Warum sind die meisten Menschen unbelehrbar?

Von früher bis heute war es immer so, dass sich die meisten Menschen von ihrer Meinung leider kaum abbringen lassen, wenn sie einmal gebildet wurde, unabhängig von neuen Erkenntnissen etc., es wird ignoriert. Und traurigerweise ist das selbst in der Wissenschaft oft so, wie es schon Max Planck sagte.

Grundsätzlich wissen wir aus der Psychologie, Gehirnforschung etc. schon eine Menge darüber, etwa generell das es Menschen schwer fällt einmal "Gelerntes" zu verwerfen und erneut anders zu lernen (und das gilt noch ganz "neutral"). Hinzu kommt die große Problematik von vielen Emotionen, wenn es um emotionale, politische, religiöse Themen geht, Weltbilder, Ängste/Wünsche etc., wir kennen dazu den Fachbegriff der kognitiven Dissonanz und wissen lange aus der Praxis, dass jede Menge scheinrationale Ausreden gefunden werden, nur um neue Sichtweisen nicht zuzulassen. Oder um alte, höchstwahrscheinlich falsche Erklärungen weiter am Leben zu erhalten, gegen jede Vernunft.

Was glaubt ihr sind die häufigsten menschlichen Schwächen dahinter? Fast alles an Negativem kommt ja vor, aber was, denkt ihr, ist wohl das Häufigste?

Ignoranz / Egoismus / Dummheit 55%
Sonstiges...? 27%
Ängste 18%
Stolz / Hochmut 0%
Neid / Eifersucht 0%
Wut / Frust / Hass 0%
Habgier / Geiz / Machtstreben 0%
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Soll man jene, die sich alternativ behandeln lassen, von den üblichen Kassenbeiträgen befreien?

Der Gesundheitsminister Herr Lauterbach will die Finanzierung homöopathischer Behandlungen und anthroposophischer Medizin durch gesetzliche Kassen streichen. Obwohl diese Ausgaben für diese Alternativmedizin EXTREM gering sind und der Krankenkasse kaum etwas kosten. Die allopathische Medizin ist jedoch dagegen sehr kostenintensiv

Zudem, die Kassen bekommen von den Patienten, die sich alternativ behandeln lassen, die gleichen Beiträge, wie die Sonstigen, nehmen aber nur einen Bruchteil an Leistungen in Anspruch.

Ich bin ein solcher Beitragszahler und mir wird jetzt schon kaum etwas von der Krankenkasse bezahlt, ich benötigte jetzt seit 10 Jahren keinen Hausarzt mehr, weil ich mich homöopathisch behandle oder eine Homöopathin (Heilpraktikerin) in Anspruch nehme, die mir nicht von der Kasse bezahlt wird.

Deshalb sage ich mir bei der Diskussion, ok, ich bin jetzt schon extrem beschnitten worden, deshalb sehe ich es nicht ein, von der Pharma ausgenutzt und fremdgesteuert zu werden und nur ein Beitragszahler zu sein.

Deshalb meine Forderung, trennt die Kassenbeiträge in jene, die sich alternativ behandeln lassen und jene, die die Schulmedizin in Anspruch nehmen. Das wär doch nicht schwer.
Trennt das, aber dann KONSEQUENT!

Die Krankenhausaufenthalte werden dazu addiert.

Und kurz eine Bemerkung zur Homöopathie, bzgl. Placebo: Warum gibt es seit Jahrzehnten sehr erfolgreiche Tierärzte, die sich auf die Homöopathie spezialisiert haben? Weil das Schwein dann sagt, "hm, ein Globuli, jetzt werde ich gesund".?

Nein, alles soll so bleiben wie es ist 86%
Im Sinne Lauterbach Alternativpatienten zusätzlich beschneiden 14%
Ja, ich bin für die Trennung der Kassenbeiträge 0%
Die Wahlfreiheit der Patienten muss verboten werden 0%
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zäher Schleim auf Bronchien- kann jemand weiter helfen?

Hallo,

ich bin mittlerweile wirklich verzweifelt und hoffe dass mir auf diesem Weg jemand weiter helfen kann oder vielleicht selbst ähnliche Symptome hatte/hat. Und zwar hab ich seit 4 Jahren immer wieder zähen Schleim auf den Bronchien der sich nicht abhusten lässt. Die Symptome kommen und gehen. Mal bleiben sie über mehrere Monate, mal nur ein paar Wochen. In der Symptomfreien Zeit habe ich überhaupt keine Probleme mit der Atmung und gehe sogar joggen ohne jede Probleme. Das erste mal angefangen hat es 2017. Es fängt damit an dass ich vermehrt Schleim im Hals hängen habe und das wird stetig schlimmer sodass ich merke dass meine Bronchien zugestopft sind und ich teilweise spüre wie sich der Schleim bewegt. Manchmal bekomme ich da auch richtig Atemnot und Panik. Als es das erste Mal ausgebrochen ist war es 2 Monate da und ist plötzlich wieder verschwunden. Drei Monate hatte ich komplett ruhe und dann kam es wieder und blieb ein ganzes Jahr und ist dann wieder einfach verschwunden. Nach einem Jahr kam es dann für 6 Wochen wieder und ist mal wieder genauso plötzlich verschwunden wie die Male davor. 2 Jahre lang hatte ich komplett nichts bis es vor 6 Monaten wieder angefangen hat und diesmal viel schlimmer als davor. Meine Vermutung ist, dass es irgendetwas ist was immer wieder ausbricht wenn mein Immunsystem durch Stress oder sonstiges geschwächt ist. Denn als es vor 6 Monaten ausgebrochen ist, war ich noch mit meinem Sohn schwanger. Vor 3 Monaten habe ich entbunden. Meine Schwangerschaft war nämlich auch sehr Kräfte zehrend da ich bis zum 8ten Monat erbrochen habe. Ich war schon bei etlichen Ärzten und niemand konnte mir bisher eine Diagnose stellen. Man hat verschiedene Blutbilder gemacht, verschiedene Medikamente ausprobiert, ein HNO hat mir in den Mund und in die Nase geguckt und meinte es wäre nichts auffällig, vor 2 Wochen hatte ich eine Bronchoskopie bei der eine Probe entnommen wurde wo auch nichts gefunden wurde, die Lungenfunktionstests waren auch noch im normalen Bereich, CT, Röntgenbilder wurde alles gemacht aber nichts war auffällig. Also meine Bronchien und meine Lunge sind an sich in Ordnung aber woher kommt dieser Schleim jedes mal?Bisher hat mir nur eine Heilpraktikerin Abhilfe verschaffen können in den Phasen in denen es wieder ausbricht. Diesmal hat sie mir Homöopathische Mittel empfohlen mit denen es besser wird seitdem ich sie einnehme. Das sind zum einen Notakhel D5 und Thuja C200. Vielleicht ist es auch irgendein Bakterium welches bei der Bronchoskopie nicht überprüft wurde, denn das Notakhel ist ein natürliches Penicillin und wenn es nichts in die Richtung wäre, würde es ja auch nichts bringen. Aber vielleicht kann sowas auch ein anderes Organ auslösen. Hoffentlich habt ihr noch eine Idee.

LG

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