Wie 3D Druck Hexagon verbinden, welche Wandstärke nutzen?

Hallo zusammen,

gibt bestimmt einige die sich etwas mit 3D Druck auskennen, ich nämlich nicht.

Ich würde gerne folgende Bauform (einfach nur ein hohles Hexagon) mehrfach drucken und mit Steckverbindungen verbinden.

Das Hexagon selbst sollte zwischen 1cm Breite und 2cm Breite liegen. Höhe von ca. 0,5cm bis 2cm wäre gut. Die Wandstärke sollte möglichst gering sein. Wobei eine Steckverbindung sicherlich eine gewisse Wandstärke erfordert:
a) muss der Positivteil der Steckverbindung von der Wand eines anderes Hexagons "aufgenommen" werden. In der Wand muss also das Material fehlen. Trotzdem müssen die Wände aller Hexagone stabil genug sein.

b) sollen die Hexagone nicht bei Berühung gleich verformen/kaputt gehen. Draufstellen will ich nun nicht und groß Gewicht soll auch nicht drauf, aber zusammenstecken und auch wieder auseinandernehmen soll man die Hexagone schon.

Kennt sich jemand aus und kann Vorschläge zu einer Steckverbindung machen? Einfach Trapeze, welche an die Seiten der Hexagone angebracht werden und dann bei anderen Hexagonen (bzw. auf der gegenüberliegenden Seite) als Aussparung vorliegen?
Welche Wandstärke wäre gut/nötig wenn der Hohlraum im Inneren möglichst groß sein soll?
Welches Druckmaterial wäre gut? Wie gut funktionieren solche Steckverbindungen, der 3D Drucker ist ja nun nicht super-genau? Kann man andere Steckverbindungen nutzen, welche für einen 3D Drucker besser zu drucken sind?

Hier noch ein Bild, damit ihr euch so ein Hexagon vorstellen könnt ...naja, ihr wisst wie sowas aussieht, oder?

Würde dann so 10, 15 drucken lassen und die wie Bienenwarben anordnen wollen.

Hier noch ein weiteres Bild um die Steckverbindung selbst deutlicher zu machen. In meinem Fall wären die Hexagone eben hol und etwas höher:

Gruß

Bild zum Beitrag
Computer, Technik, 3D-design, Material, Technologie, 3D-Drucker
Welcher Laser zum schneiden/gravieren ist (auch preislich) eurer Empfehlung nach kaufbar?

Ich beschäftige mich schon seit längerem mit meinem Traumgerät, dem Snapmaker 2.0 mit der 350mm Bearbeitungsfläche. Das ist gleichzeitig ein 3D-Drucker, CNC-Fräser und Laser zum gravieren bzw. schneiden.

Der aktuelle Preis dafür liegt aber bei 2300€ was mir einfach zu teuer ist, vor allem weil ich das 3D-Druckmodul eigentlich nicht brauche.

Jetzt bin ich auf der Suche nach einer Alternative, wovon aber wohl nichts vergleichbares mit der Verarbeitung auf dem Markt existiert. Also hab ich den Entschluss gefasst mir erstmals nur einen Laser zu kaufen. Nach tagelanger Internetreche und Videos schauen fühl ich mich aber kaum einen Schritt weiter.

Konkret suche ich einen Laser, der bei sachgerechter Handhabung halbwegs sicher ist, unter 450€ kostet und ein möglichst exaktes Ergebnis abliefert. Die bearbeitbare Fläche sollte mind. 200 x 300 mm betragen, wobei je größer desto besser gilt, Platz ist vorhanden.

Ich habe 40W Laser gefunden, die riesig sind und einen 50W Laser von KENTOKTOOL, der viel kleiner ist, weiß also nicht was ich davon halten soll, da ich auch nirgends Tests dazu finden kann.

An alle Hobbybastler und Profis und euch, habt ihr einen Geheimtipp, wovon sollte ich unbedingt die Finger lassen und suche ich vielleicht einfach nur falsch, oder bin ich hier auf einen kaum getesteten Bereich mit Bestenlisten usw. gestoßen?

Technik, Laser, Geschenk, Schmuck, Werkstatt, CNC, CNC-Fräsen, Gravur, Technologie, 3D-Drucker
Funktioniert mein BLTouch nicht oder kompensiert der nur so viel Abweichung nicht?

Hallo, ich habe Heute für meinen Sidewinder diesen https://www.youtube.com/watch?v=b0L7v8ykW2E&t=1566s&ab_channel=HeimWerke Mod installiert.

Es funktioniert so weit alles wie im Video.

Das Problem ist sobald ich einen Druck starte und er fertig mit dem G Code beginnt zu drucken ist der Druck ganz klar nicht gelevelt. In einer Ecke geht das Druckbett hoch, wodurch dort gar kein Filament aufgetragen wird. Der Rest sieht allerdings verdächtig gut aus.

Ich drucke übrigens immer ein großes Viereck, um zu sehen ob das Bett gelevelt ist.

Jetzt frage ich mich ob es daran liegt, dass die Abweichung in der Ecke zu groß ist und das Auto Bed Leveling so etwas nicht ausgleicht. Deshalb hier einmal meine gemessenen Daten für die 16 Punkte:

echo: G29 W I0 J0 Z-0.16771

echo: G29 W I1 J0 Z0.02240

echo: G29 W I2 J0 Z0.19249

echo: G29 W I3 J0 Z0.42262

echo: G29 W I0 J1 Z-0.17271

echo: G29 W I1 J1 Z-0.02263

echo: G29 W I2 J1 Z0.13996

echo: G29 W I3 J1 Z0.31006

echo: G29 W I0 J2 Z-0.23274

echo: G29 W I1 J2 Z-0.13519

echo: G29 W I2 J2 Z-0.01012

echo: G29 W I3 J2 Z0.20500

echo: G29 W I0 J3 Z-0.37032

echo: G29 W I1 J3 Z-0.25025

echo: G29 W I2 J3 Z-0.02513

echo: G29 W I3 J3 Z0.13246

Wie man sieht ist die Abweichung im Maximum 0.42.

Ich weiß, dass das viel ist. Sollte ABL das nicht dennoch kompensieren?

Wenn ich die Ecke runterstelle sieht es perfekt aus. Wie erkenne ich jetzt aber ob ABL funktioniert. Könnte man das mit Messschieber anhand der Differenz der Linienbreite an verschiedenen Punkten ermitteln?

Hat jemand sonst noch eine Idee oder weiß wie man feststellt ob ABL funktioniert?

Vielen dank schon mal, ich bin schon halbwegs zufrieden mit dem Druckbild, wenn ich die Ecke herunter gestellt habe. Ich habe vor dem Mod kein Viereck gedruckt. Daher habe ich auch keinen Vergleich, ob das jetzt sehr gute Druckbild am ABL oder an einem gut gelevelten Bett liegt. Ich weiß nur, dass es vorher eigentlich nicht gut gelevelt war, da ich ein paar Probleme mit der ersten Layer hatte. Mein Fazit wäre, dass ABL 0.4 mm nur nicht kompensiert. Ist das so?

Computer, 3D-Drucker

Meistgelesene Beiträge zum Thema 3D-Drucker