Soll ich zu meinen Großeltern ziehen?

Hi,

seit ich klein bin, bin ich mit Männern meiner Mutter aufgewachsen, also nicht mit meinem leiblichen Vater. Mit einem von ihnen ist meine Mutter verheiratet und hat sogar ein Kind. Anfangs war der Mann sehr nett, doch dann zeigte sich sein wahres Gesicht….

sein Vater ist Alkoholiker und genauso aggressiv er, er hat es also von seinem Vater gelernt. Seit 3 Jahren schreit er meine Mutter an, packt sie manchmal und flucht auch. Wenn ihm was nicht passt und er will dass ich das mache, schreit er mich an und will auf mich zugehen . Ich fang dann immer an zu weinen so wie jetzt und dann wird er wütender. Z.B wollte ich nicht abwaschen und dann hat er gesagt warum ich nicht abwasche und gesagt dass ich nix mache obwohl ich vor paar Tagen abwasche. Er wurde dann richtig aggressiv und hielt seine Hand an meinem Hals und drückte sie. Ich hab dann natürlich geweint und er schrie weiter. Meine Mutter meinte dann ich habe es verdient

Und das ist nur Teil der schlimmen Sachen

Ich kann damit einfach nicht leben und will weg. Meine Oma hatte mir gesagt, ich könnte zu ihre wenn er aggressiv wird. Als ich es meiner Mutter erzählte, meinte sie sie wolle nur mein Kindergeld und das ich verrückt werde. Ehrlichgesagt hatte meine Oma meine Mutter auch oft im Stich gelassen aber ich kann dieses Monster nicht mehr sehen …

Was würdet ihr machen? Habt ihr Tipps.

Ps: Wenn ich das Jugendheim rufe, wird es Stress geben und meine Mutter wird sowieso bei dem Monster bleiben, das sich nie ändert wird und Kinderheim möchte ich auch nicht..

Danke und Liebe Grüße

Geh zu deiner Oma 93%
Bleib zuhause 7%
Andere 0%
Kinder, Mutter, Angst, Alkohol, Scheidung, Vater, Trennung, Sucht, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit
Mehrere Tage Alkohol gefährlich?

Ich bin männlich 15 und hatte vor 7 Tagen nie zuvor ein Bier oder sonstigen Alkohol angefasst.

Nun hatte ich mich aber mit meinem Cousin dazu entschieden mich zu betrinken.

Das erste mal war vor genau 7 Tagen. Wir haben uns also besoffen und fanden es echt lustig und haben es also am folge Tag nochmal getan. Das ging jetzt also die nächsten 4 Tage so weiter und es kam dazu, dass wir 5 Tage hintereinander jede Nacht gesoffen haben.

  1. Am ersten Tag ein rot Wein (750 ml und 19% alk) und 2 - 3 Bier (2 - 3x 500ml und 8% alk).
  2. Am zweiten Tag 2 Flaschen rot Wein (2x 750ml und 19% alk) und 1 Bier.
  3. Am dritten Tag ungefähr 550ml Vodka (38% alk).
  4. Am 4 Tag eine halbe Flasche Whisky (650ml und 39,5% alk).
  5. Und am 5 Tag den Rest von Whisky (600ml).

Was ich dazu sagen will ist, dass wir alles genau durch 2 geteilt haben, also die Mengenangaben, dem entsprechen, was wir beide zusammen konsumiert haben. Außerdem, dass wir an den Tagen danach immer nur leichten bis keinen Kater verspürt haben. Zu letzt auch noch, dass wir die Spirituosen wie Vodka und Whisky natürlich ordentlich gemischt haben (80/20 oder 70/30 Mische) falls das etwas ändert.

Meine Frage währe jetzt also, welche negativen Auswirkungen der ganze Spaß letzten Endes auf unsere Gesundheit hat und ob es eine Rolle gespielt hat, dass wir 5 Tage hintereinander gesoffen haben oder nicht.

Vielen lieben Dank für eine mehr oder weniger ausführliche Antwort auf diese Fragen.

bitte achtet nicht auf meine Ausdrucksweise und Rechtschreibung/Grammatik, denn ich wollte den Text einfach so schnell wie möglich niederschreiben und veröffentlichen.

Beste Grüße

Gesundheit, Bier, Party, Alkohol, Genuss, Wein, Wodka, Whisky, Alkoholkonsum, saufen, Promille
Ferien zerstört?

Hallo, ich m14 habe mich heute sehr mit meiner mutter gestritten. Meine Mutter ist eigentlich sehr nett aber heute hat sie wieder sehr viel Alkohol getrunken. Ich weis sie hat einen schwierigen job aber trotzdem. Oft wird sie ser agressiv und fängt an mich psychisch anzugreifen. Ich versuch dann einfach aus dem weg zu gehen und geh in mein Zimmer. Heute hat sie mich aber sehr fertig gemacht. Ich habe mich dann in meinem Zimmer eingeschlossen. Ich hatte vor ein paar Wochen eine richtig depresive phase. Ich wollte mich im wald umbringen mit kabelbinder weil ich zu viel schiss vor einem Zug hätte. Ich habe es geschaft dann am ende mit sozialpsychologen und dem ganzen Zeug alles wieder zu verharmloßen und dann nach 2 Wochen war wieder alles gut. Nachdem ich mich eingeschlossen habe hat sie angefangen weiter mich psychisch fertig zu machen. Ich habe dann nur immer gesagt das sie weg gehen soll und das ich mich nicht mit ihr streiten will. Sowas ist schon öfter passiert und sie hat sich dann immer am nächsten Tag entschuldigt. Dann hat sie aber angefangen zu sagen das ich ein psycho wie mein Vater bin das ich auch so bin. Sie hat dann noch ganz viel anderes Zeug gesagt das mich richtig vertig gemacht hat und dann bin ich zusammengebrochen. Ich habe richtig geweint weil sie richtig schlimme Dinge gesagt hat. Dann ist sie erst richtig sauer geworden und sie sagte so sachen wie das ich mich doch umbringen soll wenn das mein Ziel ist. Ich habe sie dann einen psycho gennant worauf sie handgreiflich wurde und mir richtig ins gesicht geschlagen hat. Dann hat sie weiter beleidigt. Ich bin dann total zusammengebroch da sie echt ziemlich schlimmes Zeug gesagt hat wie armseliges @rschloch und so. Habe dan angefangen zurück zu beleidigen. Darauf hin hat sie gesagt ich soll mich umbringen das wäre das beste und so was in der Art. Sie hat dann meinen Opa angerufen mich vor ihm schlecht gemacht und als psycho dargestellt. Mein Opa ist das einzige andere Familienmitglied das ich hab und ich bin bei ihm augewachsen. Ich habe keine kontakte an die ich mich wenden kann. Freunde habe ich auch nicht. Ich bin schon ein armes @rschloch. Jetzt ist irgendwie das jugendamt eingeschalten. Ich weis nicht was ich machen soll.

Mutter, Alkohol, Sucht, Psychologie, Alkoholiker, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Familie NUR Menschen?

Ich fange bald mein Medizin studium an und es gilt ja immer das Mediziner ethische Standards haben usw.. Nicht nur zeigen aug Medizin bin ich mit vielem einverstanden, aber einiges nun auch nicjt umd das sorgt für viele (für mich) bei Verwirrung. Da sich danach nicht mehr mit den Leuten reden lässt möchte ich euch nach einer ehrlichen Meinung fragen.

1. Familie hat den gleichen Wert wie ein anderer Mensch. Ich habe heute mit meine Mitmenschem gesprochen und ich sagte dass ich ein anderes Land ziehen wollte. Mir wurde erzählt, ob ich meine Familie einfach so zurücklasse und ich nicht wegen ihnen doch bleiben wolle. Ich antwortete damit, dass meine Familie für mich genauso wie alle anderen Menschen. Wieso sollten sie einen höheren Wert haben, weil ich mit ihnen aufgewachsen bin ? Ok , sie haben mich erzogen, aber das heißt dich nicht das ich deswegen an einer Stelle gefesselt sein muss. Emotional gesehen haben sie evtl. mehr Wert, allerdings kann das auch durch anderen Personen ersetzt werden. Wenn sie mir nicht mehr Informationen, Fähigkeiten oder Austausch bieten können als andere, finde ich keinen überproportional wert für sie. Z.B. würde ich meine Familienmitglieder einen ungebildet obdachlosen vorziehen, allerdings würde ich einen guten Freund aus der Uni meiner Familie vorziehen.

Trotz dessen würde ich als Arzt alle gleich verarzten und dies auch ohne Vergütung tun wenn es notwendig ist. Egal wie man ist, jeder wird gleich behandelt. Das macht halt wieder die objektive Sichtweise in mir aus. Beobachten und Lagebezogen handeln.

Ich schätze ich handel einfach neutraler als andere Menschen es tun. Was denkt ihr ? Wie schätzt ihr die Lage? Sind euch eure Eltern mehr wert ?

Familie, Alkohol, Sucht, Ethik, Moral
Was soll ich machen (Alkohol)?

Ich bin momentan in einer ganz blöden Situation. Also viele werden das garnicht so nachvollziehen können, aber für mich ist es inzwischen wirklich belastend.

Ich war immer ein Mensch mit wenig Freunden, viel allein. Dann mit 16 habe ich zum Trinken begonnen und ganz unter dem Motto "saufen verbindet" hat sich das geändert. Ich habe einen großen Freundes/Bekanntenkreis und war halt jedes Wochenende unterwegs fort. Aber in meinen Kreisen heißt das halt dort ein Fest, da in nen Club. Also quasi immer viel trinken.

Jetzt bin ich seit Ende Mai im Ausland, habe da natürlich auch meine sozialen Kontakte, aber getrunken habe ich in der Zeit viel weniger.

Also ich habe hier täglich mein Glas Wein nach der Arbeit (ja schwierig, Gastro halt) aber dieses exzessive saufen gabs halt nicht. Mit einer Ausnahme am Wochenende. Und das war glaub ich einer meiner schlimmsten Abstürze, weil ich das absolut nicht mehr gewohnt bin.

Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass es mir eigentlich ohne den Alkohol viel besser geht. Ich war besser drauf, motiviert was aus meinem Tag zu machen und hatte viel mehr Energie. Seit Samstag bin ich antriebsloser, müde und einfach nicht mehr so happy wie vorher. Und jetzt vermute ich da einen Zusammenhang.

Mein Problem ist nur, dass ich ja bald wieder zurück nach Hause komme. Zu meinen Freunden und da spielts das dann nicht mehr. Ich kann mit denen nicht nüchtern sein, weil ich nüchtern viel zu introvertiert bin, aber eigentlich will ich vom Alkohol weg. Also Genusstrinken zum Essen oder nach der Arbeit ist nicht das Problem, aber dieses Fortgehen jedes Wochenende, gottlos besaufen tut mir nicht gut. Gleichzeitig will ich aber diese sozialen Kreise nicht aufgeben. Ich weiß ehrlich nicht wie ich das in 5 Wochen handhaben soll...

Man kann auch nicht sagen, dann sind es die falschen Freunde, weil sow tun mir ja prinzipiell gut, aber auf meinem Selbstfindungsttip habe ich halt eingesehen, dass mir dieser viele Alkohol nicht gut tut. Aber ich weiß ganz genau, dass ich, wenn ich mit denen bin und nein zum Alkohol sage, bald nicht mehr dabei sein werde. Ich kann dann nicht locker und lustig sein. Oder auch selbst keinen Spaß haben werde, wenn ich dabei bin und alle besoffen sind außer ich. Am liebsten würde ich ja einfach hier bleiben, aber ich muss leider zurück in dieses alte Leben...

Gesundheit, Bier, Party, Alkohol, Freunde, Wein, Alkoholkonsum, Zwang
Intellektuell total anders als Familie?

Ich weiß nicht, wie ich die Frage besser formulieren kann.

Folgendes: Meine Kernfamilie besteht aus meiner Mutter (62), Vater(59), Bruder(34) und ich(33).

Meine Mutter hat 8. Klasse Abschluss und ist danach arbeiten gegangen. Seit ca. 12 Jahren ist sie Rentnerin und man merkt, dass ihr Hirn nachlässt, weil sie sich keine Beschäftigung (Sport, Wandergruppe etc.) sucht. Sie hat den ganzen Tag den TV laufen und spricht mit ihrer Katze.

Mein Vater, bei dem weiß ich überhaupt nichts über die Schule. Ich glaube er war auf einer Förderschule. Alkohol war schon immer ein guter Freund. Sein Bruder ist sein Betreuer.

Mein Bruder, Hauptschule, abgebrochene Ausbildung, seit ca. 10 Jahren arbeitslos und sieht auch keinen Grund das zu ändern.

Ich, Fachabi, erst Betriebswirtin für Personalwirtschaft, jetzt Beamtenlaufbahn abgeschlossen, Justizbeamtin mittleren Dienst.

Ich will mich nicht höher stellen, aber es fällt mir doch immer wieder auf, dass ich "schlauer" bin als meine Familie. Gerade in Gedankengängen und Gesprächen über wichtige Themen, merke ich, dass ich da an gewisse Grenzen stoßen. Es wird oft gejammert das etwas blöd ist, aber geändert hat sich doch nie was. Ich dagegen wusste schon immer, das ich als Erwachsener mehr haben wollte als meine Eltern.

Geht es euch auch so? Habt ihr auch so einen merklichen Unterschied in der Familie, obwohl alle die gleichen Voraussetzungen haben?

Mutter, Familie, Alkohol, Bildung, Vater, Eltern, Psychologie, Intelligenz, Bruder
Übelkeit gegenüber Alkohol nach hohem Konsum?

Moin

Ich habe vor kurzem wieder angefangen selten kleinere Mengen Alkohol ( hier spezifisch gemeint ist Hochprozentiger)zu trinken, und mir ist aufgefallen, dass ich eine Art von Ekel kurz vor, und kurz danach habe.

Zur Vorgeschichte: Ich habe eigentlich gerne Whisky zum Genuss getrunken, und selten auch mal etwas über den Durst auf Feiern getrunken. Einmal ist es mir aber passiert, dass ich eine sehr hohe Menge (ca. Eine halbe Flasche Wodka) getrunken habe und es mir offensichtlich kurz danach nicht mehr so gut ging😅

Ein paar Tage danach war es natürlich so, dass ich nichts mehr trinken wollte in der Zeit, und danach war aber auch mehr oder weniger alles wieder beim Alten.

Ich habe jetzt zwischendurch eine zwei Monate lange Pause gemacht, und danach ist mir aufgefallen, dass die oben genannten Symptome aufgetreten sind. Wieder eine Pause später und jetzt frage ich mich, ob das an dem hohem Konsum von Damals liegt, oder ob es an der fehlenden Gewöhnung nach der/den Pause/n liegt, und ich einfach wieder ein bisschen mehr "trainieren" müsste?

Vielleicht kann mir ja jemand von euch sagen woran es liegt, und wie ich das wieder wegbekomme.

Natürlich weiß ich, wie schädlich Alkohol ist (vorallem in jungen Jahren) aber ich bin mir der Risiken bewusst, und gehe sie willentlich ein, weshalb ihr nicht schreiben müsst wie schädlich Alkohol ist.

Mit freundlichen Grüßen, und danke fürs lesen

Gesundheit, Alkohol, Wodka, Alkoholkonsum, Übelkeit
Was soll ich tun?

Hallo ihr lieben.... was soll ich machen meine Eltern sind nicht da für mich.meine Mutter ist in letzter Zeit immer nur mit seinem Freund weil meine Eltern sind getrennt. und ist nicht mit mir ich frag sie hast du Zeit sie sagt immer die hat Stress und sie ist mit seinem Freund. Die ist nicht oft zu Hause die war letzte Woche auch in Köln und die ist nie zu Hause fast gar nicht., und sein Freund wohnt ein bisschen weiter von mir und ich mag ihn auch gar nicht. Meine Mutter ich denke jedes Mal ich habe keine Mutter weil meine Mutter ist nie da für mich. Wenn ich von sie Hilfe brauche sie hilft mir nicht wenn sie Hilfe braucht ich muss sie helfen. und wenn ich sie Audio oder schreibe dann schreibt sie mir in zwei Tagen oder einen Tag wieder zurück. ich weiß nicht was ich machen soll und z.B wie mein Vater er geht mit mir nirgends wohin. Ich sehe viele Vater oder Mutter die Kinder mit seiner Tochter z.B spazieren fahren irgendwohin in andere Stadt kaufen was zusammen aber mein Vater geht nie einkaufen. und der kaufen nur für sich so Alkohol und Zigaretten. Der denkt nur das und über Essen denke er gar nicht. Und über mich denkt er auch gar nicht und es ist nur auf dem Sofa und guckt nur Fernseher. Und ich habe so irgendwie ich habe einfach keine richtige Familie und ich weiß einfach nicht was ich tun soll wir sind von Bayern ausgezogen das ist vor 10 Jahre schon her und ich habe keine richtige Freunde hier gefunden alles sind scheiße gewessen zu. Mir und ich weiß nicht was ich machen soll habt ihr vielleicht Ideen was ich machen soll?.

Ich würde mich freuen auf eure Antwort... :))

Mutter, Alkohol, Scheidung, Vater, Trennung, Sucht, Eltern, Alkoholiker, Familienprobleme

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