Ich erhielt nun einige Wochen später eine Mahnung mit folgenden Posten: Einkaufsbetrag 15€, Bankrückgsbekosten (ohne MwSt.) 12,68€, externe Kosten für Adressermittlung (inkl MwSt) 15€, Rücklastschriftgebühr-Besrbeitungskosten durch Intercard (inkl MwSt) 9,70€, also insgesamt knapp 53€. Die Rechnung lies ich unbeachtet, da mir die einzelnen Positionen viel zu hoch vorkamen und man sich offensichtlich hier nur bereichern wollte. Nun kam 4 Wochen später ein Brief einer Inkasso Firma welche 18€ verlangte für ihre Gebühren (0,3er Satz) und eine Auslagenpauschale von knapp 4€ ersetzt haben wollten. Weiterhin ungeachtet, kam dann irgendwann ein Mahnbescheid, welchen ich ablehnte, da die Forderungen in keinem Verhältnis zu dem offen Betrag stehen. Ich habe also Studentin auch nicht so viel Geld um mich so ausnehmen zu lassen. Nun ein Jahr später kam eine Klage ins Haus geflattert und ich muss nun meine Klage erwidern vorm Amtsgericht. Meine Verteidigungsabsicht hatte ich schon verlauten lassen, sodass ich nun noch in meiner 4-wöchigen Frist nur noch die Antwort formulieren muss. Nun kenne ich mich natürlich nicht aus, aber kann mir vorstellen, dass das von der Höhe der Beitragsforderungen nicht ganz passen kann. Wäre super, wenn mir jmd helfen könne, mit ein paar Stichwörtern, dass ich gute Chancen habe und nicht von meinen paar wenigen Euro noch diese unnötige Klage, Gerichtskosten zahlen muss etc.

Übrigens liegt von der Bank die Rechnung über die 15€ vor zur Adressermittlung, dabei bin ich schon 10 Jahre Kunde dort und man muss sicherlich keine ewige Adrrssermittlung einleiten, welche dann 15€ Kosten soll.

Vielen Dank schon einmal für Eure Hilfe :) Und ein schönes Wochenende. Bitte nur kommentieren, wenn man auch tatsächlich etwas konstruktives beitragen kann oder will. Unhöfliche oder nörgelnde Kommentare von unzufriedenen Menschen werden ignoriert :)

Bank, Recht, Lastschrift

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