Gestern geschrieben und Tee getrunken?(Gedicht)
Heute bin ich hier, ein kleiner Millionär.
Ein Junge mit ein Traum, in einen kleinen Raum.
Der Wind weht her, und bringt mir mein Laub, es ist manchmal trocken und zerbrechen
Und manchmal, so schön bunt
Daraus mach ich Geld, in meinen kleinen Raum.
Die Erde bebt, es hat Angst, um ihren Laub
Ich bin taub und höre den Wind
Das Wasser Bring mich her ich bin nicht ertrunken.
Der Wind hat gedacht und mich gebracht
Hier her in meinen Kleinen Raum.
6 Antworten
Das Gedicht hat einige Rechtschreibfehler. Sinn macht es auch nicht.
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Es reimt sich nicht, es macht keinen Sinn und es ist voller Schreibfehler.
Es reimt sich nicht
So viele Gedichte reimen sich nicht! Man nehme Brecht als Beispiel ...
es macht keinen Sinn
Nur der Mensch kann Sinn machen ... und so vieles in der Kunst ergibt keinen Sinn.
und es ist voller Schreibfehler.
Seit wann braucht sich Kunst an die Regeln zu halten?
Ihr alle hier seid echt komisch drauf und lasst euch nicht auf das Bild ein, sondern beschwert euch über den Rahmen, in dem es hängt.
Ganz gleich, was die anderen hier sagen, finde ich das Gedicht sehr interessant. Kunst ist nicht mit objektiven Maßstäben anfassbar und auch kein Rätsel, auf das es eine Lösung gäbe. Klar, das Gedicht strotzt nur so vor Rechtschreibfehlern, aber wer sagt, dass es sprachlich korrekt sein muss? Die Wirkung zählt, so ist das nun mal in der Kunst. Sonst hätten Fotoapparate die bildende Kunst zerstört. Beim Gedichten des Dadaismus hat auch keiner gesagt, dass es voller Fehlern sei.
Ich finde das Gedicht sehr schön und es wirkt, als hätte es mir etwas zu erzählen.
Da reimt sich mal nichts. Aber auch so gar nichts. Auch wenn Gedichte und Reime durchaus die deutsche Sprache in ihrem Sinn etwas verändern dürfen, hast Du entweder erst kürzlich Deutsch gelernt oder beim zusammenwurschteln der Worte hemmungslos masturbiert.
Ich versuche mal den Gedankengang umzuformukieren.
Dem Ingenieur ist's zu schwer
Und darum bin ich Millionär.
Der Wind schenkt mir den Reingewinn.
Nur, Laub doch wo ist der Sinn?
Das Laub das glänzt wie echtes Gold.
Und raschelt leise, sanft und hold.
Doch Wetter ist nicht nur mit Winden bedacht.
Auch Regen und Stürme und dann hat's gekracht.
Das mühsam geformte und trockene Gut,
Zerbricht knackend, doch leise, drum seid auf der Hut.
x x x x x x x x
So im Dreh
Hallo,
mir (w/12) tut es leid, dir das sagen zu müssen, aber ich will dir ehrliches Feedback geben. Erstens: Das Gedicht hat tausend Rechtschreibfehler, zweitens: Sinn macht es nicht wirklich (Also so gut wie gar nicht) und drittens: Die Sprache lässt sehr zu wünschen übrig. Ich will nicht angeben, aber das hier wäre mein Vorschlag wie du dein Gedicht verbessern könntest.
-Suche erst einmal viele Reime auf die Wörter (Nicht alle Gedichte sind gereimt, aber viele)
-Suche schöne Formulierungen
-Setze einen einzelnen Satz zusammen und baue darauf auf, etwa so:
In meinem kleinen dunklen Raum
fühlt´s sich an wie´n Sommertraum
so einsam, still und wunderbar
dunkel, trüb und doch so klar
Ein leiser Ruf in dieser Nacht
hat große Wunder mir vollbracht
leise Stimmen zogen mich
hinaus in schöne, weite Welten
mein Herz hielt aus den kalten Stich
um auszuhalten bittre´ Kälten
Nun sitz ich wieder hier und weiß
wer Wunder will muss hören
Stimmen folgen, lodernd heiß
um dunkle Wahrheit zu zerstören.
(Klar, es ergibt auch nicht viel Sinn, aber auf meine Weise schon. Wenn man sich intensiv beschäftigt könnte man ja mal interpretieren)
Ach, wie blöd, dass niemand weiß, dass Lyrik sich nicht reimen muss! Würden sie das gleiche auch Bertolt Brecht sagen? Der schrieb etliche Gedicht ohne Reime.