C) 1)

Man sieht in der Zeichnung das bei t=8 ein Wendepunkt vorliegt, d.h. bis t=8 wird der Graph immer steiler, danach nimmt er wieder ab; d.h. die Geschwindigkeit nimmt bis t=8 immer schneller zu und nach t=8 sinkt die Zuhname der Geschwindigkeit pro Zeit;

Den WP sollte man wahrscheinlich wenn noch nicht gemacht nachweisen;

2) Graph allgemein lim gegen unendlich berechnen; man sieht dann das dies der GW ist und dann noch f(0) berechnen und zeigen das keine Extrempunkte vorliegen sodass man sieht das dies der obere GW der Funktion ist;

3) maximale Steigung des Graphen berechnen; die erste Ableitung gibt die Steigung des Graphen an und der Maxima der ersten Ableitung kann man üblicherweise mit der zweiten Ableitung berechnen(Wendepunkt...);

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Berechnen die Steigung bei x=2, wo die Schaufel das Loch wieder verlässt, und berechne daraus den Winkel

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Stichwort dritte binomische Formel

x ungleich y weil der Nenner des Bruchs nicht null sein kann

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Du musst bei 3. bedenken, dass aus 97.6(V/V) Ethanol hergestellt wird, dieser enthält also schon Wasser;

Berechne wieviel Wasser in dem 97.6 enthalten ist und dann berechne das gesamten Wasser aus der Aufgabe; dann noch ml oder g Ethanol; dann sieht man ob 3.,4. oder 5. richtig ist

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Wenn man auf beiden Seiten die Wurzel zieht, bleibt:

c=Wurzel(a^2 + b^2)

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Chemie: was bedeutet es, die „Aktivierungsenergie“ zu senken?

Bitte helft meinem Mediziner-Hirn auf die Sprünge, denn ich verstehe es einfach nicht.

Nach mehreren unterschiedlichen Videos, Erklärungen und Vorlesungen bin ich extrem verwirrt, was die Nomenklatur der Aktivierungsenergie angeht.

Bis hier hin verstehe ich es noch :

  • damit eine Reaktion stattfinden kann, muss sich ein Substrat in einem energetisch günstigen Zustand befinden (also einer günstigen Position gegenüber dem anderen Reaktanden) = dem Übergangszustand
  • Katalysatoren sind dafür da, um Substrate/Reaktanden in diesen Übergangszustand zu bringen, damit die reagieren können.

Jetzt kommt der Teil, den ich nicht verstehe:

Es wird geschrieben, dass der Katalysator die nötige „Aktivierungsenergie“, damit eine Reaktion stattfindet, herab setzt / sie erniedrigt

Ich verstehe das nicht, denn die Energie, die der Reaktand braucht, um in diesen Zustand zu kommen, wo er reagieren kann ist doch immernoch gleich groß und wird auch immernoch benötigt, denn es geht keine Energie verloren. Der Katalysator hat den Reaktionspartner lediglich schon in diesen Übergangszustand versetzt, von wo er reagieren kann.

Der Katalysator verändert den Zustand des Reaktanden und nicht den Weg zur Reaktion.

Oder habe ich das jetzt komplett falsch verstanden ?

Kann man sagen, dass der Katalysator den energetischen Zustand des Reaktanden/Substrates erhöht, sodass der Reaktand den Übergangszustand einfach leichter erreicht?

Ich hoffe, man versteht was ich meine.

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Der Katalysator bewirkt eine Herabsetzung der Aktivierungseneegie, da in seiner Anwesenheit die Reaktion weniger Energie benötigt. Wieso beweirkt der Katalysator das, dies ist von Fall zu Fall unterschiedlich;

Schau doch mal eine Erklärung einer Reaktion mit Katalysator genauer an

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Du kannst mit einem geringen Basisstrom eine z.B. 100-fachen Collector-Emiter Strom schalten;

Z.B. gibt dir irgendein Sensor nur einen geringen Stromoutput kannst du diesen für eventuelle weitere Schritte verstärkt darstellen

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(4x+5)/5=4/(x+4) -1 /*(x+4)

(4x+5)(x+4)/5=4-(x+4)

(4x+5)(x+4)/5=-x /*5

(4x+5)(x+4)=-5x

4x^2+16x+5x+20=-5x /+5x

4x^2+26x+20=0

Es ist jetzt ersichtlich, dass -4 keine Lösung ist...

Du hättest -4 auch bereits am Anfang einfach einsetzten können um zu schauen ob es eine Lösung ist, der linke und rechte Term müssten dann gleich sein

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Schau dir den kleinen Kreis an, den unteren rechten Viertelkreis von dem Quadrat in dem es liegt abziehen umso das restliche Flächenstück zu erhalten;

Aquastar=5^2=25

Aviertelkreisklein=1/4 *r^2*pi=19.63

A1=25-19.63=5.37

Jetzt vom großen Kreis das obere Stück in dem der Kreis nicht mehr im blauen Quadrat liegt berechnen;

Aviertelkreisgroß=1/4 *r^2*Pi

Aquadrat=10^2=100

A2= 21.5

Jetzt braucht man nur noch das kleine Stück beim Schnittpunkt, beim linken oberen Quadrat;

Das kann man über die Formel mit dem Kreisbogen berechnen, der Schnittpunkt ist bei 4/8 also hat man als Sehne s= 6 und Höhe des Kreisbogens h=1; man kann ein kleines Rechteck mit dem Kreisbogen legen und so die kleine Fläche berechnen;

Denke drüber nach dann schaffst du den letzten Schritt mit Sicherheit wobei man dann noch ein wenig die einzelnen Flächenstücke komponieren muss und man braucht noch einen zweiten Kreisbogen...

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p.a. heißt pro Jahr, d.h. auf das gesamte Kapital pro Jahr die 4.01% Zinsen;

Pro Monat sind es genausoviel Zinsen, also 4.01%;

a=Monat

b=Zinsen

Herleitung:

ab+ab+ab+...+ab=12ab

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1.1 a)

Es gilt physikalisch, Weg=Zeit*Geschwindigkeit

Also muss man die gegebene Funktion, die die Geschwindigkeit wiedergibt integrieren mit allgemeinen Intervall t=0 bis t

Integral ist [-1/4 t^3+6t^2]

jetzt mit t und t=0

-1/4 t^3+6t^2-0=-1/4 t^3 +6t^2

b) man sucht zuerst die Zeit für v=0, also:

0= -3/4 t^2+12t

0=12t(-1/16t+1)

t1=0 t2=16

Also nach 16s kommt er zum Stillstand

Also dann einfach in die Integration von a für t=16 einsetzen

1.2)

Das integral der Funktion von 0 auf 2 soll 1.75 ergeben für ein bestimmtes a>0

1.75=Integral von 0 bis 2(2/3 x^3 -2/7 a^3 x -5)

1.75=[1/6 x^4 -1/7 a^3 x^2 -5x] (von 0 bis 2)

1.75=16/6 -4/7 a^3 -10 -(0)

1.75=-44/6 -4/7 a^3

109/12=-4/7a^3

a = gerundet -2.51

Eigentlich noch prüfen ob der Graph zwischen 0 und 2 keine Nullstellen aufweist wegen Bilanzsumme(wäre dann sozusagen nicht der Flächeninhslt den der Graph zwischen 0 und 2 einschließt, sondern eine Bilanzsumme) und ob der Graph oberhalb oder unterhalb ist(hierbei kann sich das Vorzeichen von 1.75 ändern;

Jedoch geht es hier nur mit der Bilanzsumme und das Ergebnis ist ein negatives a sodass die Aufgabe keine Lösung hat

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