Mutter schämt sich für mich und will das ich ausziehe?

Hey, ich w15 bin wieder mit einem von meiner klasse zusammen(16) ihn kenn ich schon seit dem kindergarten und wir waren schon paarmal zusammen und getrennt hahaha. Seit so 3 jahren gehen wir eig auchh alle paar tage zusammen saufeb oder rauchen. Seit ich mich vor paar wochen von nem 18jährigen getrennt hab bin ich wieder mit dem 16jährigen zusammen. Wir gehen eig meist hart saufen und dann haben wir halt sex wenn wir endstufe hacke sind. Letzt ist meine mom dann halt aufgewacht weil wir um 3 zu mir geklmmen sind und dann in meinem zimmer halt was hatten und laut waren. Wir hatten da halt noch teile probiert und waren halt enstprechen laut und es hat auch gedauert. Meine mom konnte dann halt bis 6 wo sie zu arbeit musste nd mehr schlafen. Anscheinend haben dann noch nachbarn was gesagt weil die auch gestört wurden und Anscheinend sowas von mir die schon öfter gestört hat.

Meine mom war halt extrem sauer und meint sie ist einfach nur enttäuscht, weil sie zwei jobs hat alleinerziehendend ist und dauerhaft arbeitet, dafür das ich das geld für alk und drogen verballer und mich in meinem "kinderbett bumsen lass" und dass "ständig von andern typen". Sie meint sie schämt sich nur für mich, v.a. auch vor den Nachbarn und will das ich ausziehe. Sie meint sie ist nur noch enttäuscht und ich soll mich von meinem "freund" fernhalten weil er und ich uns nur gegenseitig schaden und andere mit runter ziehen.

Denkt ihr sie hat recht? Und wie kann ich das gradebiegen dass die Nachbarn nd mehr sauer sind und meine mom auch wieder runterkommt. Und das ich nd ausziehen muss?

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Liege ich mit meiner Vermutung richtig, wie mit umgehen?

Gestern kam beim Zocken ein Thema auf, was mich die Nacht über lange beschäftigt und wach gehalten hat und mich auch jetzt nicht loslässt.

Meine Nachbarn waren gestern Abend ziemlich laut (laute Musik, Party) und ich hatte mich darüber beschwert, weil ich die Kopfhörer schon laut aufdrehen musste, um meinen Freund verstehen zu können (wir haben online zusammen was gezockt und nebenbei gequatscht).

Als ich im Anschluss meinte, warum sie nicht in eine Disco gehen können - schließlich hat ja alles wieder auf - meinte er nur, weil es denen wahrscheinlich peinlich ist, wie sie da tanzen etc. (Wobei wenn die eh viel trinken, merken die das doch irgendwann eh nicht mehr.)

Jedenfalls sprang das Thema dann so auf Partys und Tanzen und als ich meinte, dass wir zusammen auch so tanzen und feiern könnten meinte er zu mir, er ginge ja auf keine Partys mehr und als ich fragte "und mit mir nur so zu zweit, alleine?" kam die Antwort, dass wir ja eine unterschiedliche Auffassungsgabe vom Feiern hätten. Und als ich meinte, wo jetzt der Unterschied dabei wäre meinte er ganz trocken "Alkohol".

Daraufhin war ich dann verstummt und er meinte scherzhaft "darauf kannst du jetzt nichts mehr antworten!" Er hat irgendwie gar nicht gecheckt, dass mich das wirklich sprachlos gemacht hat.

Auf mich kam das jetzt so rüber, als würde er gar nicht mit mir feiern wollen (nicht mal zu zweit alleine!) weil ich keinen Alkohol dabei trinke und den grundsätzlich für mich ablehne (was nicht heißt, dass er gar nichts trinken dürfe).

Heißt das, dass ihm das mit mir sonst zu langweilig wäre? Dass er Alkohol zum Feiern/Tanzen braucht?

Ja, heute Abend werde ich ihn diesbezüglich mal anhauen und nachfragen. Nur weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll, wenn dem so ist. Ich finde das schon ziemlich heftig, wenn meine Vermutungen sich bewahrheiten würden. Das würde ja implizieren, dass ich wohl langweilig für ihn bin, wenn es um so was geht oder dass er mich automatisch dafür ausschließt, nur weil ich nichts trinke oder?

Ursprünglich hatte ich eine Überraschung für ihn geplant, was auch ein gemeinsames, ausgelassenes Tanzen und Feiern in den eigenen 4 Wänden als Einleitung dienen sollte, damit ich mein Vorhaben durchziehen konnte. Um locker zu werden brauche ich keine Drogen, ich muss einfach nur so in die passende Stimmung kommen. Aber wie es aussieht, kann ich das wohl knicken. :/

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Warum nimmt mich meine beste Freundin nicht auch mal zum trinken mit oder zum feiern?

Für meine Freundin bin ich das liebe, langweile, nette Mädchen von neben an dabei würde ich auch so gerne einmal mitkommen wenn sie Nachts unterwegs ist und feiern geht. Doch sie denkt wahrscheinlich einfach nur nicht das ich der Typ dazu bin und abgesehen davon habe ich auch keinerlei anderer Freunde die am Abend mal weggehen oder sich betrinken wollen.

Verständlicherweise komme ich deshalb natürlich auch nicht dazu ich kann solche Dinge also nicht machen außer mit ihr. Ich gebe zu das ich jetzt auch nicht der aller offenste Mensch bin und das ich sehr selbstbewusst bin, aber gerade deshalb würde ich mir von ihr wünschen das sie mir den Anstoß dazu geben könnte, weil ich im Prinzip dazu Lust hätte.

Sie fragen möchte ich persönlich aber auch nicht weil es dann so rüber kommen könnte wie wenn ich mich aufdrängen oder sie das gar nicht möchte.

Ist es dann zu recht gesagt das ich sehr enttäuscht und traurig bin das sie lieber solche Dinge mit anderen Menschen macht.

Ich bin auch noch relativ jung und möchte diese Jugend auch noch voll auskosten habe nur die Freunde nicht dazu. Ich war mein ganzes Leben lang brav und habe mich immer an regeln gehalten nur jetzt da ich auch dazu Lust bekommen hatte mal weg zu gehen fehlen mir die richtigen Freunde dazu deshalb bin ich, umso enttäuschter von der Tatsache das sie mich nicht fragt ob ich auch mal mitgehen würde.

Stattdessen fährt sie mich nach Hause so um 20 Uhr und fährt danach weiter zu ihren anderen Freunden mit denen sie saufen und feiern kann. Da fühlt man sich halt wie ausgegrenzt und nicht gewollt.

Ich hoffe man kann verstehen wie ich mich fühle und das mich das sehr verletzt, ich bin auch erst 18 aber das auch nicht für immer.

Was würdet ihr tun oder mir raten?

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Schon wieder mit ex Rückfällig macht das sinn?

Hallo, ich w15 hab mich letzt vor ca 2 Wochen von meinem Freund 18 getrennt. Gestern hatte ich dann drunk was mit meinem ex(16) mit dem ich vor meiner letzten Beziehung zusammen war. Mit dem16 jährigen war ich mal zusammen, dann wieder getrennt aber noch 2 mal zusammen. Dann waren wir irgendwann gute Freunde und hatten beide andere Beziehungen. Seine war relativ schnell wieder vorbei, meine ist vor zwei Wochen ca rumgegangen. Wir haben eh eig fast jeden Tag was zusammen gemacht und waren echt gut. Wir sind eigentlich auch seit 2.5 Jahren alle paar Tage saufen oder was Rauchen. Jetzt wo wir wieder Sex hatten weil wir drunk waren sind wir iwie close wieder zusammen zu kommen. Generell fände ich das eigentlich gut, da er echt gut aussieht, Geld hat und gut im Bett is haha und wir und extrem gut verstehen. Wir sind auch in einer klasse. Bei uns in der Schule gab's angeblich auch wetten das wir wieder zusammen kommen. Allerdings weiß ich nicht ob das Sinn macht, da wir schon 3 mal zusammen waren, immer mindestens paar Monate und auch mal ne f+ hatten, aber das nie längerfristig geklappt hat. Außerdem ist es vlt zwei Wochen nach ner Trennung bissl früh ne neu bzh anzufangen. Ich hab halt iwie Angst das wir nicht mehr befreundet sind wenn nd klappt, und das das bisschen komisch aussieht wenn wir jetzt zum 4ten mal zusammen kommen.

Denkt ihr da stressen leute rum oder das hopst den rufwenn wir wieder zusammen kommen? Und Denkt ihr die Beziehung macht Sinn?

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Warum können Freunde nicht akzeptieren, dass ich einfach eher ruhiger bin?

Meine besten Freunde können das akzeptieren. Aber Freunde, die nicht ganz so eng sind, wollen mich immer verändern.

Meine ganze Familie ist eher gemütlich und ruhig. Klar wurde auch immer mal gefeiert und dann war es auch immer lustig, aber das waren dann eher so Feiern mit Schunkelmusik in holzvertäfelten Räumen und keine wilden Partys.

Mal auf einen Absacker in eine Bar, sowas war in meiner Familie schonmal drin, aber nie so wilde, aufgedrehte Partys.

Wenn ich da heute auf irgendwelche Kirmes-Partys gehen soll, wo man hinterher damit angibt, wie viel man gesoffen hat und wo es nur drum geht, was am besten "ballert", das ist einfach nicht meine Welt.

Aber das wird dann einfach nicht akzeptiert. Ich würde so viel verpassen und mein Leben würde an mir vorbei ziehen und ich würde so viel versäumen.

Mir geht's halt aufn Keks, dass einem immer wieder unterstellt wird, man sei halt eher so ne halbe Portion, wenn man nicht auf wilde Partys geht.

In den 60ern würde ich gern auf Partys gehen, aber nicht heute.

Aber irgendwie kann das kaum einer nachvollziehen und sie empfinden mich eher als Sonderling. Denen macht es tatsächlich Spaß, bei ner Party mehrmals zu kotzen.

Gerade letztens hat ich wieder einen heftigen Streit mit jemandem, der gemeint hat, dass ich halt ein Feigling wär, der sich in seiner Höhle vergräbt.

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Leidet ein aktiver Mensch, wenn er keinen durchgetakteten Tag hat?

Ich, 21, trinke regelmäßig viel Alkohol und bin gerade dabei, so ein wenig davon loszukommen und mich damit persönlich zu beschäftigen, was der genaue Auslöser dessen sein könnte.

Zurzeit sind bei uns Sommerferien und ich bin bei meinem Freund, der auch hier in Hannover wohnt, der kein so großartig aktiver Mensch zu sein scheint. Ich möchte natürlich das Wetter so gut es geht ausnutzen, habe mir demnach eine Tageskarte für die Straßen/U-Bahn gekauft, bin durch ganz Hannover Hin und Her gefahren mit ihm, habe alle möglichen Stadtteile erkundigt, wir waren im AquaLaatzium, im Zoo, beim Tennis, hier und dort und da.

Heute hatte er gesagt, dass er Homeoffice-mäßig noch was machen muss, dies aber auch später machen könnte, wenn es abends ist, deshalb sind wir durch Bothfeld, Nordstadt usw. gefahren. Er meinte auch, dass ihm das zu viel ist, 5 Tage lang bis jetzt komplett durchgetaktet da da und da hinzufahren, und er es gewohnt ist, trotz des geilen Wetters auch mal zuhause rumzusitzen. Er meinte, in seiner Kindheit gab es das gar nicht, und in einer normalen Familie kann man sich das auch gar nicht leisten, weil das alles Geld kosten würde.

Er braucht morgen mal einen Tag Pause, meinte er. Ich hatte daraufhin gefragt, was er denn den ganzen Tag zuhause machen möchte, denn mir viel nicht viel mehr ein, als Schach spielen oder einen Film zu schauen. Er möchte auch morgen noch etwas arbeiten. Er meinte, ich könne später auch was trinken, aber er hat gar kein Bock, sich immer den gleichen "Schrott" (Er meint damit YouTuber die ich gerne schaue) sich anzutun, sondern sich etwas produktives anschauen möchte. Wie eine Doku. Passt nur nicht zum Saufen. Vielleicht liegt es aber auch an unserem Altersunterschied (37 und 21) Er sagt, wenn ich wirklich nach dem Abi nachholen studieren will, geht das ja eh nicht mehr. Dabei komme ich jetzt in die 12. Klasse berufliches Gym. erst und dachte, ich kann erstmal noch chillen, weil das im Studium auch nicht mehr geht. Und gerade die Sommerferien wollte ich so gut nutzen wie es geht, um Dinge zu unternehmen, weil ich gerade die Chance dazu habe...

Kurzum: Ich glaube festgestellt zu haben, dass ich ein relativ aktiver Mensch bin, der viel Action und Abenteuer im Leben braucht und einen regelrechten Bewegungsdrang hat. Er nicht so.

Und heute hat mich auch wieder die Lust gepackt, abends etwas zu trinken - aus Langeweile.

Kann es wirklich sein, dass ein aktiver Mensch wie ich viel Abenteuer und so viele Erlebnisse im Leben braucht, und sonst total eingeht und traurig wird, und auch schnell gelangweilt ist? Kennt ihr sowas auch eventuell bei euch? Und wie geht ihr damit um? Wie kann ich damit umgehen? Ich hoffe, mir kann jemand helfen, denn ich habe das Gefühl, ich trinke wegen zu wenig Bewegungsdrang und wegen der Langeweile... Denn immer wenn ich was tue und unternommen habe, habe ich gar kein Verlangen danach...

Liebe Grüße,

Shiro

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