Die Präposition regiert den Genitiv.[1] »Elend« ist ein Singularetantum, bildet also keinen Plural.[2] »Viel« bleibt im Singular oft unflektiert.[3]

Mit diesem Wissen sind Sätze zwei, vier und fünf falsch, da »Elend« jeweils nicht im Genitiv steht. Die Variation von »viel« und »vielen« ist meiner Auffassung nach korrekt.

  1. https://de.wiktionary.org/wiki/angesichts
  2. https://de.wiktionary.org/wiki/Elend
  3. https://www.duden.de/sprachwissen/sprachratgeber/vielwenig
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Dir klar werden, dass deine Vorstellung davon, eine Frau zu sein, stark verkürzt und auf der vermeintlich positive reduziert ist. Als Frau hättest du die gleichen und andere Probleme. Die einzig signifikante Kausalität auf Probleme besteht von der sozioökonomischen Schicht.

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Das ist einfache Mathematik und haben schon andere vorgerechnet. Ich will darauf hinweisen, dass die 182 g Protein mitnichten und auf gar keinen Fall allein von Pulver kommt. Solltest Du wirklich 182 g Protein durch Pulver aufnehmen, kriegst Du schlimme Verdauungsprobleme. Den Großteil der täglichen Proteinzufuhr bekommt man über die Nahrung, den kleinsten Teil nur über Pulver!

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In den ersten Semestern würde ich das in dem Umfang, wie du beschrieben hast, nicht machen. Man muss beim Minijob allerdings nichts zwingend die 520 €-Grenze ausreizen. 200 € im Monat sind immer noch ein guter Bonus und das hast du mit ein paar Mal Abends / Nachmittags oder Samstags easy drin.

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In Gebrauchtklederläden wird man wahrscheinlich fündig. Hat den zusätzlichen Vorteil, dass man nicht mit einer brandneuen Lederjacke rumlaufen muss und es natürlich günstiger ist.

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Ganz gleich, was die anderen hier sagen, finde ich das Gedicht sehr interessant. Kunst ist nicht mit objektiven Maßstäben anfassbar und auch kein Rätsel, auf das es eine Lösung gäbe. Klar, das Gedicht strotzt nur so vor Rechtschreibfehlern, aber wer sagt, dass es sprachlich korrekt sein muss? Die Wirkung zählt, so ist das nun mal in der Kunst. Sonst hätten Fotoapparate die bildende Kunst zerstört. Beim Gedichten des Dadaismus hat auch keiner gesagt, dass es voller Fehlern sei.

Ich finde das Gedicht sehr schön und es wirkt, als hätte es mir etwas zu erzählen.

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Es gibt in der Jugendsprache einen überschaubaren Trend, das Wort »Arsch« adjektivisch zu verwenden. Dies ist, so weit ich beurteilen kann, wie so vieles aus der englischen Jugendsprache übernommen:

This video game is ass!
Dieses Videospiel ist arsch!

Das allerdings mit eingien Einschränkungen; attributiv verwendet man es nicht, man würde also nicht sagen »das arsche Videospiel«.

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Das Verb »sein« ist eines der wenigen Kopulaverben[1], also Verben, die mit einem Prädikativ auftreten. Dieses Prädikativ kann unter anderem ein Nomen sein (»Merkel war Bundeskanzlerin«) oder, wie in einem Fall, ein Adjektiv.

  1. https://grammis.ids-mannheim.de/systematische-grammatik/381
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Wäre die »e-Funktion« wirklich

dann wäre die Ableitung wirklich konstant 0. Es ist allerdings



Und davon die Ableitung ist nun mal gleich der ursprünglichen Funktion. Nicht alle Funktionen der Art funktionieren allerdings so, zu,m Beispiel:



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Andersherum gibt es einfach keine Grundlage, es öffentlich zu machen. Das ist nun mal Privatsache.

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Du hast geschrieben, dass Du es nicht hören willst, aber ich rate dennoch dringend, es zu überdenken. Hast Du mit einem Arzt darüber geredet? Ich verlinke hier mal ein Video von B. Sc. Biochemie und professioneller Bodybuilder Jeff Nippard

https://www.youtube.com/watch?v=lmClPGvdWTI

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Der Kassierer hat die allgemeine Vertragsfreiheit und darf frei entscheiden, mit wem er einen Kaufvertrag eingeht und mit wem nicht. Dabei hat er sich nur vor seinem Vorgesetzten (dessen Erfüllungsgehilfe er ist) zu verantworten, nicht aber vor dem Gesetz (außer es läge eine Diskriminierung vor).

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