Hi Hotze984

  • ich würde die Pflanzen erstmal aus der Erde holen - wenn oben Schimmel ist, dann kann er sich auch unterirdisch verbreiten. Erde entsorgen
  • in dem Moment gleich die Wurzeln kontrollieren, kaputte / faule rausschneiden
  • gleichzeitig die Ablauflöcher im Topf reinigen / Abdeckung verbessern - dann gibt es in Zukunft keine Staunässe.
  • am Anfang natürlich gießen, aber nicht übertreiben - immer kontrollieren. Nie durchnässen.
...zur Antwort

 Da sind noch nicht so viele Antworten da – da hab ich mir gedacht, ich werfe das mal so rein, wie ich einem meiner AzuBi erklären würde.

Das Thema ist nicht so kompliziert, aber extrem komplex.

Frage zuerst: CPU / FPU / GPU – was ist das – sind doch alles Prozessoren. Was soll das mit den Cores? Ist da einer stärker / schwächer?

Was ist innen in einem Prozessor?

- ziemlich einfach (aber klitzklein): Halbleiter / Transistoren. So wie die angeordnet und verschaltet sind, legt man an bestimmten PINs Spannung an und kann an anderen PINs das Ergebnis ablesen. Daher sind CPU / GPU / FPU Prozessoren. Das passiert immer wieder und wird vom Motherboard (wo auch immer) angeregt – das ist der Takt. Bedeutet: Ein Takt, dann läuft Strom und am anderen Ende des Prozessors kommt unter Umständen ein Ergebnis raus. So einfach sind Prozessoren.

Die Cores ergeben sich daraus, dass man in einem Gehäuse (das Bauteil) mehrere dieser Prozessoren reingebaut hat. (Hyperthreading lasse ich mal raus).

Warum nehme ich für einen Computer denn nicht lieber mehrere GPU mit etlichen hundert Cores statt einige CPU-Cores und brauche dann auch noch GPU dazu?

Antwort:

- stärker / schwächer ist keiner, aber anders

- guck mal in Google und suche nach dem „von Neumann-Rechner“ und der „Turing-Maschiene“. Das ist bei uns der Einstieg in den ersten Tagen in die Prozessor-Technik.

Die CPU ist eine Turing-Maschine/von_Neumann-Rechner. Der ist dazu gebaut, nacheinander bestimmte Bits/Bytes aus dem Speicher zu holen im Zyklus Fetch-Decode-Execute-Store, den Befehl zu dekodieren und die Ergebnisse zurückzuschreiben. Die kann aber deshalb auch ein Programm (!) ausführen.

Eine GPU / FPU braucht genau die Angabe, was die Ausgangswerte sind und kann furchtbar schnell daraus irgendein komplexes Ergebnis berechnen. Mehr aber nicht.

Das Bild: stell dir ein Reisfeld vor. Du hast ein paar Aufseher (jeder ist ein CPU-Core), die vorgeben, was zu machen ist. Die kennen den Weg und passen auf und treiben an.

Auf dem Feld sind aber ein paar hundert Arbeiter. Die sind nicht schlau, beherrschen aber ihre Arbeit ganz genau und schnell. Jeder ist ein FPU-Core. Jeder kann ganz komplizierte Berechnungen, aber die Schuhe kann er sich nicht zubinden – dazu braucht er einen CPU-Core, der das macht. Stell dir mal vor, jeder hat einen Taschenrechner. Die Berechnungen, die er machen kann, sind aber nur ganz komplizierte grafische Berechnungen.

Jetzt läuft das Programm:

- die Aufseher gehen zu jedem der Arbeiter und sagen denen, was sie in ihren Taschenrechner eingeben müssen (dazu gibt es in bestimmten Compiler-Bibliotheken extra Routinen). Das macht also die CPU mit ihren Cores.

- dann kommt der nächste Takt – jeder der Arbeiter drückt die Taste und die Berechnung ist fertig (weil er das so schnell kann). Das ist die GPU.

- das Ergebnis kann im RAM oder im Video-RAM oder irgendwo abgelegt werden.

Bedeutet: GPU ohne CPU geht gar nicht. CPU ohne FPU geht, braucht aber viel länger.

...zur Antwort

Home-Server ist ja prima, aber schreib doch mal rein, was der machen soll, Ob er aus dem Internet erreichbar ist oder nicht, welche Dienste usw - dann könnte man viel mehr sagen. Willst du SMTP / POP / IMAP / DNS / DHCP / FTP / SMB / NTP / irgendwas, oder einen Game-Server (dann bin ich raus)? Da musst du genauer werden.

Oder in Richtung Multimedia: XBMC / KODI. Oder ein NAS - da wäre die Vorbereitung nicht Ok.

Einfach nur das Ding bauen - ist interessant, bringt aber nix.

...zur Antwort

Die Idee ist gut - genauso wie das Bürgergeld. Klar ist es effizienter, in großen Mengen zu produzieren.

Nur: wer bezahlt die Rohstoffe und die Arbeitszeit. Die Armen sind es nicht, die Kinder und Rentner müssen auch versorgt sein. Die Bürgergeld-Bezieher, die arbeiten könnten, sind es auch nicht. Bleiben nur noch die Arbeiter - denn der Staat hat kein Geld, sondern er verteilt die Steuern nur um.

Also: sollten wir alle noch mehr Steuern zahlen ?

...zur Antwort

Jede Ferndiagnose von hier aus wäre gefährlich. Die Phasen müssen mit einem zugelassenen Phasenprüfer (nicht mit dem Stiftchen) gegeneinander geprüft werden (230V/400V).

Lass das einen Elektriker machen - sollte bei Bastelversuchen ein Schaden entstehen, ist der Schaden viel größer als die Arbeitszeit des Elektrikers. Wenn's brennt, hat man zu viel gespart.

...zur Antwort

Ok - die Seiten sind im Wok höher und der flache Boden ist kleiner - aber genau da drin liegt der Kern

  • wenn du in einer Pfanne ein Gericht machst, wird es immer auf der gesamten Fläche erwärmt. Ist gut, wenn alles die gleiche Garzeit hat, denn alles wird gleichmäßig
  • in einem Wok kannst du auf der kleineren Bodenfläche deine Sachen anbraten etc. und dann auf den Rand schieben, dort wird er eher warmgehalten (weil die Wärme über den Boden abgegeben wird.) Erst am Schluss wieder zusammenschieben und mischen
...zur Antwort

Das Problem ist doch so: du hast Wärme-Energie im Zimmer und willst kühlen. Bedeutet aber: Energie kann umgewandelt werden, verschwindet aber nicht einfach.

Wenn du einen Abluftschlauch hast, dann kann die Wärme (per Luft) nach außen abgeleitet werden.

Ohne Abluft - das wird schwierig. Wo soll die Energie denn hin? Es gibt Verdunstungskühler - und Verdunstung schafft Kühle. Dennoch muss die absorbierte / umgewandelte Energie irgendwo hin.

Heißt: ich habe bisher noch keines gefunden, was da wirklich effektiv ist (und ich glaube keinen Werbeversprechen von Herstellern).

Wenn du ein Zimmer kühlen willst, bekommst du entweder warme Luft oder Warmes Wasser oder eben ein Medium.

...zur Antwort

Hi SnowMelody

schön, dass du eine Gemeinde gefunden hast, in der du dich wohlfühlst.

Die ganze Aufnahmegeschichte etc - das ist Papierkram. Viel wichtiger ist doch, was in dir vorgeht.

  • als Erstes würde ich mal mit dem Pfarrer reden - einfach, damit man sich kennenlernt
  • dann würde ich einige Zeit einfach die Gottesdienste besuchen und mitfeiern. Du musst keine Sorge haben - niemand wird dich seltsam anschauen.
  • und dann (erst dann) würde ich mal tief in mich hineinschauen: ist der Glaube der da gelebt wird, das, was ich mir erwarte? Wo ist der Unterschied zur Katholischen Konfession (in der du aufgewachsen bist)? Eben solche Fragen.
  • Wenn du dann sagst: das ist es, was ich brauche - umso besser. Geh zum Pfarrer - er macht den Rest.
...zur Antwort

Haben wir bei uns im Hundeclub öfters.

Background: die Hunde sind Windhund-artig mit extrem kurzem Fell - die fangen (je nach Witterung) sehr schnell an zu frieren / zittern. Die kommen eben aus Ländern, in denen es nicht so kalt wird, wie hier. Ähnlich geht es unseren kurzhaarigen Chihuahuas - die kriegen dann ein Pullöverchen aus einem alten Sweatshirt-Ärmel.

Allerdings nicht generell, sondern nur wenn die Witterung es erfordert.

...zur Antwort

Die Geräte, die du frei kaufen kannst - die haben eben auch eine technisch eingeschränkte Sendeleistung - damit musst du leben.

Bei manchen Funkverfahren sind Überreichweiten möglich, aber die funktionieren nicht zuverlässig (Witterung, Tageszeit etc.)

Alles, was mehr Sendeleistung hätte, braucht natürlich auch mehr Sende-Energie und andere Geräte und Antennen. Da müsstest du Funkamateur sein (um sie betreiben zu dürfen) und du hättest einen anderen Gerätepark.

Der Vorschlag mit dem Handy ist da wirklich nicht schlecht - ist ne ganz andere Technik. Solange du nicht in einem Funkloch steckst, kannst du auch nach China telefonieren.

...zur Antwort

Hi Alpaka1877

vorweg. bin Ausbilder für FiSi

  • du solltest speziell in Deutsch-Mathe-Englisch notenmäßig nicht durchhängen, sonst wird es schwierig. Deutsch = Kommunikation; Mathe = Logik; Englisch = inzwischen Pflicht.
  • gut ist es, wenn du Office etc. ein bisschen kennst
  • ob du programmieren kannst oder nicht - ist weniger ausschlaggebend

So komisch es klingt: die wirklich wichtigen Sachen bekommst du in der Schule und im Betrieb - mach dir nicht zu viel Stress.

Auch wenn jemand PCs zusammenbaut, oder irgendwelche Web-Seiten zusammenstellt - das zeigt höchstens Interesse - mehr nicht.

Viel wichtiger: sei interessiert, höre zu und frag nach.

...zur Antwort

Easy - du hast aus Versehen dir Gruppierungsfunktionn eingeschaltet. Rechtsklick im Ordner (da, wo man die Sortierung und die Ansicht umschaltet und die Gruppierung ausschalten.

...zur Antwort

Hi arrrn2

nur mal meine Sicht (bin auch Ausbilder für FiSi)

wir haben in den letzten Jahren immer mehr Schwierigkeiten, Fachinformatiker/FiSi oder auch AzuBi dafür zu finden.

Natürlich melden sich da einige Leute, aber da wir darauf schauen, dass die später auch ganz gewisse Fähigkeiten haben sollen (damit sie nützlich sind), da dünnt sich das Feld stark aus.

Auch der Betrieb muss sich im Klaren sein, dass er für jeden AzuBi gewisse Ressourcen an Ausbildern / -Zeit zur Verfügung stellen muss.

  • nicht jeder, der FiSi ist oder werden möchte, hat die gleichen Fähigkeiten
  • nicht jeden, der FiSi werden möchte, halten wir dafür geeignet (und dazu werden sie einzeln zu Mini-Praktika oder Probearbeiten eingeladen, damit man eine Meinung abgeben kann)

Ja - es gibt viele, die behaupten, dass sie viel von Computern verstehen und dass sie alles begreifen können.

Nein - da muss man schon unter die Nuss-Schale schauen.

...zur Antwort

Nur mal klarstellen

  • das Initialisieren schreibt die Einteilung der ganzen Platte in bestimmte Sektoren / Spuren. Ohne das würde die Platte von keinem Rechner akzeptiert. Dadurch bekommst du Platte 0, 1, 2 oder so
  • das formatieren erstellt in einem Bereich der Platte (der beim initialisieren eingestellt wird) ein File-System. Ohne File-system kannst du nichts speichern. Du siehst es dann als c:\, d:\ oder so
  • so, wie du die Frage stellst, gehst du damit von einem Win-Rechner auf einen andern. Bedeutet: einfach reinbauen und funktioniert.
...zur Antwort

Hi eddyundtabi

  • das hat natürlich auch mit der Nacken- und Schultermuskulatur zu tun - die verkrampft sich unter Umständen.
  • die Augen spielen da aber auch mit rein. Stell dir einfach vor, du sitzt da und schaust auf den Bildschirm, der gerade vor dir steht. Dann hast du doch die Augen um einen gewissen Betrag geöffnet. Je höher der Bildschirm steht, um so mehr wirst du die Augen öffnen. Geht der Blick etwas nach unten (nur leicht), dann braucht das Auge nicht so weit geöffnet sein.
  • es ist nachgewiesen, dass der Mensch bei Bildschirmarbeit weniger oft blinzelt als sonst
  • beides zusammen (geöffnetes Auge und weniger Blinzeln) bedeutet unweigerlich, dass das Auge weniger durch Tränenflüssigkeit benetzt wird - es trocknet aus. Das ist schlecht - da kann es insbes. zu Augenbrennen etc. kommen.
  • übrigens gibt es beim Optiker eine Art Spray, die man sich bei Bildschirmarbeit auf das geschlossene (!) Auge sprüht. Immer beim Blinzeln kommt dann ein bisschen Öl ins Auge und pflegt. Funktioniert wirklich. Ich finde, das riecht ein bisschen wie Krapfen - das hat aber weiter keine Bedeutung.
...zur Antwort

Oh ja. Ich hatte einen Bären, der konnte brummen, deshalb hieß er "Bumba" (Brummbär - ich konnte damals noch nicht so). Der ist inzwischen ca. 60 Jahre alt. Er wohnt mit seiner Frau, der "Liesl" inzwischen bei meiner Tochter. Ist aber im gleichen Haus und da bleibt er auch.

...zur Antwort

Möglichkeiten hat man immer mit dem CCNA - aber keinerlei Garantien. Da wird der Einstieg gemacht - es gab auch Zeiten, da war der CCNA ein Teil der Fachinformatiker-Ausbildung.

Was viel entscheidender ist:

  • wieviel Erfahrung hast du auf dem Gebiet? Ohne Erfahrung ist das eben ein Zertifikat, das irgendwann veraltet.
  • wird der CCNA in deinem Unternehmen überhaupt gebraucht? Wenn Nein - vergessen, Totgeburt.
  • das Gleiche ist doch "Netzwerkadministrator". Mit der Ausbildung zum FiSi wirst du das nicht - auch da braucht es Erfahrung. Du kannst keinen Fahranfänger mit einem Formel-I-Piloten vergleichen.

Es geht immer um das Gesamtpaket, das du in einen Betrieb mitbringst: wenn da nichts weiter ist als die Ausbildung und der CCNA - das ist zu dürftig. Hast du aber mal 5-10 Jahre Erfahrung in dem Gebiet - dann sieht das ganz anders aus. Da gibt es auch noch Weiterbildungen, die drauf aufsetzen.

Sorry, dass ich da bremse - bin Ausbilder für FiSi - ich kenne es nur so.

...zur Antwort

Bitte guck zuerst mal da rein

https://www.gutefrage.net/frage/lueften-kommt-von-aussen-luftfeuchtigkeit-rein#answer-526928723

ich guck mit deine frage morgen nochmal an.

Nachtrag:

Hi HowCanThisBe

in bestimmten Jahreszeiten ist es eben so, dass man auch mal in der Wohnung Wäsche trocknet - das sollte aber nicht unbedingt zu Problemen führen.

Das Ungeziefer - ist blöd, hat aber erst mal nichts mit der Luftfeuchtigkeit zu tun.

Erst mal deine Frage:

  • es ist normal, dass die relative (!) Luftfeuchtigkeit steigt, wenn du lüftest (für diese Frage), weil die Luft bei jeder Temperatur nur eine bestimmte Menge Wasser  aufnehmen kann. Bei den 20 Grad kann sie in diesem Fall eben nur noch 30% aufnehmen, weil 70% der Wasseraufnahmekapazität schon verbraucht sind. Sinkt die Temperatur,  dann kann die Luft weniger Wasser aufnehmen, daher wird 77% angezeigt - es bleibt also nur ein Rest von 23%. Mal alles andere außen vor (die Feuchte der Außenluft, der Wäsche) - das liegt als Erstes mal nur an der Temperatur. 

meine Idee:

  • du trocknest im Arbeitszimmer - vermutlich ist das ein nicht so großer Raum. Bedeutet aber auch: der hat nicht so viele Kubikmeter Luftinhalt. Würde bedeuten: Weniger Luft kann nur weniger Wasser aufnehmen. Die sollte also auch öfters ausgetauscht werden.
  • du schreibst von einer Temperatur von um 20 Grad Innen. Das ist nicht viel. Bedeutet wieder: kühle Luft kann nur weniger Wasser aufnehmen.
  • du lüftest 2-3 mal pro Tag für 10min. Dabei sinkt (aus deiner Frage) die Temperatur um 1,5 Grad - dadurch kann die Luft natürlich weniger Wasser aufnehmen. Unter 20 Grad im Zimmer ist aber auch nicht angenehm
  • ihr habt den Entfeuchter, der tgl. zwei (!) Liter abgibt. Das erscheint mir recht viel.
  • du hast eine Anmerkung drin, dass die Vormieter Schimmelprobleme hatten. Das ist merkwürdig. Da kann sich ein prinzipielles Problem verbergen.

daher würde ich als Erstes:

  • öfters (vielleicht sechsmal) lüften, aber dafür kürzer (damit die Temperatur der Wände höher bleibt und die Wände die einströmende frische Luft schneller aufwärmen. Wenn du öfters lüftest, transportierst du öfters die Feuchte vom Trocknen raus.
  • während des Trocknens im Haus lassen wir im entsprechenden Zimmer einen Ventilator laufen. Der macht nichts am Trocknen, aber die Luft wird immer wieder gut durchmischt - sollte das Lüften etwas effektiver machen, weil die Feuchte einfach überall gleich verteilt ist.
  • ich würde mir ein Infrarot-Thermometer besorgen. Muss kein teueres sein.  Mit dem Teil kann man sehr gut überwachen, ob irgendwo kalte Stellen an den Wänden oder Fenstern / Türen sind - das wäre die Geschichte mit dem Taupunkt aus der anderen Antwort. Problem in dieser warmen Jahreszeit: sowas sucht / findet man eher im Winter - ist jetzt eher ungünstig.
...zur Antwort

Für eine sehr kleine Küche incl. der Geräte ist das schon ein ganz schöner Klotz - allerdings habe ich meine Küche vor vielen Jahren gekauft - bedeutet: ich kann nur schwer einschätzen, wie die Preise heute sind.

Allerdings:

  • an den Geräten kann viel gespart werden - da würde ich aber auf Markengeräte achten - auch wenn die etwas mehr kosten. Grund 1: die sollen ja viele Jahre halten. Grund 2 (so war es bei uns): wenn du Markengeräte hast, lässt du einfach den entsprechenden Elektriker kommen und der richtet das. Bei No-Name-Sachen kann das schwer werden.
  • der Preis - das ist wirklich schwer, weil man nicht weiß, welche Komponenten und in welcher Qualität da verbaut werden - da sage ich nichts.

Kurz: ich würde da auf Qualität achten, weil eine Küche einfach was Langlebiges ist (unsere ist über 20 Jahre und das Einzige was getauscht werden musste, war die Spülmaschine).

...zur Antwort